Schlimmer geht immer: Geschichten über das Glück im Unglück
Autor: Shelagh Armit
• Herausgeber: Diogenes
• Edition: 2. Edition (28. Oktober 2020)
• Sprache: Deutsch
• Taschenbuch: 272 Seiten
• ISBN-13: 978-3257245653
• Abmessungen: ca. 18 x 11 x 1,8 cm
Produktinformation:
Kurzweilige
Geschichten, die alle keine Happyend haben.
Wenn man denkt: „schlimmer gehts nicht mehr“, da kommt es manchmal doch noch
viel schlimmer. Das beweisen auch die neunzehn Geschichten des
Diogenes-Auswahlbandes.
Den Auftakt macht der britische Schriftsteller Graham Swift mit der Geschichte
„Glück im Unglück“, die während des Endes des Zweiten Weltkrieges spielt. Seine
Schriftstellerkollegin Jojo Moyes erzählt von der jungen Chrissie, die auf der
Suche nach einem besonderen Weihnachtsgeschenk ist, und schließlich in einem
Taxi landet. Eine schicksalhafte Begegnung mit dem Chauffeur. In ihrer
Geschichte „Carpe Diem“ hat die amerikanische Schriftstellerin Lucia Berlin ein
ernsthaftes Problem in einem Waschsalon, wo die Protagonistin aus Versehen drei
Waschmaschinen von einem unfreundlichen Kerl in Gang setzt.
Roald Dahls Kurzkrimi „Lammkeule“ ist schon längst ein Klassiker, in der eine
hintergangene Ehefrau mit einer gefrorenen Lammkeule erschlägt und später der
Polizei die gebratene Tatwaffe vorsetzt. Neben den zeitgenössischen
AutorenInnen ist auch der deutsche Abenteuerschriftsteller Friedrich Gerstäcker
(aus dem 19. Jahrhundert) vertreten. In seiner Geschichte „Pech!“ erzählt er,
wie ein Passagier in San Francisco seinen Dampfer verpasst. Genügend Zeit um
von einem Unbekannten zu erfahren, in welche Kette von Unglücksfällen dieser
geraten war. In der kürzesten Geschichte „Urlaub mit Bauarbeitern“ (von Stefan
Schwarz) wird von der Schwierigkeit berichtet, wenn im Auslandsurlaub Dusche
und Toilette kaputt sind.
Zustand : neu und ungelesen
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