Elbing, Elblag, Polen, Schichau - Werft, Original-Holzstich von 1887

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Verkäufer: altestiche ✉️ (10.038) 100%, Artikelstandort: Baden-Württemberg, DE, Versand nach: WORLDWIDE, Artikelnummer: 391558157477 Elbing, Elblag, Polen, Schichau - Werft, Original-Holzstich von 1887. Elbing,  Elblag, Polen, Schichau - Werft, Original-Holzstich von 1887. Dieser Holzstich stammt aus einer deutschen Familienzeitschrift von 1887. Die Rückseite des Blattes ist bedruckt. Größe der Darstellung: 23 x 14,5 cm. 

Elbląg, deutsch Elbing) ist eine kreisfreie Stadt in der polnischen Woiwodschaft Ermland-Masuren nahe der Ostseeküste im früheren Ostpreußen (bis 1920 Westpreußen). Die Stadt hat rund 123.000 Einwohner.

Die F. Schichau, Maschinen- und Lokomotivfabrik, Schiffswerft und Eisengießerei GmbH, kurz Schichau-Werke, war ein Maschinenbauunternehmen in Elbing (Westpreußen), das von 1837 bis 1945 existierte. Der von Ferdinand Schichau gegründete Betrieb begann mit dem Bau von Dampfmaschinen für verschiedenste Zwecke und errichtete 1852 eine eigene Schiffswerft.

Die ab 1877 gebauten Torpedoboote wurden in viele Staaten exportiert und machten Schichau international bekannt. Der Werftbetrieb erweiterte sich 1899 um eine große Dockanlage mit Ausrüstungs- und Reparaturwerft in Pillau und 1891 um eine neue Werft in Danzig zum Bau größerer Schiffe

HOLZSTICH

Die Erfindung des Holzstichs ist dem Engländer Thomas Bewick (1753-1828) zu verdanken. In Anlehnung an die Weisslinienschnitt-Technik fand er durch die Verwendung von neuen Materialien und Instrumenten eine Möglichkeit, auch in Holz eine dem Kupferstich nahezu ebenbürtige Stichtechnik zu entwickeln. Harte widerstandsfähige Hölzer ermöglichten hohe Auflagen und waren deutlich preiswerter als das teure Kupfer, wodurch der Holzstich gerade für Buchillustrationen mit höheren Auflagen eine echte Alternative zum Kupferstich darstellte. Das harte Buchsbaumholz wurde nicht wie bisher der Länge nach, sondern quer zur Faser als Kern- oder Hirnholzplatte geschnitten. Als Instrument diente der Stichel wie beim Kupferstich, womit feinste Linien und besonders sanfte Tonabstufungen möglich waren. Die Linien wurden teilweise so fein geführt, dass sie mit dem bloßen Auge nicht mehr erkennbar sind. Dadurch entstand eine solch realistische Wiedergabe, wie sie dem Holzschnitt niemals möglich war. Die Tonabstufungen wurden über die ganze Fläche gestochen, oder besser – graviert – bis jede Stelle des Bildes den gewünschten Hell- oder Dunkelton erreicht hatte. Durch das Aufkommen des Stahlstichs bekam der Holzstich eine erste echte Konkurrenz, und am Ende des 19. Jahrhunderts verlor er schnell durch die neuen Möglichkeiten der photographischen Reproduktionstechniken an Bedeutung.Besuchen Sie meinen eBay-Shop: altestiche

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  • Condition: sehr gut!
  • Kontinent: Europa
  • Land & Region: Polen
  • Technik: Holzschnitt
  • Alter/Originalität: Original 1800-1899
  • Motiv: Architektur

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