Kruszwica Goplosee, Jezioro Goplo, Polen, Original-Holzstich von 1863

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Verkäufer: altestiche ✉️ (10.038) 100%, Artikelstandort: Sinsheim, DE, Versand nach: WORLDWIDE, Artikelnummer: 392010483259 Kruszwica Goplosee, Jezioro Goplo, Polen, Original-Holzstich von 1863. Kruszwica Goplosee, Jezioro  Goplo, Polen, Original-Holzstich von 1863. Entnommen einer deutschen Familienzeitschrift von 1863. Die Rückseite des Blattes ist bedruckt. Grösse der Darstellung: 11 x 14,5 cm.

Der Jezioro Gopło (kurz: Gopło; deutsch Goplosee, älter auch Goplersee[1]), liegt in der polnischen Region Großpolen. Er erstreckt sich in nord-südlicher Richtung und hat zahlreiche große Inseln.  

Er beginnt 12 km südlich von Inowrocław, erstreckt sich 37 km von Norden nach Süden und wird durch eine große Halbinsel längs geteilt. Die beiden Arme sind höchstens 4 km breit. Er wird von der Noteć (dt. Netze) durchflossen, die ihn bei Kruszwica (dt. Kruschwitz) verlässt. Durch den Kanał Notecki, der zu großen Teilen das Bett des Flusses benutzt, ist er mit dem Kanał Bydgoski (Bromberger Kanal) verbunden (Oder-Weichsel-Wasserstraße), durch den Kanał Bachorze und die Zgłowiącka mit der mittleren Weichsel bei Włocławek und durch den Kanał Warta-Gopła mit der oberen Warthe bei Konin.

Poland (Polish: Polska ), officially the Republic of Poland (Rzeczpospolita Polska), is a country in Central Europe bordered by Germany to the west; the Czech Republic and Slovakia to the south; Ukraine, Belarus and Lithuania to the east; and the Baltic Sea and Kaliningrad Oblast, a Russian exclave, to the north. The total area of Poland is 312,679 square kilometres (120,726 sq mi), making it the 69th largest country in the world and the 9th largest in Europe. Poland has a population of over 38 million people, which makes it the 34th most populous country in the world  and one of the most populous members of the European Union.

HOLZSTICH Die Erfindung des Holzstichs ist dem Engländer Thomas Bewick (1753-1828) zu verdanken. In Anlehnung an die Weisslinienschnitt-Technik fand er durch die Verwendung von neuen Materialien und Instrumenten eine Möglichkeit, auch in Holz eine dem Kupferstich nahezu ebenbürtige Stichtechnik zu entwickeln. Harte widerstandsfähige Hölzer ermöglichten hohe Auflagen und waren deutlich preiswerter als das teure Kupfer, wodurch der Holzstich gerade für Buchillustrationen mit höheren Auflagen eine echte Alternative zum Kupferstich darstellte. Das harte Buchsbaumholz wurde nicht wie bisher der Länge nach, sondern quer zur Faser als Kern- oder Hirnholzplatte geschnitten. Als Instrument diente der Stichel wie beim Kupferstich, womit feinste Linien und besonders sanfte Tonabstufungen möglich waren. Die Linien wurden teilweise so fein geführt, dass sie mit dem bloßen Auge nicht mehr erkennbar sind. Dadurch entstand eine solch realistische Wiedergabe, wie sie dem Holzschnitt niemals möglich war. Die Tonabstufungen wurden über die ganze Fläche gestochen, oder besser – graviert – bis jede Stelle des Bildes den gewünschten Hell- oder Dunkelton erreicht hatte. Durch das Aufkommen des Stahlstichs bekam der Holzstich eine erste echte Konkurrenz, und am Ende des 19. Jahrhunderts verlor er schnell durch die neuen Möglichkeiten der photographischen Reproduktionstechniken an Bedeutung. Besuchen Sie meinen eBay-Shop: altestiche 05.12.

(Quelle: Wikipedia)

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