Köln, Maskenzug, Karneval, "Aufzug der Funken!", Original-Holzstich von ca. 1880

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Verkäufer: altestiche ✉️ (10.048) 100%, Artikelstandort: Sinsheim, DE, Versand nach: WORLDWIDE, Artikelnummer: 394242814618 Köln, Maskenzug, Karneval, "Aufzug der Funken!", Original-Holzstich von ca. 1880. Köln, Maskenzug, Karneval, "Aufzug der Funken!", Original-Holzstich auf Tonplatte von ca. 1880. Der Holzstich stammt aus einer deutschen Reisebeschreibung von ca. 1880. Die Rückseite des Blattes ist nicht bedruckt. Größe der Abbildung: 26 x 21cm.

Köln (amtliche Schreibweise von 1900 bis 1919 Cöln, unter den Römern erst Oppidum Ubiorum, dann CCAA, Colonia Claudia Ara Agrippinensium, im Mittelalter auf Latein meist Colonia Agrippina und Deutsch Coellen und im Kölner Dialekt Kölle genannt) ist nach Einwohnern die viertgrößte, flächenmäßig die drittgrößte Großstadt Deutschlands sowie die größte Stadt Nordrhein-Westfalens. Seit dem 30. Juni 2010 ist es die vierte Millionenstadt Deutschlands. Die Stadt ist für ihre 2000-jährige Geschichte, ihr kulturelles und architektonisches Erbe sowie für ihre international bedeutenden Veranstaltungen bekannt.

Die günstige Lage am Rhein sowie am Schnittpunkt bedeutender West-Ost-Handelsstraßen trug neben ihrer Eigenschaft als Sitz weltlicher und insbesondere kirchlicher Macht zur besonderen Bedeutung Kölns bei. Die Stadt wurde so zu einem wichtigen Handelsstandort und ist heute der Verkehrsknotenpunkt mit dem höchsten Eisenbahnverkehrsaufkommen und mit dem größten Container- und Umschlagbahnhof Deutschlands, dem Umschlagbahnhof Köln Eifeltor. Die Rheinhäfen zählen zu den wichtigsten Binnenhäfen Europas.   Der Kölner Karneval findet jährlich in Köln statt. Die Session des rheinischen Volksfestes beginnt am „Elften im Elften“ um „Elf Uhr Elf“ und steigert sich schrittweise: nach der ruhigen Weihnachtszeit beginnen ab Neujahr die verschiedenen Karnevalssitzungen und -bälle mit Auftritten von Büttenrednern, Tanz- und Musikgruppen.  Am Donnerstag vor Aschermittwoch, dem Tag der Weiberfastnacht, wird um 11:11 Uhr der Straßenkarneval eröffnet. Von diesem Zeitpunkt an feiern die Jecken in den Kneipen und auf der Straße bis Aschermittwoch. Am Karnevalssonntag finden die Kölner Schull- un Veedelszöch statt. Die besten Fuß- und Wagengruppen der Veedel werden dabei prämiert und dürfen am Rosenmontagszug teilnehmen. Daneben veranstalten viele Veedel zwischen Karnevalsfreitag und Karnevalsdienstag eigene Umzüge. Der offizielle Höhepunkt des Kölner Karnevals („Kölsche Fasteleer“) ist der am Rosenmontag stattfindende Rosenmontagszug.  Der typische Narrenruf seit dem 19. Jahrhundert ist „Kölle Alaaf“. Er bedeutet so viel wie „Es lebe Köln“ und war ursprünglich ein Trinkspruch.

Koordinierende Kraft hinter dem offiziellen Kölner Karnevalsprogramm ist das Festkomitee Kölner Karneval als organisatorischer Zusammenschluss der Kölner Karnevalsgesellschaften. Diese traditionsreichen Vereine stellen das Kölner Dreigestirn und viele der Teilnehmer bei den offiziellen Karnevalszügen.  

Neben dem offiziellen hat sich auch ein alternativer Karneval etabliert. Seit 1984 gibt es die Stunksitzung, die als studentische Alternative zum offiziellen Karneval entstand und heute eine Mischung aus kölschem Karneval und politischem Kabarett mit Comedyelementen darstellt.  Ebenfalls außerhalb der offiziellen Regularien hat sich der nächtliche Geisterzug am Karnevalssamstag gebildet. Dieser alternative Umzug war ins Leben gerufen worden, nachdem 1991 der offizielle Rosenmontagszug als Reaktion auf den zweiten Golfkrieg abgesagt worden war

HOLZSTICH Die Erfindung des Holzstichs ist dem Engländer Thomas Bewick (1753-1828) zu verdanken. In Anlehnung an die Weisslinienschnitt-Technik fand er durch die Verwendung von neuen Materialien und Instrumenten eine Möglichkeit, auch in Holz eine dem Kupferstich nahezu ebenbürtige Stichtechnik zu entwickeln. Harte widerstandsfähige Hölzer ermöglichten hohe Auflagen und waren deutlich preiswerter als das teure Kupfer, wodurch der Holzstich gerade für Buchillustrationen mit höheren Auflagen eine echte Alternative zum Kupferstich darstellte. Das harte Buchsbaumholz wurde nicht wie bisher der Länge nach, sondern quer zur Faser als Kern- oder Hirnholzplatte geschnitten. Als Instrument diente der Stichel wie beim Kupferstich, womit feinste Linien und besonders sanfte Tonabstufungen möglich waren. Die Linien wurden teilweise so fein geführt, dass sie mit dem bloßen Auge nicht mehr erkennbar sind. Dadurch entstand eine solch realistische Wiedergabe, wie sie dem Holzschnitt niemals möglich war. Die Tonabstufungen wurden über die ganze Fläche gestochen, oder besser – graviert – bis jede Stelle des Bildes den gewünschten Hell- oder Dunkelton erreicht hatte. Durch das Aufkommen des Stahlstichs bekam der Holzstich eine erste echte Konkurrenz, und am Ende des 19. Jahrhunderts verlor er schnell durch die neuen Möglichkeiten der photographischen Reproduktionstechniken an Bedeutung.

(Quelle: Wikipedia)

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  • Condition: sehr gut!
  • Motiv: Brauchtum
  • Technik: Holzstich
  • Alter/Originalität: Original 1800-1899
  • Kontinent: Europa
  • Land & Region: Deutschland
  • Land/Region: Deutschland
  • Anzahl der Einheiten: 1
  • Bundesland: Nordrhein-Westfalen

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