Deutsche Uhren regulieren die Zeit der Welt.
Dreiseitiger Originaldruck von 1937.
Mit 16 Fotoabbildung und zwei Illustrationen:
Deutsches Glockenspiel auf der Plaza de Mayo in Buenos Aires. Erbaut von der Firma J. F. Weule, Bockenem a. H.
Siemens-Turmuhr mit Beleuchtung von der Zeigerachse am Gebäude Überlandwerk Oberschlesien A.-G., Neiße Oberschlesien.
Turmuhrwerk mi telektrischem Motorantrieb zum Anschluß an eine Uhrenanlage.
Turmuhrwerk mi telektrischem Motorantrieb zum Anschluß an eine Uhrenanlage, jedoch mit angesetzter
Beleuchtungseinrichtung.
Beleuchtungseinrichtung zur elektrischen Turmuhr. Siemens & Halske A.G., Wernerwerk, Berlin-Siemensstadt.
Arbeitszeit-Registrierapparat. Württembergische Uhrenfabrik Bürk Söhne, Schwenningen a. N.
Nebenuhr für feuchte Räume und fürs Freie. Telefonbau und Normalzeit G.m.b.H., Frankfurt/Main.
Mauthe Synchron-Schlagwerk für elektrische Uhren mit liegendem Gong. Friedrich Mauthe G.m.b.H., Schwenningen a. N.
Nebenanschlußgerät zur direkten Speisung von Uhren-Anlagen aus dem Wechselstromnetz.
Signalhauptuhr mit elektrisch-automatischem Aufzug. Telefonbau und Normalzeit G.m.b.H., Frankfurt/Main.
Schwarzwälder Kuckucks-Uhr. Eduard Herr Söhne, Triberg im Schwarzwald.
Rückwand-Wecker-Uhr. Badische Uhrenfabrik, Furtwangen.
Elektrische Synchron-Radio-Programmuhr in Bakelit-Gehäuse. Uhrenfabrik Mühlheim, Müller & Co., Mühlheim/Donau.
Moderne Regulator-Uhr. Silber- oder Goldzifferblatt, Nußbaum poliert. Erhard Faller Uhrenfabrik, Schwenningen (Württemberg).
Uhr für das Kinderzimmer. Die Augen der Eule bewegen sich dauernd hin und her. Uhrenfabrik L. Schyle Sohn, Schonach, Schwarzwald.
Sekunden-Stoppuhr mit Minutenskala. 36 Stunden Gangdauer. Gebrüder Junghans A.G., Schramberg (Schwarzwald).
Junghans-Herren-Armbanduhr. Silberblatt mit Radiumzeiger und -zahlen.
Stiluhr mit automatischem Kalender, Ein- und Acht-Tage-Werk. Uhrenfabrik Mühlheim, Müller & Co., Mühlheim/Donau.
Journalausschnitt in der Größe 237 x 316 mm.
Mit minimalen Alterungs- und Gebrauchsspuren, Papier an den Rändern etwas altersgebräunt und mit minimalen Beschädigungen, sonst sehr guter Zustand.
Hervorragende Bildqualität auf Kunstdruckpapier – extrem selten!!!
100%-Echtheitsgarantie – kein Repro, kein Nachdruck!!!
Besichtigung jederzeit möglich.
100% guarantee of authenticity - not a reproduction, not a reprint!
Visit any time.
Bitte warten, hier kommt gleich ein großes Bild!!!
img src="https://www.brasce.de/ebay shop telemeken/N128-391 31167 Bockenem 60311 Frankfurt am Main 78120 Furtwangen 78136 Schonach 78713 Schramberg 78050 Villingen-Schwenningen 78098 Triberg 10178 Berlin-Siemensstadt Eduard Herr Söhne Elektrozeit Thiel Ruhla Hanhart Hörz Ulm Kienzle Kuner 1933.jpg"
Aus großem Bildarchiv, weitere Angebote in meinem ebay-shop!
Out of a large archiv, more offers in my ebay shop!
Das Angebot wird als Sammlerstück verkauft - Urheberrechte sind im Kauf ausdrücklich NICHT enthalten!!!
This offer is sold as a collector's item only and no copyrights are being sold here.
Weitere historische Originale finden Sie in meinem ebay-shop!!!
For more original historical prints please take a look in my ebay-shop!!!
Versand ausschließlich per Einschreiben.
Zu Rückgabe und AGB bitte mich-Seite beachten. Die dort hinterlegten Informationen sind verbindlicher Bestandteil dieses Angebots/dieser Artikelbeschreibung!1933, 20. Jahrhundert, 30er – Jahre, Advertisement, Advertising, Alte Berufe, Apparatebau, Arbeit, Armbanduhren, Baden-Württemberg, Badische Uhrenfabrik Furtwangen, Beruf, Berufe, Berufsleben, Berufswelten, Berufswesen, Branchen, Bürk Söhne, Chronograph, Chronometer, Chronoskop, D-10178 Berlin-Siemensstadt, D-31167 Bockenem, D-60311 Frankfurt am Main, D-78050 Villingen-Schwenningen, D-78098 Triberg, D-78120 Furtwangen, D-78136 Schonach, D-78713 Schramberg, Design, Deutsche Geschichte, deutsche Industrie, Deutsche Uhrenindustrie, Deutsche Wirtschaft, Deutsche Wirtschaftsgeschichte, Deutsches Reich, Deutschland, Dreißiger Jahre, Eduard Herr Söhne Triberg, Elektronik, Elektrotechnik, Elektrotechnik, Elektrozeit, Erfindung, Erfindungen, Export, Exporthandel, Fabrik, Fabrikate, Fabrikation, Faller Schwenningen, Feinmechanik, Firma, Firmen, Firmengeschichte, Firmenlogo, Firmenwerbung, Firmenzeichen, Ganggenauigkeit, Gangreserve, Gangwerk, Gebrüder Meister Berlin-Niederschönhausen, Gebrüder Thiel Ruhla, German, Germany, Geschwindigkeit, Gewerbe, Glockenspiel, Großindustrie, Güter, Handel, Handwerk, Hanhart, Hersteller, Herstellung, Hessen, Historie, historisch, Historische Bilder, Hörz Ulm, Industrie, Industriegeschichte, Industrieunternehmen, Industriezweig, Instrument, Junghans Schramberg, Junghans-Lautlos, Kienzle, Kleinuhren, Konstruktion, Kuner, Landkreis Hildesheim, Landkreis Rottweil, Landkreis Schwarzwald-Baar-Kreis, Marke, Marken, Markenlogo, Markenzeichen, Mauthe, Mechanik, Mechanismus, Niedersachsen, Nostalgia, Nostalgie, Präzision, Präzisionsmechanik, Produktion, Qualität, Radiowandglockenwecker, Regierungsbezirk Darmstadt, Regierungsbezirk Freiburg, Reklame, Schwarzwald, Schyle Sohn Schonach, Selbstlauf, Siemens & Halske Wernerwerk Berlin, Stechuhren, Synchron, System Technik, Systemtechnik, System-Technik, Taschenuhr, Technik, Technikgeschichte, Telefonbau und Normalzeit GmbH Frankfurt Main, Thirties, Tradition, Uhrenfabrikation, Uhrmacher, Uhrmacherkunst, Uhrwerk, Unternehmen, Wächterkontrolluhren, Warenausfuhr, Weltfirma, Werbung, Weule Bockenem, Wirtschaft, Wirtschaftsgeschichte, Wirtschaftsleben, Wirtschaftsunternehmen, Zeit, Zeitmesser, Zeitmessung Mauthe war ein deutscher Uhrenfabrikant und eine Uhrenmarke. Entstehung Das Unternehmen geht auf den Gründer und Gemischtwarenhändler Friedrich Mauthe zurück und ist mit der Uhrenproduktion im Schwarzwald eng verbunden. Mauthe gründete im Jahre 1844 in Schwenningen einen Uhrenteilehandel und vertrieb auch fertige Uhren von hausgewerblichen Uhrmachern der Umgegend. Ende der 1870er Jahre wurde mit der Fertigung eigener Uhren begonnen. Mauthe hatte ab den 1890er Jahren einen Adler in den Fängen einen unterteilten Kreis mit den Initialen des Gründers F und M als Firmenzeichen verwendet. Um 1900 beschäftigte der Uhrenhersteller mehr als 1.100 Personen und produzierte ein umfassendes Sortiment an Weckern, Pendelwanduhren, Standuhren, Büffetuhren und Bürouhren. Nachkriegszeit Mauthe stellte seit 1946 auch Armbanduhren her. Dabei wurde als Logo Mauthe in Schreibschrift ohne Symbole verwendet. Der Bekanntheitsgrad stieg in den 1950er Jahren, als Volkswagen die VW-Fahrzeughalter, die mit ihrem Volkswagen mit ein und demselben Motor und ohne nennenswerte Motorreparaturen 100.000 km zurückgelegt hatten, mittels einer Urkunde, einer goldenen Anstecknadel, einer Emailleplakette und einer Armbanduhr auszeichneten. Diese Uhren stammten von Mauthe und wurden in nicht unbeträchtlicher Zahl gefertigt. Es handelt sich dabei um ein klassisch rundes Gehäuse, vergoldet, Edelstahl-Schraubboden, Lederband, schwarzes Zifferblatt mit römischen Ziffern, mit dem Signet „Mauthe 17 Rubis Antimagnetic Contrachoc“. Es kam entweder ein rechteckiges Formwerk von Mauthe Kal. 1001, 15 Jewels Handaufzug, Schraubenunruh oder ein rundes Werk Mauthe Kal. 1002 zum Einsatz. Für Volkswagen wurde aufgenommen „Großes VW-Firmenzeichen 100.000 Kilometer“. Mauthe stellte eigene mechanische Werke her und hielt lange an dieser Technologie fest. Durch die Anfang der 1970er stark aufkommenden Quarzwerke verlor die Firma Marktanteile und kam in finanzielle Schwierigkeiten. Die Insolvenz der Uhrenfabrik Mauthe im Jahre 1975 beendete eine über 130-jährige Firmengeschichte, die fünf Generationen in Familienbesitz überdauert hatte. Es gibt neuere Versuche, die Marke wiederzubeleben. Auf dem früheren Firmengelände befindet sich heute ein Erlebniskaufhaus, das City-Rondell. Ein Tor des ehemaligen Werkes ist dabei in das Einkaufszentrum integriert. Junghans ist ein Uhrenhersteller, der 1861 in Schramberg im Schwarzwald gegründet wurde und mit zeitweise über 3000 Beschäftigten der größte Uhrenhersteller der Welt war. Heute wird der Markenname Junghans von zwei voneinander unabhängigen Gesellschaften geführt, der Uhrenfabrik Junghans GmbH & Co. KG und der Junghans Microtec GmbH, die Wehrtechnik herstellt. Beide Gesellschaften sind aus der früheren Gebrüder Junghans AG hervorgegangen. Firmengeschichte 1861 gründete der Kaufmann Erhard Junghans gemeinsam mit seinem Schwager Jakob Zeller-Tobler das Unternehmen in Schramberg. Zunächst wurden nur Einzelteile für die Uhrenproduktion gefertigt, ab 1866 wurden die ersten Uhrwerke gefertigt. Erhard Junghans starb im Herbst 1870, worauf die Witwe Luise Junghans die Firmenleitung übernahm. Am 1. Juli 1875 wurde die Firma Junghans von Luise Junghans an die Söhne Erhard d. J. und Arthur verkauft; laut Gesellschaftervertrag übernahm der ältere Sohn Erhard (d. J.) sowohl die kaufmännische, wie auch die technische Leitung. Ende der 1870er Jahre nahm die Firma Junghans die Fertigung von Weckern nach amerikanischem Vorbild auf, was zu einer starken Vergrößerung der Firma führte. 1890 wurde der 8-strahlige Stern, der heute noch das Markenzeichen des Unternehmens ist, erstmals eingetragen. 1903 war Junghans mit 3000 Beschäftigten und einer Produktion von über drei Millionen Uhren pro Jahr der weltweit größte Uhrenhersteller. 1951 war Junghans größter Chronometerhersteller in Deutschland. 1972 stellte Junghans die offizielle Zeitmessung der Olympischen Sommerspiele in München. Unter dem Dach der Diehl-Gruppe, welche die Gebrüder Junghans AG Mitte der 1950er-Jahre übernommen hatte, wurden die beiden Geschäftszweige Uhren und Zündertechnik 1984 getrennt. Im Jahr 1986 präsentierte Junghans eine funkgesteuerte Tischuhr, eine der ersten kommerziellen Funkuhren der Welt. 1990 folgte mit der digitalen MEGA 1 die weltweit erste funkgesteuerte Armbanduhr. Das Design wurde von frog design entworfen. 1995 stellte Junghans eine Kombination aus Funkarmbanduhr mit Solarantrieb und Keramikgehäuse vor, die MEGA Solar Ceramic. Die Diehl-Gruppe verkaufte die Uhrensparte im Jahr 2000 an die Holdinggesellschaft EganaGoldpfeil, die Wehrtechnik verblieb bei Diehl. Die Uhrensparte beschäftigte damals etwa 220 Angestellte, die Wehrtechnik 350. 2004 präsentierte die Uhrenmarke Junghans die Multifrequenz-Funkuhr, die Signale der Zeitzeichensender DCF77 in Europa, JJY in Japan und WWVB in den USA empfängt. Als Hommage an den Uhrengründer wurde 2006 die Marke Erhard Junghans eingeführt. Die Junghans Uhren GmbH stellte am 29. August 2008 einen Insolvenzantrag, nachdem der Mutterkonzern kurz zuvor in finanzielle Schwierigkeiten geraten war. Das Unternehmen beschäftigte zu diesem Zeitpunkt 115 Mitarbeiter. Am 22. Januar 2009 erklärte der Insolvenzverwalter, dass ein Käufer für die Junghans Uhren GmbH gefunden worden war. Der Schramberger Unternehmer Hans-Jochem Steim übernahm gemeinsam mit seinem Sohn Hannes Steim zum 1. Februar den Geschäftsbetrieb sowie alle Sparten des Unternehmens, das seit 1. Februar 2009 unter dem Namen Uhrenfabrik Junghans GmbH & Co. KG firmiert. Bereits im Übernahmejahr erzielt die Uhrenfabrik Junghans GmbH & Co. KG einen zweistelligen prozentualen Umsatzzuwachs. 2011 feierte das Unternehmen das 150-jährige Firmenjubiläum mit limitierten Modellen und Neuinterpretationen historischer Serien. Produkte Uhren Die Uhrenmarke Junghans umspannt in ihrer Kollektion alle Technologien der Uhrenwelt. Das mechanische Segment beinhaltet Handaufzug und Automatikmodelle, teilweise mit Komplikationen wie Gangreserve, Kalenderwochenanzeige, Mondphase, Chronograph, etc. Der Designklassiker max bill by junghans beruht auf Originaldesigns des Bauhauskünstler Max Bill. Die Technologiesparte bietet Funkuhren mit Junghans eigenen Funkwerken, die die Zeitinformationen des europäischen DCF77-, des amerikanischen WWVB- und des japanischen JJY-Senders empfangen. Als Antriebsenergie dienen herkömmliche Knopfzellen bzw. moderne Solartechnologie. Seit 2011 ist die hauseigene Solar/Quarz Entwicklung auf dem Markt. Die Quarzwerke stammen aus einem weltweiten Sourcing. Spezielle High-Tech Materialien wie Titan und Keramik sind mit der Funk- und Solartechnologie kombiniert. Mit der Marke Erhard Junghans wird die mechanische Werkeherstellung wieder vorangetrieben. Die Uhren in der Preispositionierung von 249 bis 18.000 Euro werden in Schramberg – „Made in Germany“ – produziert. Wehrtechnik Die Junghans Microtec GmbH stellt Zünder für Artillerie, Mörser, Mittelkaliber, Panzer, Panzerabwehr, Lenkflugkörper und Sicherungseinrichtungen her und hat den Firmenhauptsitz inzwischen in Dunningen-Seedorf. Das Programm umfasst u. a. Zünder für Artillerierohrwaffen der Kaliber 76 mm bis 203 mm. Für diese Waffen stellt die Junghans Microtec GmbH Aufschlagzünder, Zeitzünder, Doppelzünder und Multifunktionszünder her. Sie verwendet im leichten Panzermörser Wiesel II den Junghans Zünder MFZ/M bei 120 mm-Geschossen als Standardbewaffnung. Das zu 55 Prozent zum Nürnberger Diehl-Konzern und zu 45 Prozent zum französischen Thales-Konzern gehörende Seedorfer Unternehmen beschäftigte 2009 knapp 500 feste Mitarbeiter plus weitere etwa 100 Leiharbeiter, der Umsatz stieg 2009 auf 90 Millionen Euro zu 81 Millionen im Vorjahr. Teil der Veröffentlichung von Depeschen US-amerikanischer Botschaften durch WikiLeaks im Dezember 2010 war eine geheime Liste der US-Terrorismusabwehr aus dem Jahre 2008, in der auch Junghans Schramberg als eine der critical infrastructure and key resources (CI/KR) genannt wurde, von denen US-Systeme direkt oder indirekt abhängig seien und deren Verlust wesentliche Auswirkungen hätte auf "die öffentliche Gesundheit, wirtschaftliche Sicherheit und/oder nationale und innere Sicherheit" der USA.