Hugues-Bernard Maret, duc de Bassano (1763-1839): Eh. Brief von 1828 über KANAL

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Verkäufer: tucholsklavier ✉️ (7.665) 100%, Artikelstandort: Berlin, DE, Versand nach: WORLDWIDE, Artikelnummer: 303307433130 Hugues-Bernard Maret, duc de Bassano (1763-1839): Eh. Brief von 1828 über KANAL.

Sie bieten auf einen eigenhändigen, signierten Brief des französischen Staatsmanns und Publizisten Hugues-Bernard Maret, duc de Bassano (* 1. Mai 1763 in Dijon; † 13. Mai 1839 in Paris).

Datiert 3. Sept. 1828 [wohl Paris?]; signiert "Le Duc de Bassano".

Sprache: französisch.

Umfang: Adressseite und drei beschriebene Seiten (19,8 x 15,8 cm).

Eigenhändige Briefe von Maret sind selten; bei Kotte Autographs werden z.Zt. zwei Briefe für 600 bzw. 1200 € angeboten.

Gerichtet an Monsieur Cordier, Rue St. Dominique No. 73 [in Paris]; d.i. der extrem linke Deputierte Louis Joseph Etienne Cordier , geb. am 16.08.1775 in Orgelet (Jura), gest. 13.06.1849 in Paris. Zuordnung anhand des von Christian Chroisille hg. Werks "Répertoire de la correspondance de Lamartine (1807-1829) et lettres inédites", S. 118 (mit Angabe derselben Adresse).

Erwähnt ist ein "canal de Lübeck à l'Elbe" (Cordier war auch an der Verwirklichung des Canal de Saint-Quentin beteiligt).

Zustand: Ausriss durch Brieföffnung mit geringem Buchstabenverlust; kleiner Ausriss im Bereich der Datierung; Einriss auf zweitem Blatt. Papier gebräunt und knittrig. Bitte beachten Sie auch die Bilder!

Über den Verfasser (Quelle: wikipedia): 

Hugues-Bernard Maret, duc de Bassano (* 1. Mai 1763 in Dijon; † 13. Mai 1839 in Paris) war französischer Staatsmann und Publizist.

Leben

Ancien régime, Revolution und Republik: Nach einer soliden Ausbildung wurde Maret Anwalt beim Conseil du Roi in Paris. Die Ideen der Französischen Revolution ließen tiefe Eindrücke in ihm zurück und änderten völlig seine Laufbahn. Das von den Debatten der ersten Nationalversammlung aufkommende Interesse bewog ihn, sie zusammen mit Méjean im Bulletin de l'Assemblé zu veröffentlichen. Der Publizist Charles-Joseph Panckoucke (1736–1798), Besitzer des Mercure de France und Herausgeber der Encyclopédie méthodique überzeugte ihn, dieses Blatt mit einer größeren Zeitschrift zusammenzuschließen, dem Moniteur universel, der sich durch seine Korrektheit und Unparteilichkeit einen guten Namen machte. Er war Mitglied des moderaten Clubs, der Feuillants; aber nach dem Sturz der Monarchie am 10. August 1792 nahm er ein Amt im Außenministerium an, in dem er zuweilen einen ausgleichenden Einfluss ausübte. Bei der Abberufung der britischen Gesandtschaft aus Paris ging Maret auf eine Mission nach London, wo er am 2. Dezember 1792 ein günstiges Gespräch mit Pitt führte. Jede Hoffnung auf ein Übereinkommen war jedoch vergeblich. Nach der Hinrichtung Ludwig XVI. (21. Januar 1793) wurde der französische Chefdiplomat Chauvelin aus England abberufen, während der Konvent den Krieg erklärte (1. Februar 1793). Durch den Gang der Ereignisse war Marets zweite Mission im Januar von vornherein zum Scheitern verurteilt.

Nach einer Pause, in der er keine diplomatischen Stellung innehielt, wurde er Botschafter der Französischen Republik in Neapel; während er sich mit de Smonville dorthin begab, wurde er von den Österreichern gefangen genommen und von ihnen für etwa dreißig Monate festgehalten, bis die beiden Ende 1795 im Tausch mit der Tochter von Ludwig XVI. freigelassen wurden. Während der Haftzeit kam er in Kontakt zu Franz von Spaun. Für eine Zeit wechselte Maret in den Journalismus; er spielte aber eine nützliche Rolle in den Friedensverhandlungen mit Großbritannien, die in Lille im Sommer 1797 stattfanden. Der Erfolg der Jakobiner beim Staatsstreich am 18. Fructidor (September 1797) machte Pitts Hoffnungen auf Frieden zunichte und brachte Maret einen weiteren Rückschlag ein. Bei der Rückkehr Bonapartes aus Ägypten 1799 gesellte er sich zu der Partei des Generals, die mit dem Staatsstreich des 18. Brumaire VIII (9./10. November 1799) an die Macht kam.

Konsulat und Empire: Maret wurde nun einer der Sekretäre des Ersten Konsuls und kurz darauf Staatssekretär. In dieser Position machten ihn seine Mäßigung, sein Fleiß und Verstand, seine Kenntnisse von Menschen und Dingen von großem Wert. Der Moniteur, der 1800 die offizielle Zeitschrift des Staates wurde, wurde seiner Kontrolle unterstellt. Manchmal gelang es ihm, die harte, abrupte Sprache von Napoleons Mitteilungen abzudämpfen; auf jede Weise stellte er sich als nützlicher Vermittler heraus. Es ist bekannt, dass er an dem Entwurf neuer Verfassungen für die batavischen und italienischen Republiken beteiligt war. 1804 wurde er Minister; 1807 wurde er zum Grafen ernannt, und 1809 erhielt er den Titel Herzog von Bassano, eine Ehre, mit der Napoleon seinen Respekt für die unermüdliche Arbeit Marets ausdrückte, insbesondere im Zusammenhang mit den diplomatischen Verhandlung und Verträgen zu dieser Zeit. Seine persönliche Hingabe an den Kaiser war von der standhaften Art, wie Napoleon sie schätzte. Man sieht sie zum Beispiel in seinen Versuchen, die List des Kaisers im April/Mai 1808 zu verteidigen, mit der er versuchte, das Schicksal der Spanier in die Hand zu nehmen. Maret half beim Entwurf der für Spanien bestimmten Verfassung, die die Spanier unmittelbar ablehnten.

Maret begleitete Napoleon bei den meisten seiner Feldzüge, einschließlich des Feldzugs von 1809; am Schluss sprach er sich für die Heiratsallianz mit der Erzherzogin Marie Louise von Österreich aus, die 1810 stattfand. Im Frühjahr 1811 ersetzte der Herzog von Bassano Champagny als Außenminister. In dieser Funktion schloss er die Verträge zwischen Frankreich und Österreich sowie zwischen Frankreich und Preußen ab, die der französischen Invasion in Russland 1812 vorausgingen. Während des größeren Teils des Feldzugs war er mit Napoleon zusammen; nach seinem katastrophalen Ende half er dabei, die neuen Truppen vorzubereiten, mit denen Napoleon den ähnlich verheerenden Feldzug von 1813 unternahm. Aber im November 1813 ersetzte Napoleon ihn durch Caulaincourt, von dem er dachte, dass er für einen Friedensschluss geeigneter sei, und dass er persönlich dem Zaren Alexander I. von Russland dankbar sei. Maret hingegen blieb während des Feldzugs von 1814 als Privatsekretär bei seinem Meister, und ebenso während dessen von 1815.

Restauration: Nach der zweiten Restauration der Bourbonen wurde er exiliert und zog sich nach Görz zurück, wo er sich mit literarischen Arbeiten befasste. 1820 wurde ihm erlaubt, nach Frankreich zurückzukehren, und nach der Revolution von 1830 machte ihn Louis-Philippe zum Pair; für einige Tage hielt er auch zwei hohe Ämter.

Hugues-Bernard Maret starb im Jahr 1839 im Alter von 76 Jahren in Paris und ruht daselbst auf dem Père-Lachaise-Friedhof.

Beurteilung: Mit Daru teilt Maret die Ehre, der härteste Arbeiter und ergebenste Unterstützer in Napoleons Diensten gewesen zu sein; die allgemeine Ansicht ist jedoch, dass er seine Hingabe bis zur Unterwürfigkeit entwickelt habe und daher oft die tatsächlichen Interessen Frankreichs kompromittiert habe.

Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord meinte über ihn: „Es gibt nur einen, der dümmer ist als M. Maret, das ist der Herzog von Bassano.“

Hugues-Bernard Maret, duc de Bassano, né le 22 juillet 1763 à Dijon et mort le 13 mai 1839 à Paris, est un homme politique et diplomate français, pair de France, membre de l'Académie française et de l'Académie des sciences morales et politiques.

Biographie: Fils d'Hugues Maret, médecin dont la famille est établie depuis longtemps à Dijon, et frère cadet de Jean Philibert, ingénieur des ponts et chaussées, Hugues-Bernard est avocat au parlement de Bourgogne, puis s'installe à Paris en 1788.

Fasciné par les événements du début de la Révolution, il suit avec attention les débats de l'Assemblée constituante, dont il publie, avec son confrère Étienne Mejan, un résumé objectif sous le nom de Bulletin de l'Assemblée qui est inséré dans Le Moniteur universel. Jacobin, il est l'un des fondateurs du Club des Feuillants. Protégé par Pierre Henri Hélène Tondu, dit Lebrun-Tondu, alors ministre des Affaires étrangères, il est envoyé en mission à Londres. En juillet 1793, il est nommé ambassadeur à Naples.

Arrestation des ambassadeurs français à Novate (Le Jeune & Couché fils).

En traversant le Piémont pour se rendre à Naples, il est fait prisonnier à Novate Mezzola par les Autrichiens en même temps que Charles-Louis Huguet de Sémonville. Il est libéré après une captivité très éprouvante. En 1795, ils sont échangés contre Marie-Thérèse de France, fille de Louis XVI. Négociateur à Lille avec la Grande-Bretagne, il est mis l'écart jusqu'au retour d'Égypte de Napoléon Bonaparte.

Il épouse en 1801 Marie Madeleine Lejeas (1780-1827), fille de Martin Lejéas-Carpentier, maire de Dijon, et sœur d'Antoine Martin comte Lejeas, directeur des contributions. Le couple a cinq enfants, dont l'aîné, Napoléon Maret de Bassano, est plus tard grand chambellan de l'empereur Napoléon III.

Nommé secrétaire d'État en 1799, sa tâche s'alourdit en 1802 de celle de chef de cabinet du Premier consul, celui-ci ayant rapidement apprécié l'intelligence, la discrétion et surtout la phénoménale puissance de travail de ce collaborateur.

Chaque semaine, Maret doit prendre connaissance des rapports des ministres et en faire un compte-rendu verbal, en tête à tête, au Premier consul. Il assiste à tous les conseils, reçoit les minutes des décrets, signées de Bonaparte, et les transmet aux ministres pour exécution. Tous les rapports de haute police lui sont adressés ainsi qu'un compte-rendu, heure par heure, de jour comme de nuit, de tout ce qu'il se passe à Paris. Après une analyse succincte par ses services, il les fait suivre au cabinet du chef d'État.

La proclamation de l'Empire ne change rien à ses attributions. Il accompagne l'Empereur partout, dans ses voyages comme dans ses campagnes militaires et les capitales conquises, se voyant à chaque fois confier des tâches importantes. En 1805, il participe à la négociation du traité avec l'Autriche. En 1806, il organise le gouvernement polonais. En 1808, il conduit les travaux de la junte de Bayonne. Plus tard, il rédige les constitutions du Portugal, de la Hollande et de la Westphalie. Napoléon 1er récompense de tous ces travaux par le titre de duc de Bassano (15 août 1809).

Ses choix en politique étrangère, s'ils ne sont pas toujours heureux, sont fréquemment suivis. C'est ainsi qu'il pousse Napoléon à s'emparer de l'Espagne et qu'il est le principal promoteur de l'alliance autrichienne et donc du mariage entre Napoléon et Marie-Louise. C'est donc très logiquement qu'il est nommé ministre des Relations extérieures en avril 1811. Il n'en suit pas moins Napoléon en Russie mais ne dépasse pas Wilna (l'actuelle Vilnius) où s'installent ses services et d'où il gouverne la Lituanie.

Rentré à Paris au début de 1813, il s'occupe de la mise sur pied de guerre de la garde nationale et de la levée de 350 000 hommes. Une campagne insidieuse, peut-être dirigée en sous-main par Fouché et Talleyrand, se met alors en place contre lui. Il s'agit de le présenter comme le principal responsable de la politique belliciste de l'Empereur et comme un obstacle à la paix. Finalement, en novembre 1813, le but recherché est atteint : Napoléon sacrifie le Maret ministre. Mais il conserve auprès de lui le Secrétaire d'État et le conseiller intime.

En 1814, Maret reste à Fontainebleau auprès de l'Empereur jusqu'à son départ pour l’île d'Elbe.

Ses armoiries sont : tiercé en pal : d'or, de gueules et d'argent ; coupé de gueules à la main ailée d'or ; écrivant avec une épée d'argent ; au franc quartier des comtes ministres : d'azur à la tête de lion arrachée d'argent ; au chef des ducs de l'Empire : de gueules semé d'étoiles d'argent, brochant. Sur le tout d'argent à la colonne de granit, sommée d'une colonne civique de chêne au naturel, et accostée de deux lions la queue fourchée, affrontés et contre rampants de gueules.

Durant les Cent-Jours, il retrouve son poste de secrétaire d’État. Après Waterloo il s'exile en Autriche où il reste jusqu'en 1820.

Le 19 novembre 1831, il fut créé pair de France dans la fournée de trente-six pairs viagers destinée à permettre l'adoption à la Chambre haute du projet de loi abolissant l'hérédité de la pairie. Il fut brièvement Président du Conseil en 1834.

Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord disait de lui : «Il n' y a qu'une personne plus bête que M. Maret, c'est le duc de Bassano. »

Il est élu en 1803 à l'Académie française où il occupe le dixième fauteuil en succédant à Jean-François de Saint-Lambert. En 1816, il est exclu de l'Académie où Joseph-Henri-Joachim Lainé le remplace. En 1829, après son retour en grâce, quand deux académiciens autrefois exclus (Antoine-Vincent Arnault et Charles-Guillaume Étienne) sont réélus membres de l'Académie, François Andrieux propose à Maret de se représenter. Il refuse. Il est cependant élu membre de l'Académie des sciences morales et politiques en 1832.

Il meurt à son domicile 60, rue Saint Lazare (9e arrondissement) ; ses obsèques religieuses sont célébrés en l'église Notre-Dame de Lorette.

Marie Madeleine Lejéas, épouse Maret, duchesse de Bassano et Hugues Bernard Maret, duc de Bassano, sont inhumés au cimetière du Père-Lachaise à Paris (division 31).

Vie familiale

Article détaillé : Famille Maret de Bassano.

Hugues-Bernard épousa, le 21 mai 1801 à Dijon, Marie Madeleine (26 mars 1780 ✝ 21 mars 1827), fille de Martin Lejéas-Carpentier (maire de Dijon), dame du palais des impératrices Joséphine (1804-1810) et Marie-Louise (1810-1814), dont : Napoléon Maret de Bassano (1803-1898) ;

Eugène, dit le comte (ou le marquis) de Bassano1 (1806-1867) ;

Marie Louise (1810-1845) ;

Hortense Eugénie Claire (1812-1882).

Fonctions

Ministre plénipotentiaire à Naples (juillet 1793) ;

Secrétaire d'État (sous le Consulat) ;

Ministre-secrétaire d'État (1804-1811) ;

Ministre des Relations extérieures (17 avril 1811 - 19 novembre 1813) ;

Ministre-secrétaire d'État (1813-1814) ;

Président du Conseil des ministres (10 novembre 1834 - 18 novembre 1834) ;

Pair de France (2 juin 1815 (Cent-Jours), 19 novembre 1831).

Titres

Comte Maret et de l'Empire (lettres patentes du 3 mai 1809) ;

1er duc de Bassano et de l'Empire (lettres patentes des 15 août et 29 septembre 1809).

Donataire en Westphalie et Hanovre par lettres du 10 mars 1808 ; donataire en Ost-Frise et sur le Mont-de-Milan le 15 août 1809 ; donataire en Galicie, par lettres du 17 janvier 1810.

Hugues-Bernard Maret, 1st Duc de Bassano (1 May 1763 – 13 May 1839), was a French statesman, diplomat and journalist.

Biography

Early career: Born at Dijon in Bourgogne, he received a solid education, and then entered the legal profession – becoming a lawyer at the King's Council in Paris. The ideas of the French Revolution profoundly influenced him, wholly altering his career.

The interest aroused by the debates of the first National Assembly suggested to him the idea of publishing them in the Bulletin de l'Assemblée. The journalist Charles-Joseph Panckoucke (1736–1798), owner of the Mercure de France and publisher of the famous Encyclopédie (1785), persuaded him to merge this in a larger paper, the Moniteur Universel, which gained a wide repute for correctness and impartiality.

He was a member of the moderate club, the Feuillants, but, with the overthrow of the monarchy and the Insurrection of 10 August, 1792 he accepted a post in the Ministry of Foreign Affairs, where he sometimes exercised a steadying influence. On the withdrawal of the British legation, Citizen Maret (as he was then known) went on a mission to London, where he had a favourable interview with William Pitt the Younger on 22 December 1792 – all hope of an accommodation was, however, in vain. After the execution of Bourbon King Louis XVI (21 January 1793), the chief French diplomatic agent, Bernard-François de Chauvelin, was ordered to leave Britain, while the National Convention declared war (1 February 1793 – see French Revolutionary Wars: Campaigns of 1793). These events limited the impact of Maret's second mission to London in January 1794.[1]

Envoy of the Republic: After a space in which he held no diplomatic post, he became Ambassador of the French Republic to the Kingdom of Naples; but, while negotiating with Charles de Simonville he was captured by the Austrian Empire and was kept for some thirty months, until, at the close of 1795, the two were set free in return for the liberation of Princess Marie-Thérèse-Charlotte, the daughter of ex-King Louis XVI.

For a time Maret returned to journalism, but he played a useful part in the negotiations for a peace with Britain which went on at Lille during the summer of 1797, until the victory of the Jacobin Club in Paris in the coup d'état of 18 Fructidor (September 1797) frustrated the hopes of Pitt for peace and inflicted on Maret another reverse of fortune.

On Napoleon Bonaparte's return from Egypt in 1799, Maret joined the general's party which came to power with the 18 Brumaire Coup (9 November–10).[1]

Consulate and Empire politics:

Maret now became one of Napoleon's secretaries and shortly afterwards Secretary of State. An experienced politician, he rendered services of major value to the French Consulate and First French Empire.

The Moniteur, which became the official State Journal in 1800, was placed under his control. He sometimes succeeded in toning down the hard, abrupt language of Napoleon's communications, and in every way proved a useful intermediary. It is known that he had a share in the drawing up of the new constitutions for the Batavian and Italian Republics.

In 1804, he became Minister; in 1807, he was created Count; and in 1809, he was granted the title of Duc de Bassano, one of the titles with the status of duché grand-fief in Napoleon's Kingdom of Italy. This was a rare hereditary honor (extinct in 1906), which gives an insight into how well respected his work was by the Emperor.

He was extremely devoted to Napoleon, as shown by his work to pass into law the artifices adopted by the latter in April–May 1808 in order to make himself master of the destinies of Spain (see Peninsular War). Maret also assisted in drawing up the Spanish Constitution of 1808, which was rejected by almost all Spanish subjects. He accompanied Napoleon through most of his campaigns, including that of 1809 against the Fifth Coalition, and he expressed himself in favour of the marriage alliance with the Archduchess Marie-Louise of Austria, which took place in 1810.

In the spring of 1811, the Duc de Bassano replaced Jean-Baptiste de Champagny, as Minister of Foreign Affairs. In this capacity he showed his usual ability and devotion, concluding the treaties between France and Austria and France and Prussia, which preceded the French invasion of Russia in 1812. He was with Napoleon through the greater part of that campaign, and after the major defeat, helped to prepare the new forces with which Napoleon waged the equally unsuccessful campaign of 1813 against the Sixth Coalition.[1]

End of the Empire, exile, and return: In November 1813 Napoleon replaced Maret with Armand, Marquis of Caulaincourt, who was known to be devoted to the cause of peace and had a personal connection to the Tsar Alexander I of Russia. Maret, however, as private secretary of Napoleon, remained with him through the campaign of 1814, as well as during that of 1815 and the Hundred Days.

After the restoration of the Bourbons, Maret was exiled. He retired to Graz, where he occupied himself with literary work. In 1820 he was allowed to return to France. After the July Revolution of 1830, the new king Louis-Philippe elevated him as a Peer of France. In November 1834 Maret served a short time as Prime Minister of France.

The Duc de Bassano died at Paris in 1839.

  • Condition: Gebraucht
  • Condition: Ausriss durch Brieföffnung mit geringem Buchstabenverlust; kleiner Ausriss im Bereich der Datierung; Einriss auf zweitem Blatt. Papier gebräunt und knittrig. Bitte beachten Sie auch die Bilder!
  • Erscheinungsjahr: 1828
  • Herkunft: International
  • Kategorie: Politik
  • Sprache: französisch
  • Autogrammart: Schriftstück
  • Herstellungsland und -region: Frankreich
  • Original/Repro: Original, unzertifiziert

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