Antik und Mühle Haarhäuser Str. 23 99869 Mühlberg Öffnungszeiten Mo- Fr. 8- 18 Uhr; auch Sa. 10- 16 Uhr (wenn wir zu Hause sind....besser vorher anrufen) 01749518751 Vom Trödel bis zur Antiquität...
...im historischen Ambiente der 500 Jahre alten Öl- und Graupenmühle, direkt unter der Mühlburg im Gebiet der Drei Gleichen gelegen. Über die A4 bestens zu erreichen. Dieses Buch war einer der ersten Berichte über die Greueltaten der Nazis, erschienen im Schweizer Exil 1935 DDR- Ausgabe 1960
Autor: Wolfgang Langhoff * Titel: Die Morrsoldaten Reihe: Kämpfende Kunst Verlag: Verlag des Ministeriums für Nationale Verteidigung, Berlin 1960 304 Seiten, Paperback, Frontispiz Inhalt siehe Foto * Biographie siehe unter den Fotos SIEHE AUCH MEINE WEITEREN BÜCHER IN LAUFENDEN AUKTIONEN UND IN MEINEM EBAY- SHOP Maße: 18x 11 cm Zustand: Seiten sehr gut, Einband: Der Schutzumschlag wurde auf den Paperback- Einband geklebt. Dadurch der zu sehende Zustand. Bindung aber bestens.
Wolfgang Langhoff (* 6.
Oktober 1901 in Charlottenburg; † 25. August 1966 in Ost-Berlin)
war ein deutscher Schauspieler und Regisseur. Von 1946 bis 1963
leitete er das Deutsche Theater Berlin. Er ist der Vater von Thomas und Matthias
Langhoff und Großvater der Autorin Anna Langhoff, des
Schauspielers Tobias Langhoff und des Regisseurs Lukas Langhoff. Leben Jugend Langhoff
wurde 1901 in Charlottenburg als eines von vier Kindern des Kaufmanns
Gustav Langhoff und dessen Ehefrau Martha Maria geb. Kükenthal in der
Uhlandstraße 171/172 geboren, wuchs jedoch in Freiburg im Breisgau auf,
wo er auch das Gymnasium besuchte. Von 1915 bis 1917 fuhr er
als Matrose zur See, strebte eine Offizierslaufbahn bei der Handelsmarine an.
Nach Beendigung des Ersten Weltkriegs hatte er ein erstes Engagement
als Statist am Königsberger Theater; dort spielte er schon bald
erste Nebenrollen – ohne je eine Schauspielausbildung absolviert zu haben. Politisches Engagement, Emigration 1923 machte
Langhoff Station am Thalia Theater Hamburg und in Wiesbaden.
1926 heiratete er die Schauspielerin Renata Edwina Malacrida (1906–1963),
eine italienische Jüdin. Aus der Ehe gingen die Söhne Thomas (1938–2012)
und Matthias (* 1941) hervor. Von 1928 bis 1932 spielte er am Schauspielhaus
Düsseldorf bei Louise Dumont und Gustav Lindemann, ab
September 1932 bis 28. Februar 1933 an den Städtischen Bühnen Düsseldorf unter Walter
Bruno Iltz. Langhoff engagierte sich in dieser Zeit intensiv für die KPD,
war der künstlerische Leiter der 1930 gegründeten Agitprop-Truppe
„Nordwest-ran“, die u. a. auf Gewerkschaftsveranstaltungen auftrat, und
war Mitglied der Düsseldorfer Gruppe Assoziation revolutionärer bildender
Künstler, kurz „ASSO“ Am 28.
Februar 1933 wurde Langhoff von der Gestapo verhaftet und zunächst im Düsseldorfer
Polizeigefängnis inhaftiert, wo er schwerer Folter durch die SA ausgesetzt
war. Wenige Tage später wurde er in das Düsseldorfer Zuchthaus Ulmer Höh verlegt.
Im Juli 1933 wurde er ins KZ Börgermoor im Emsland verbracht. Dort
überarbeitete er im August 1933 einen Text von Johann Esser zum
später weltberühmt gewordenen Moorsoldaten-Lied . Die Melodie
komponierte der Mithäftling Rudi Goguel. Nach der Verlegung ins KZ
Lichtenburg erfolgte 1934 die Entlassung Langhoffs im Rahmen der so
genannten Osteramnestie. Insgesamt war Langhoff 13 Monate in Haft und
Konzentrationslagern. Drei Monate später – im Juni desselben Jahres – floh er
in die Schweiz, kurz vor Schließung der Grenze. Am Schauspielhaus
Zürich fand er Unterkunft und Arbeit als Regisseur und Schauspieler. 1935
wurde der autobiographische Bericht Die Moorsoldaten. 13 Monate
Konzentrationslager veröffentlicht, der nach der Übersetzung
durch Lilo Linke ins Englische weltweit Beachtung fand als eine der
ersten Augenzeugenschilderungen der Brutalität in den Konzentrationslagern des NS-Staates.
Langhoff war Gründungsmitglied der Bewegung Freies Deutschland in der
Schweiz. Intendanz 1945 kehrte
Langhoff nach Deutschland zurück und wurde Generalintendant des Düsseldorfer
Schauspielhauses. 1946 übernahm er das Deutsche Theater in Ost-Berlin
von Gustav von Wangenheim, dort feierte er auch Erfolge als Regisseur.
Nach seinem Umzug in die Sowjetische Besatzungszone war Langhoff für
den Kulturbund Mitglied im 2. Deutschen Volksrat. Zudem spielte
er eine wichtige Rolle in der Kulturpolitik der DDR, war unter
anderem Mitglied der Akademie der Künste. 1959 wurde er Präsident des
DDR-Zentrums des Internationalen Theaterinstituts der UNESCO. Doch schon
bald kam es zur ersten Auseinandersetzung mit der Kulturkommission des ZK der SED.
Man warf ihm mangelnde Umsetzung des Sozialistischen Realismus vor,
kritisierte seine Spielpläne. 1963 trat er im Zusammenhang mit der
Auseinandersetzung um das von ihm inszenierte Stück Die Sorgen und die
Macht von Peter Hacks zurück, Wolfgang Heinz wurde
sein Nachfolger. Langhoff blieb dem Deutschen Theater jedoch bis zu seinem
Lebensende verbunden und führte dort weiterhin Regie. 1964 wurde er zum
Ehrenmitglied des Theaters ernannt, 1966 starb er im Alter von 64 Jahren an
Krebs. Langhoff wurde auf dem Berliner Dorotheenstädtischen Friedhof beigesetzt.
Der Lyriker Jens Gerlach widmete ihm in „Dorotheenstädtische
Monologe “ ein Gedicht. 1991 übernahm
Langhoffs Sohn Thomas Langhoff den Posten des Intendanten des
Deutschen Theaters. Arbeit Vollständiges Verzeichnis der Rollen,
Inszenierungen und Rezitationen ·
Winrich Meiszies (Hrsg.): Wolfgang Langhoff – Theater für
ein gutes Deutschland. Düsseldorf – Zürich – Berlin 1901–1966 . Düsseldorf
1992, S. 176–195. Wichtige Rollen Schauspielhaus Zürich ·
Titelrolle in Ibsens Peer Gynt , Regie: Leopold
Lindtberg (1936) ·
Hektor in Shakespeares Troilus und Cressida ,
Regie: Oskar Wälterlin (1938) ·
Franz Moor in Schillers Die Räuber , Regie: Leopold
Lindtberg (1939) Deutsches Theater Berlin ·
Mephisto in Goethes Faust , Regie: Wolfgang
Langhoff (1949 und 1954) ·
Werschinin in Tschechows Drei Schwestern ,
Regie: Heinz Hilpert (1958) ·
Octavio Piccolomini in Schillers Wallenstein ,
Regie: Karl Paryla (1959) Langhoff als Regisseur Langhoffs
Klassikerinszenierungen am Deutschen Theater begründeten seinen Ruhm als
Regisseur: „Der Text stand für ihn stets im Mittelpunkt, er fühlte sich der
Vorlage verpflichtet. Seine Arbeit orientierte sich dabei stark an der
Theorie Stanislawskis, erst in späten Jahren entwickelte er eine gewisse
Distanz zu den von ihm inszenierten Stücken, näherte sich – freilich in Maßen –
an Brecht an.“ Meilensteine
seiner Laufbahn waren Faust (1949 und 1954), Egmont (1951), Don
Carlos (1952), König Lear (1957) sowie Minna
von Barnhelm (1960). Letztere Inszenierung mit Käthe Reichel in
der Hauptrolle muss wohl aus heutiger Sicht als Langhoffs wichtigste gelten,
sie beeinflusste viele junge Regisseure. Langhoff als Intendant Nicht nur
Klassiker standen auf dem Spielplan des Deutschen Theaters, Langhoff förderte
durchaus auch zeitgenössische Dramatik, spielte sowjetische Stücke wie Die
russische Frage von Konstantin Simonow – die Inszenierung
dieses Stücks führte 1947 zur endgültigen Spaltung der Berliner
Theaterlandschaft in Ost und West, wirft es doch der amerikanischen Presse die
Manipulation der öffentlichen Meinung vor. In den sechziger Jahren verwahrte
sich Langhoff zunehmend gegen einseitige Propaganda, weigerte sich, viele
Stücke auf den Spielplan zu setzen. Einer offenen Konfrontation mit der
ZK-Kulturkommission wich er jedoch wiederholt aus, gab nur zu oft nach, etwa im
Falle einer Einladung Heinz Hilperts in die DDR, die er nicht persönlich
auszusprechen wagte. Chefdramaturg
Langhoffs war lange Jahre Heinar Kipphardt, 1960 wurde Peter Hacks mit
Unterstützung Kipphardts Dramaturg bei Langhoff (bis zum Skandal um das
Stück Die Sorgen und die Macht 1963). Das Ensemble des
Deutschen Theaters bestand aus Ernst Busch, Horst Drinda, Mathilde
Danegger, Rudolf Wessely, Karl Paryla, Käthe Reichel, Inge
Keller. Nach der
Rückkehr aus dem Exil arbeiteten Bertolt Brecht und Helene
Weigel mit ihrem Ensemble zunächst an Langhoffs Haus, ehe sie 1954
ins Theater am Schiffbauerdamm umziehen konnten. Filmografie ·
1956: Genesung ·
1958: Das Lied der Matrosen ·
1958: Die kleinen Füchse (TV) ·
1962: Tabak ·
1962: Vor Sonnenuntergang (TV) ·
1965: Die Abenteuer des Werner Holt ·
1965: Wolf unter Wölfen (TV-Mehrteiler) ·
1965: Die Insel (TV-Serie) Theater Regie ·
1948: Wsewolod Wischnewski: Optimistische Tragödie ( Haus
der Kultur der Sowjetunion) ·
1948: William Shakespeare: Maß für Maß (Deutsches
Theater Berlin – Kammerspiele) ·
1949: Johann Wolfgang von Goethe: Faust. Eine
Tragödie (auch Rolle als Mephisto) (Deutsches Theater Berlin) ·
1949: Friedrich Wolf: Tai Yang erwacht (Deutsches
Theater Berlin) ·
1950: Ernst Fischer: Der große Verrat (Deutsches
Theater Berlin) ·
1950: Nikolai Gogol: Der Revisor (Deutsches
Theater Berlin) ·
1951: Johann Wolfgang von Goethe: Egmont (Deutsches
Theater Berlin) ·
1951: Juri Burjakowski: Julius Fucik (Deutsches
Theater Berlin) ·
1952: Friedrich Schiller: Don Carlos (Deutsches
Theater Berlin) ·
1953: Roger Vailland: Colonel Foster ist schuldig –
Regie mit Herwart Grosse (Deutsches Theater Berlin – Kammerspiele) ·
1953: Friedrich Wolf: Thomas Müntzer, der Mann mit der
Regenbogenfahne (auch Rolle als Thomas Müntzer) (Deutsches Theater
Berlin) ·
1953: Harald Hauser: Prozeß Wedding (Deutsches
Theater Berlin) ·
1955: Johann Wolfgang von Goethe: Faust. Der Tragödie
erster Teil (Deutsches Theater Berlin) ·
1957: William Shakespeare: König Lear (Deutsches
Theater Berlin) ·
1962: Friedrich Schiller: Wilhelm Tell (Deutsches
Theater Berlin) ·
1962: Saul O’Hara: Inspektor Campbells letzter Fall –
Regie mit Lothar Bellag (Deutsches Theater Berlin – Kammerspiele) ·
1962: Peter Hacks: Die Sorgen und die Macht (Deutsches
Theater Berlin) ·
1963: Johann Wolfgang von Goethe: Iphigenie auf Tauris (König
Thoas) (Deutsches Theater Berlin) Darsteller ·
1958: Anton Tschechow: Drei Schwestern (Werschinin)
– Regie: Heinz Hilpert (Deutsches Theater Berlin) ·
1964: Carl Sternheim: 1913 (Christian Maske)
– Regie: Fritz Bornemann (Deutsches Theater Berlin – Kammerspiele) Hörspiele ·
1948: George Bernard Shaw: Der Kaiser von Amerika –
Regie: Alfred Braun (Berliner Rundfunk) ·
1950: Maximilian Scheer: Paris, den 28. April –
Regie: Werner Stewe (Berliner Rundfunk) ·
1951: Walentina Ljubimowa: Schneeball (Снежок ) – Regie: Werner Stewe (Berliner Rundfunk) ·
1951: Werner Stewe: Deine Freunde sind mit Dir –
Regie: Gottfried Herrmann (Hörspiel – Berliner Rundfunk) ·
1951: Georg Kaiser: Amphitryon (Amphitryon
und Zeus) – Regie: Werner Stewe (Hörspiel – Berliner Rundfunk) ·
1951: Egon Erwin Kisch: Landung verboten –
Regie: Werner Stewe (Berliner Rundfunk) ·
1951: Maximilian Scheer: „Todeshandel“ oder „Mut zur
Freiheit“ – Regie: Werner Stewe (Berliner Rundfunk) ·
1951: Karl Georg Egel: Das Lied von Helgoland –
Regie: Gottfried Herrmann (Berliner Rundfunk) ·
1951: Friedrich Karl Kaul: Funkhaus Masurenalle (Dr.
Kaul) – Regie: Gottfried Herrmann (Berliner Rundfunk) ·
1951: Oleksandr Kornijtschuk: Der Chirurg –
Regie. Werner Stewe (Berliner Rundfunk) ·
1951: Marija Prileschajewa: Deine Freunde sind mit
Dir (С тобой товарищи ) (Rolle: Wedenejew) –
Regie: Gottfried Herrmann (Berliner Rundfunk) ·
1952: Albert Maltz: Der Fall Morrison –
Regie (Berliner Rundfunk) ·
1952: Hans A. Joachim: Die Stimme Victor Hugos (Alexej
Tolstoi) – Regie: Herwart Grosse (Literarische Hörfolge – Berliner
Rundfunk) ·
1953: Hedda Zinner: General Landt – Regie:
Hedda Zinner (Berliner Rundfunk) ·
1957: Lion Feuchtwanger: Der Teufel in Boston (Pfarrer
Mather) – Regie: Wolfgang Heinz (Rundfunk der DDR) ·
2002: Marianne Weil/Stefan Dutt: Legionäre,
Guerilleros, Saboteure – Regie: Marianne Weil/Stefan Dutt (Ein
sozialistisches Gesamthörspiel – DLR) Veröffentlichungen ·
Die Moorsoldaten — 13 Monate Konzentrationslager. Unpolitischer
Tatsachenbericht. Schweizer Spiegel Verlag, Zürich 1935. (Viele weitere
Ausgaben) DNB 1200906438 Biographie ·
Esther Slevogt: Den Kommunismus mit der Seele suchen:
Wolfgang Langhoff – ein deutsches Künstlerleben im 20. Jahrhundert. Kiepenheuer
& Witsch, Köln 2011, ISBN 3-462-04079-0 Bibliographie ·
Winrich Meiszies (Hrsg.): Wolfgang Langhoff – Theater für
ein gutes Deutschland. Düsseldorf – Zürich – Berlin 1901–1966 . Düsseldorf
1992, S. 196–202. Literatur ·
Wolfgang Langhoff: Die Moorsoldaten . o.a.O. 1995, ISBN
3-88021-226-0. ·
Deutsches Theater Berlin (Hrsg.): Bericht über 10 Jahre .
Berlin 1957. ·
Anna Beck: Wolfgang Langhoff. In: Andreas
Kotte (Hrsg.): Theaterlexikon der Schweiz. Band 2,
Chronos, Zürich 2005, ISBN 3-0340-0715-9, S. 1074 f. ·
Deutsches Theater Berlin (Hrsg.): Hundert Jahre Deutsches
Theater Berlin. 1883–1983 . Berlin 1986. ·
Wolfgang Emmerich: Langhoff,
Wolfgang. In: Neue Deutsche Biographie (NDB).
Band 13, Duncker & Humblot, Berlin 1982, ISBN 3-428-00194-X,
S. 605 f. (Digitalisat ). ·
Christoph Funke, Dieter Kranz: Wolfgang Langhoff –
Schauspieler, Regisseur, Intendant . Berlin 1969. (= Reihe Theaterpraxis,
Bd. 3) ·
Edith Krull: Wolfgang Langhoff . Berlin 1962. (=
Theater und Film, Bd. 3) ·
Winrich Meiszies (Hrsg.): Wolfgang Langhoff – Theater für
ein gutes Deutschland. Düsseldorf – Zürich – Berlin 1901–1966 . Düsseldorf:
Theatermuseum Düsseldorf, 1992. (= Dokumente zur Theatergeschichte, Bd.
5). ISBN 3-929945-05-3. ·
Joachim Werner Preuß: Theater im ost-/westpolitischen
Umfeld. Nahtstelle Berlin 1945–1961 . München 2004, ISBN 3-89129-689-4. ·
Esther Slevogt: Den Kommunismus mit der Seele suchen:
Wolfgang Langhoff – ein deutsches Künstlerleben im 20. Jahrhundert .
Kiepenheuer & Witsch, Köln 2011. ·
Armin Stolper: Noch ein roter Hunderter. Wolfgang Langhoff .
Schkeuditz 2001, ISBN 3-935530-11-0. ·
Kurzbiografie zu: Langhoff,
Wolfgang . In: Wer war wer in der DDR? 5. Ausgabe.
Band 1. Ch. Links, Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-561-4. Dokumentarfilme
·
Ullrich H. Kasten: Hoffnung – ein deutscher Winterstern:
Die Langhoffs . Cinetec Film GmbH und Rundfunk Berlin-Brandenburg rbb, 2004. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Der Verkauf von Gebrauchtwaren erfolgt nach den Grundsätzen der Differenzbesteuerung (§ 25a UStG). Ein gesonderter Ausweis der Mehrwertsteuer erfolgt nicht. |