Franz von Defregger.
Fotoabbildung im Originaldruck von 1906.
Nach der Original-Büste von Cipri Adolf Bermann.
Sommer-Ausstellung der Münchener Sezession 1906.
Journalausschnitt in der Größe 97 x 127 mm.
Mit minimalen Alterungs- und Gebrauchsspuren, sonst sehr guter Zustand.
Hervorragende Bildqualität auf Kunstdruckpapier – extrem selten!!!
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August 1862 in Vöhrenbach; † 17. Mai 1942 in Luxemburg) war ein deutscher Bildhauer. Leben Bermann absolvierte eine Holzschnitzerlehre in Furtwangen im Schwarzwald; später studierte er in München und am Polytechnikum in Zürich, wo er sich für Architektur einschrieb. 1884 studierte er zwei Jahre lang Bildhauerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe bei Hermann Volz. Nach Abschluss dieses Studiums zog er nach München, wo er eine private Bildhauerschule leitete. 1898 wurde er Mitglied der Münchner Secession, und 1903 des Deutschen Künstlerbundes. Auf der X. Ausstellung der Münchener Sezession 1904 in München – sie war gleichzeitig auch die erste Künstlerbund-Ausstellung – war C. A. Bermann mit zwei Marmorbüsten (Luitpold von Bayern, Emanuel von Seidl) und einer Bronzeplastik (Jägerin) vertreten. Werke Bermann erhielt zahlreiche Aufträge für Portraits und Arbeiten im öffentlichen Raum. Büste des Franz von Lenbach (1903), Marmor Homer und Aristoteles an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Bronze, 1915, aufgestellt 1921, restauriert 2004/05) Le Centaure in der Orangerie im Garten des Thermalbades in Bad Mondorf Franz Defregger, ab 1883 Ritter von Defregger (* 30. April 1835 am Ederhof bei Stronach, Gemeinde Iselsberg-Stronach, Osttirol; † 2. Januar 1921 in München) war ein österreichisch-bayerischer Genre- und Historienmaler und Vertreter der Münchner Schule. Leben Der Tiroler Bauernsohn verkaufte 1860 seinen geerbten Hof, um seine beiden Schwestern auszuzahlen und nach Amerika auszuwandern. Daraus wurde jedoch nichts, und so kam er 1860 nach Innsbruck und studierte bei dem Bildhauer und Professor an der Innsbrucker Gewerbeschule Michael Stolz. Im Herbst 1860 stellte er sich bei Karl Theodor von Piloty in München vor. Dort besuchte er die Vorbereitungsklasse an der Königlichen Kunstgewerbeschule bei Hermann Dyck. Am 19. Juli 1861 bestand er die Aufnahmeprüfung an der Königlichen Kunstakademie, wo er sich für die Malklasse des Cornelius-Schülers Hermann Anschütz immatrikulierte. Von 1863 bis 1865 hielt sich Defregger in Paris auf. Nachweisen lässt sich dort auch ein Studium an der École des beaux-arts. Die Einschreibung erfolgte dabei auf Empfehlung von Alexander Laemlein. Im Jahr 1864 nahm Defregger sogar am Salon des Refusés teil. Der Salonkatalog von 1864 verzeichnet ihn ebenfalls als „élève de l’École des Beaux-Arts“. Darüber hinaus bildete sich Defregger in Paris autodidaktisch durch Aktzeichnen und ein gründliches Studium der Museen, Kunstsammlungen und Ateliers weiter. Am 8. Juli 1865 kehrte er nach München zurück und arbeitete an Entwürfen. 1867 bis 1870 wurde er neben Hans Makart und Gabriel von Max Mitarbeiter im Atelier des Münchener Historienmalers Piloty. Rasch wurden seine Gemälde zu einem Publikumserfolg, und er wurde von 1878–1910 Professor der Historienmalerei in der Komponierklasse der Münchener Kunstakademie. Er malte mit Vorliebe Porträts, Motive aus dem bäuerlichen Alltagsleben sowie dramatische Szenen aus dem Tiroler Volksaufstand von 1809. Defregger wurde 1883 mit dem Verdienstorden der Bayerischen Krone ausgezeichnet und damit als Ritter von in den persönlichen Adelsstand erhoben. Er erhielt zahlreiche Preise und Auszeichnungen, darunter den preußischen Orden Pour le Mérite für Wissenschaften und Künste[4]. 1906 wurde Defreggers Werk auf der Jahrhundertausstellung deutscher Kunst in Berlin gewürdigt. Seine Schüler waren die Grödner Josef Moroder Lusenberg und Hans Perathoner, Lovis Corinth, Hugo Engl und viele andere. Defregger arbeitete auch gemeinsam mit anderen Künstlern im Atelier, die sich demselben Stil der Münchner Schule verpflichtet fühlten. Hierzu ist vor allem Rudolf Epp zu zählen. Sein Privathaus im Münchner Stadtteil Maxvorstadt (Königinstraße 27), das Defregger-Haus, erbaute der Architekt Georg von Hauberrisser im Jahre 1893 im Baustil deutsche Neo-Renaissance. Sein Wohnsitz in Bozen, die Villa Defregger, wo sich der Maler für gewöhnlich zweimal im Jahr für längere Zeit aufhielt, wurde 1879 nach Plänen des Bozner Stadtbaumeisters Sebastian Altmann errichtet. Franz von Defregger starb im Alter von 85 Jahren und wurde in der Familiengruft auf dem Münchner Nordfriedhof beigesetzt (Grab Nr. 51-14-1). Im Jahr 1922 wurde in Wien Meidling (12. Bezirk) die Defreggerstraße nach ihm benannt. Nach Franz von Defregger wurde auch in Bozen eine Straße benannt: 1906 bis 1929 hieß die heutige Leonardo-da-Vinci-Straße so; seit 1946 gibt es im Stadtteil Gries eine Defreggerstraße. Unterhalb des Großvenedigers trägt die 1887 errichtete Schutzhütte Defreggerhaus seinen Namen. Nachkommen Sein Sohn war Oberstleutnant Hermann Defregger, sein Enkel war Matthias Defregger (* 18. Februar 1915; † 23. Juli 1995), Weihbischof von München und Freising. Die Münchener Secession ist eine Vereinigung bildender Künstler, die 1892 als Abspaltung von der Münchner Künstlergenossenschaft entstand, um sich gegen die Bevormundung durch den staatlichen Kunstbetrieb und dessen konservative Ausstellungspolitik sowie die durch den Münchner Malerfürsten Franz von Lenbach geprägte traditionelle Gründerzeit zu wehren. Sie fungierte als Künstlergenossenschaft, diente wirtschaftlichen Interessen und der sozialen Kontaktförderung, verfolgte aber auch eigene künstlerische Ziele, wie das Streben nach einer Weiterentwicklung des Historismus. 1901 ging aus der Münchener Secession die Künstlergruppe Phalanx hervor, 1913 spaltete sich die Münchener Neue Secession ab. Im Zuge der „kulturellen Säuberung“ in der Zeit des N. wurde die Münchener Secession 1938 aufgelöst, nahm jedoch 1946, nach dem Zweiten Weltkrieg, ihre Tätigkeit wieder auf. 1992 feierte die Vereinigung ihr 100-jähriges Bestehen. Vorgeschichte Ende des 19. Jahrhunderts lebten in München mehr bildende Künstler als in den Kaiserstädten Wien und Berlin zusammen. Doch war die Münchner Kunst von der konservativen Haltung des staatlichen Kunstbetriebs und der Münchner Künstlergenossenschaft dominiert und von den künstlerischen Leitbildern des „Malerfürsten“ der Gründerzeit Franz von Lenbach geprägt. Die Kunstpolitik des bayerischen Prinzregenten Luitpold und der von ihm 1891 gegründeten Kunststiftung förderten die Führungsrolle der traditionellen Gattung der Historienmalerei, die im Historismus verankert war und häufig als Träger nationaler und nationalistischer Inhalte verwendet wurde. Einerseits wurde ein hohes künstlerisches Niveau erreicht, das als Münchener Schule berühmt wurde, andererseits aber auch neue Richtungen des Im- und Expressionismus der Freilichtmalerei oder Symbolismus wenig Aufgeschlossenheit entgegengebracht. 1888 organisierte die Münchner Künstlergenossenschaft eine Kunstausstellung im Münchner Glaspalast, bei der die Münchner Künstler hohe finanzielle Misserfolge erlitten, was zu erbitterten Debatten führte. Unter ihnen entstand ein Stilrichtungsstreit, der von hohem öffentlichem Interesse begleitet war und in den sogar das Staatsministerium eingriff. Um dieser Situation entgegenzuwirken, gründete 1892, im Vorfeld der Weltausstellung Chicago, eine Gruppe von Künstlern aus der naturalistischen Schule die Münchener Secession. Sie trennten sich von der Münchner Künstlergenossenschaft und forderten eine Wandlung des Kunstverständnisses, wobei die Künstler ein Selbstbestimmungsrecht erhielten. Dabei konnten sie zum ersten Mal unmittelbar in der Öffentlichkeit wirken. „Man soll auf unseren Ausstellungen Kunst sehen und jedes Talent, ob älterer oder neuerer Richtung, dessen Werke München zur Ehre gereichen, soll seine Blüte reich entfalten können.“ In dieser Forderung ihres 1892 formulierten Memorandums zeigten die Künstler ihren kunstpolitischen Anspruch: die Abkehr von veralteten Kunstprinzipien und konservativer Kunstauffassung. Mitglieder der Secession gründeten 1892 die Vereinigung der XI und die Freie Vereinigung der XXIV. Diese Gruppen waren später vornehmlich von Berlin aus und stellvertretend für den deutschen Impressionismus aktiv. Gründung 96 Mitglieder, die aus der Münchener Künstlergenossenschaft (MKG) ausgetreten waren, gründeten am 4. April 1892 den Verein bildender Künstler Münchens e. V., der sich nach wenigen Monaten den endgültigen Namen Verein bildender Künstler Münchens Secession e. V. gab und bald unter der Kurzform Secession populär wurde. Mit dem Entschluss, neue Wege jenseits des etablierten Kunstbetriebes zu gehen, bereitete die Secession den Weg in die künstlerische Moderne maßgeblich vor. Unter den Gründungsmitgliedern finden sich unter anderem Max Liebermann, Franz von Stuck, Hugo von Habermann, Reinhold Lepsius, Rudolf Maison, Wilhelm Trübner, Lovis Corinth, Walter Leistikow, Peter Behrens, Hans Olde, Anton von Stadler, Josef Block, Adolf Brütt, Ludwig Dill. Als erster Präsident wurde Bruno Piglhein und als erster Schriftführer Paul Hoecker gewählt. Gefördert und finanziell unterstützt wurde die Secession in ihrer Gründungsphase hauptsächlich durch den Kunstsammler und Verleger der Jugend, Georg Hirth, den Sozialistenführer Georg von Vollmar sowie Graf von Toerring-Jettenbach. Im selben Jahr verließ im Übrigen eine weitere Gruppe von Künstlern die MKG und gründete die Luitpold-Gruppe; 1899 formierte sich eine weitere separatistische Künstlervereinigung unter dem Namen Gruppe G, die sich kurz darauf in Scholle umbenannte, und 1913 gründete sich die Münchner Neue Secession. Namensgebung Der Name leitet sich von dem lateinischen Begriff secessio für Trennung, Abspaltung ab und sollte die Abwendung vom dominierenden traditionellen Kunstbetrieb unterstreichen. Die Münchener Secession war die erste Künstlervereinigung, die sich so nannte. Ihr folgten unter anderem die Wiener Secession 1897 und die Berliner Secession 1898. 1903 gründeten die Sezessionen den Deutschen Künstlerbund als Dachverband. 1904 wurden auf der X. Ausstellung der Münchener Sezession, die gleichzeitig die erste Jahresausstellung des DKB war, insgesamt 219 Arbeiten von 130 Malern, Bildhauern und Grafikern im königlichen Kunstausstellungsgebäude am Königsplatz (gegenüber der Glyptothek) gezeigt. Ausstellungen Für die neu gegründete Künstlervereinigung war es anfänglich schwierig, in München ein Ausstellungsgebäude zu finden. Die Stadt Frankfurt hingegen bot der Secession Ausstellungsräume in ihrer Stadt und 500.000 Goldmark an, falls der Verein bereit wäre, nach Frankfurt überzusiedeln. Eine erste Ausstellung fand 1893 im Landesausstellungsgebäude am Lehrter Bahnhof in Berlin statt. Der wichtigste Förderer der Secession war der Verleger Georg Hirth, Herausgeber der Münchner Neuesten Nachrichten und der Jugend. Um seine Person kristallisierte sich ein Teil des gesellschaftlichen und künstlerischen Lebens im München jener Zeit. Baurat Franz von Brandl stellte an der Münchner Prinzregentenstraße, Ecke Pilotystraße, kostenlos ein Grundstück zur Verfügung, auf dem ein eigenes Gebäude entstand und wo in einem provisorisch fertiggestellten Teilbereich bereits am 16. Juli 1893 die erste internationale Kunstausstellung eröffnet werden konnte. Das Echo war stark. 297 Künstler stellten über 876 Werke aus, allein am ersten Ausstellungssonntag kamen über 4000 Besucher. Nach einer Einigung mit Franz von Lenbach wurde 1897 zusammen mit der Münchner Künstlergenossenschaft eine internationale Ausstellung ausgerichtet. Anschließend wurde das Kunstausstellungsgebäude am Königsplatz (heute Staatliche Antikensammlungen) der Secession übertragen, während die Künstlergenossenschaft in das Alte Nationalmuseum an der Maximilianstraße (heute Museum Fünf Kontinente) zog und 1900 das Künstlerhaus als allgemeiner Versammlungs- und Festort der Münchner Künstlerschaft eröffnete. Ziele und Entwicklung Die Münchener Secession vereinte bereits etablierte Künstler wie Hans Thoma, Wilhelm Trübner, Fritz von Uhde, Franz von Stuck und Max Liebermann mit Avantgardisten wie Lovis Corinth, Otto Eckmann und August Endell. Dabei fanden naturalistische ebenso wie stilisierende Tendenzen Berücksichtigung. Die Münchener Secession trug außerdem zur Verbreitung der internationalen modernen Kunst bei, die sie auf ihren Ausstellungen präsentierte. Sie machte den Weg für den gerade entstehenden Jugendstil (in Österreich bezeichnenderweise auch Sezessionsstil genannt) und weitere künstlerische Aufstandsbewegungen frei. Über alle stilistischen Unterschiede der Sezessionsmitglieder hinaus zielte die Münchner Secession dabei auf die Verwirklichung des Ideals der künstlerischen Freiheit ab. Der bekannteste Künstler der Münchener Secession war Franz von Stuck, der mit seiner erotisch aufgeladenen symbolistischen Kunst für einige Skandale sorgte. Seine als Gesamtkunstwerk konzipierte Villa Stuck in der Münchner Prinzregentenstraße entwarf er als Gegenstück zu dem Haus Franz von Lenbachs (Lenbachhaus) und zur Demonstration ihrer konträren Kunstauffassungen. Eine 1897 von dem auch von Hitler verehrten Franz von Stuck geschaffene Pallas Athene wurde zum Symbol der Münchener Secession. Ab 1933 verfolgten die N. mit ihrer Kunst- und Kulturpolitik das Ziel, sämtliche Bereiche künstlerischer Produktion ihrer Kontrolle zu unterwerfen, um sie von dem „zersetzenden Einfluß auf unser Volksleben“ zu „reinigen“. Zur umfassenden Säuberung und Gl.schaltung der deutschen Kunst wurden Künstler aller Kunstzweige in vom ..-Staat kontrollierte Kammern gezwungen, von deren Mitgliedschaft ihre weitere Tätigkeit abhängig war. Wer aus politischen, rassischen, kunstpolitischen Gründen nicht in eine Kammer aufgenommen wurde, erhielt Malverbot, Aufführungsverbot, Ausstellungsverbot oder Publikationsverbot und verlor seine berufliche Position. 1938 erfolgte im Zuge der „kulturellen Säuberung“ des „Dritten Reichs“ die Auflösung der Münchener Secession. Nach dem Zweiten Weltkrieg, 1946, fanden sich deren Mitglieder wieder zusammen, schlossen sich mit den nach dem Krieg gegründeten Künstlervereinigungen Neue Gruppe und Neue Münchner Künstlergenossenschaft und wurden zur treibenden Kraft für die Gründung des Bundesverbands Bildender Künstlerinnen und Künstler (BBK). 2017 feiert die Secession ihr 125-jähriges Bestehen.