Steve McQueen im Lola T70 Mk II Spyder - Rennwagen auf dem Riverside International Raceway bei Los Angeles Juli 1966.
Der Schauspieler und Amateur-Rennfahrer Steve McQueen testete im Juli 1966 das Auto auf dem Riverside International Raceway bei Los Angeles. Er berichtete, dass der Lola T-70 das schnellste Auto war, das er je auf dem Riverside-Kurs gefahren war und zeitweise Geschwindigkeiten von bis zu 157 m/ph erreichte. Der Lola T70 wurde 1965 von Lola Cars in Großbritannien entwickelt. Lola baute die Fahrgestelle, die typischerweise von großen amerikanischen V8-Motoren angetrieben wurden. Der T-70 bis Ende der 60er-Jahre in mehr als 100 Exemplaren gebaut. Es gab drei Versionen: Mk II Spyder mit offenem Dach, gefolgt von einem Mk III Coupé und schließlich einem leicht aktualisierten Mk IIIB.
Farbfoto mit Hochglanz-Oberfläche.
Auf grau-grünem Karton aufgezogen.
Auf der Rückseite mit aufgelebtem Textzettel.
Größe 202 x 202 mm.
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März 1930 in Beech Grove, Marion County, Indiana; † 7. November 1980 in Ciudad Juárez, Mexiko) war ein US-amerikanischer Film- und Fernsehschauspieler. Er zählte in den 1960er und 1970er Jahren zu den renommiertesten Filmschauspielern der USA und war in Western wie Die glorreichen Sieben, aber auch in Abenteuer- (Papillon) und Actionfilmen (Bullitt, Getaway) zu sehen. Daneben fuhr er leidenschaftlich Motorrad- und Autorennen. Leben Jugend Als Sohn einer alkoholkranken Mutter verbrachte McQueen seine Kindheit auf der Farm seines Onkels in Slater, Missouri, ohne seinen Vater je kennengelernt zu haben. Später nahm ihn seine Mutter zu sich nach Indianapolis und Los Angeles, wo er sich Jugendbanden anschloss. Als 14-Jähriger wurde er in ein Heim für schwer erziehbare Jungen eingewiesen. Als 17-Jähriger verpflichtete er sich nach verschiedenen Jobs für drei Jahre zum Dienst beim United States Marine Corps. Schauspielkarriere Steve McQueen begann seine Schauspielausbildung 1952 an einer Schauspielschule in New York. Seinen ersten Filmauftritt hatte er 1956 als Mitglied einer Jugendbande in zwei Szenen des Boxerfilms Die Hölle ist in mir. Die Hauptrolle des Boxers Rocky Graziano spielte Paul Newman. Danach folgten unter anderem der Kriegsfilm Wenn das Blut kocht, in dem er mit Frank Sinatra und Gina Lollobrigida auftrat, sowie der Science-Fiction-Film Blob – Schrecken ohne Namen. Der Chef der Produktionsfirma Four Star Production, Dick Powell, verpflichtete McQueen für die US-amerikanische Fernsehserie Wanted: Dead or Alive (deutsch: Der Kopfgeldjäger, alternativ Josh), da er ihm in dem Spielfilm Blob – Schrecken ohne Namen gefallen hatte. Die Serie machte McQueen einem breiten Publikum bekannt. Zwischen 1958 und 1961 entstanden insgesamt 94 Folgen mit McQueen in der Rolle des Josh Randall. 1960 konnte sich McQueen durch das Remake des Akira-Kurosawa-Klassikers Die sieben Samurai auch als Kino-Star etablieren. Die Handlung wurde in den Wilden Westen verlegt, und der Western erschien unter dem Titel Die glorreichen Sieben in den Kinotheatern. Sieben Revolverhelden, Glücksspieler und Abenteurer stehen einem Dorf in Mexiko bei, das von Banditen terrorisiert wird. Neben dem etablierten Star Yul Brynner, der hier als Anführer der Gruppe die Hauptrolle spielte, agierten Darsteller wie James Coburn, Charles Bronson oder McQueen, die mit diesem Film ihre erfolgreichen Kinokarrieren begründeten. Weitere Darsteller waren Horst Buchholz, Robert Vaughn, Brad Dexter sowie Eli Wallach als gegnerischer Bandenchef. Der Film wurde zu einem großen Kinoerfolg und avancierte zum Klassiker. McQueens Gage betrug 100.000 Dollar. 1963 spielte McQueen in Gesprengte Ketten die zentrale Rolle des Kriegsgefangenen Virgil Hilts, der während des Zweiten Weltkriegs mehrmals aus einem deutschen Gefangenenlager ausbricht. Der Film hätte ursprünglich in Kalifornien gedreht werden sollen, man entschied sich jedoch für einen Drehort in Bayern (Füssen im Allgäu). Zitat des Regisseurs: „You know what Germany looks like? It looks like Germany!“. Viele einheimische Studenten wurden als Nebendarsteller angeheuert. Der Film basiert auf einer wahren Begebenheit, die sich im Kriegsgefangenenlager Stalag Luft III zugetragen hatte. Die Flucht auf einem Motorrad wurde auf McQueens Wunsch dem Drehbuch hinzugefügt. Der mit zahlreichen bekannten Schauspielern besetzte Film wurde zu einem riesigen Erfolg und etablierte McQueen endgültig als neuen Kino-Star. Sehr populär wurde auch das Drama Cincinnati Kid (1965), in dem McQueen einen ehrgeizigen Pokerspieler darstellt, der gegen einen alten Meisterspieler (Edward G. Robinson) antritt. Weitere Filme der 60er Jahre waren der Western Nevada Smith, der Krimi Bullitt und der in China spielende Kriegsfilm Kanonenboot am Yangtse-Kiang, in dem er den Matrosen Jake Holman mimt. Für die Rolle in dem Film der 20th Century Fox erhielt er seine einzige Oscarnominierung. Populär ist McQueens Darstellung des wohlhabenden und scheinbar seriösen Geschäftsmanns Thomas Crown in dem Kinofilm Thomas Crown ist nicht zu fassen. Aus Langeweile organisiert Crown einen Bankraub und lässt sich dann auf ein Katz-und-Maus-Spiel mit der auf ihn angesetzten Versicherungsdetektivin (gespielt von Faye Dunaway) ein. In der im Jahr 1905 spielenden Komödie Der Gauner stellte er einen Chauffeur dar, der mit dem Enkel seines Chefs eine ausgedehnte Spritztour unternimmt. Dieser für McQueen eher untypische Film fand, anders als die anderen Filme des Darstellers aus dieser Zeit, kein großes Publikum. Mit dem Regisseur Sam Peckinpah drehte Steve McQueen das Drama Junior Bonner aus dem Milieu der Rodeoreiter sowie an der Seite von Ali MacGraw den blutigen Krimi Getaway, in dem ein Gangster mit seiner Frau über die amerikanisch-mexikanische Grenze flieht. Mit MacGraw, die er während der Produktion des Gangsterfilms kennenlernte, war er von 1973 bis 1978 verheiratet. Einen Ausbrecher spielte McQueen in der Romanverfilmung Papillon (1973), der autobiografischen Geschichte von Henri Charrière. McQueen und Dustin Hoffman sind zwei Gefangene, die aus einer Strafkolonie in Französisch-Guayana ausbrechen und versuchen, in die Zivilisation zurückzukehren. Neben Paul Newman spielte McQueen die gleichberechtigte Hauptrolle in dem Katastrophenfilm Flammendes Inferno (1974). Nachdem er mit diesen Filmen erneut zwei große Kassenhits gelandet hatte, zog sich McQueen von der Filmarbeit zurück, obwohl er neben Paul Newman, Clint Eastwood und Robert Redford zu den populärsten Stars seiner Zeit zählte und regelmäßig hochdotierte Angebote erhielt. McQueen war unter anderem für Hauptrollen in Der große Gatsby (1974), Duell am Missouri (1976), Unheimliche Begegnung der dritten Art (1977), Atemlos vor Angst (1977), Der Mann, der niemals aufgibt (1977), Die Brücke von Arnheim (1977), Superman (1978), Apocalypse Now (1979) oder Hebt die Titanic (1980) im Gespräch. Seine ungewöhnlichste Rolle spielte er 1978 in Ein Volksfeind. In dieser Verfilmung des gleichnamigen Theaterstücks von Henrik Ibsen, das im Norwegen des Jahres 1880 spielt, stellte er mit buschigem Vollbart den Arzt Dr. Thomas Stockmann dar, der die Bevölkerung vor unsauberem Wasser warnt und deswegen zum Volksfeind erklärt wird. Diese Rolle war so weit von McQueens Image als Actionhelden entfernt, dass der Film kaum in den Kinos gezeigt wurde. 1979 übernahm McQueen die Hauptrolle im Spätwestern Ich, Tom Horn. Darin spielte er einen in die Jahre gekommenen Cowboy, der von Viehzüchtern engagiert wird, um deren Viehbestand vor Diebstahl zu schützen. Aufgrund der äußerst brutalen Gewaltszenen und der in den USA unbeliebten Thematik wurde McQueen kritisiert, jedoch war die Darstellung des Tom Horn eine seiner besten schauspielerischen Leistungen. Seine letzte Rolle spielte McQueen 1980 als Kopfgeldjäger in dem Krimi Jeder Kopf hat seinen Preis. Privat Er war von 1957 bis 1972 mit Neile Adams verheiratet und hatte mit ihr zwei Kinder, die Tochter Terry Leslie (* 1959), die am 19. März 1998 im Zusammenhang mit einer Lebertransplantation starb, und den 1960 geborenen Sohn Chad. Sein Enkelsohn ist Schauspieler Steven R. McQueen. Affären und seine Neigung zu Drogen führten zur Scheidung. 1973 heiratete er Ali MacGraw, die die weibliche Hauptrolle in Getaway spielte. Die Beziehung hielt fünf Jahre. 1977 lernte er das 24 Jahre alte Fotomodell Barbara Minty kennen, die Tochter eines Farmbesitzers aus Oregon. In ihren gemeinsamen Jahren lebten sie meist zurückgezogen auf einer Ranch in Ketchum, Idaho; sie heirateten in seinem Todesjahr am 16. Januar 1980. Noch heute lebt Barbara McQueen auf dieser Ranch. Sie war die Einzige, die private Fotos von ihm machen durfte; dies hatte sie zu Beginn der Beziehung ihm gegenüber zur Bedingung gemacht. Motorsport Wie seine Kollegen James Dean, Paul Newman und James Garner war McQueen begeisterter Motorsportler. 1964 war er Mitglied der US-amerikanischen Nationalmannschaft bei der 39. Internationalen Sechstagefahrt im Motorradgeländesport in Erfurt. 1970 wurde er beim 12-Stunden-Rennen von Sebring auf einem Porsche 908/02 Zweiter, nicht zuletzt dank seines Teamkollegen Peter Revson und der Ausfälle vieler Konkurrenten. Seine Teilnahme am 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1970 auf einem Porsche 917 zusammen mit Jackie Stewart wurde abgelehnt. McQueen durfte aber von einem Porsche 908 aus Rennszenen für den von ihm produzierten Film Le Mans drehen lassen. Der Film wurde aufgrund der mageren Handlung und der wenigen Dialoge kein Publikumserfolg. Er fand jedoch wegen seines dokumentarischen Charakters durch authentische Aufnahmen während des 24-Stunden-Rennens und dem Einsatz innovativer Filmtechnik unter Verzicht auf Spezialeffekte bei Motorsport-Fans große Beachtung. Mit Bruce Brown produzierte er den Dokumentarfilm Teufelskerle auf heißen Feuerstühlen über verschiedene Arten von Motorradsport in den USA. Darin ist er auch in einigen Rennszenen als Fahrer zu sehen. In dem 1968 erschienenen Bullitt saß McQueen bei der legendären zwölfminütigen Verfolgungsjagd in den Straßen von San Francisco über weite Teile selbst am Steuer eines Ford Mustang Fastback. Einige fahrerisch besonders anspruchsvolle Szenen wurden mit dem 2007 verstorbenen Stuntman Bud Ekins am Steuer gedreht. Die Liebe zur Fliegerei begann im März 1979, 19 Monate vor seinem Tod. McQueen erwarb zu diesem Zeitpunkt eine gelbe Boeing-Stearman, einen alten Doppeldecker Baujahr 1940, noch bevor er überhaupt eine Pilotenlizenz besaß. Nach dem Erwerb der Lizenz galt seine Leidenschaft alten Flugzeugen, er besaß auch eine alte Pitcairn, einen ehemaligen Doppeldecker der US-Briefpost. Tod und Nachruhm Während der Dreharbeiten zu Jeder Kopf hat seinen Preis wurde bei Steve McQueen Brustfellkrebs diagnostiziert. Er war starker Raucher und während seiner Zeit bei den US Marines längere Zeit asbesthaltigen Materialien auf Schiffen ausgesetzt. Er wandte sich an den deutschen Alternativmediziner Josef Issels, bei dem später auch Bob Marley in Behandlung war. Die Therapie schlug jedoch nicht an. Auf der Suche nach Behandlungsmethoden reiste er nach Mexiko. In einer Klinik in Juárez verstarb er im Alter von 50 Jahren nach einer Operation an einem Herzinfarkt. Nach der Einäscherung wurde Steve McQueens Asche im Pazifik verstreut. Steve McQueen spielte häufig Einzelgänger, die ihren eigenen Regeln folgen, und bekam wegen seines lässig-lakonischen Darstellungsstils schon zu Lebzeiten den Spitznamen „King of Cool“. Er wird häufig als jemand betrachtet, der in Stil und Auftreten eine bestimmte Ära verkörperte, und gilt über seinen Tod hinaus als ikonische Figur der Populärkultur. Viele Jahre nach seinem Tod wurde beispielsweise ein TV-Spot produziert, der auf die berühmte Verfolgungsjagd aus dem Film Bullitt anspielt und in den Bilder McQueens einmontiert wurden. Mehrere Popsongs nehmen direkt auf McQueen Bezug, die Musiker, zum Beispiel Sheryl Crow, geben ihrer Verehrung für den Schauspieler Ausdruck. Filmografie 1953: Family Affair (als Stephen McQueen, Fernsehkurzfilm) 1953: Girl on the Run 1955: Goodyear Television Playhouse (Fernsehserie, 1 Episode) 1955: Armstrong Circle Theatre (Fernsehserie, 1 Episode) 1955: Playwrights '56 (Fernsehserie, 1 Episode) 1956: The United States Steel Hour (Fernsehserie, 1 Episode) 1956: Matinee Theatre (Fernsehserie, 1 Episode) 1956: Die Hölle ist in mir (Somebody Up There Likes Me) 1957: Studio One (Fernsehserie, 2 Episoden) 1957: West Point (Fernsehserie, 1 Episode) 1957: The 20th Century-Fox Hour (Fernsehserie, 1 Episode) 1957: The Big Story (Fernsehserie, 1 Episode) 1958: Climax! (Fernsehserie, 1 Episode) 1958: Wells Fargo (Fernsehserie, 1 Episode) 1958: Trackdown (Fernsehserie, 2 Episoden) 1958: Der Gangsterkönig von New York (Never Love a Stranger) 1958–1961: Josh / Der Kopfgeldjäger (Wanted: Dead or Alive; Fernsehserie, 94 Episoden) 1958: Blob – Schrecken ohne Namen (The Blob) 1959: Rififi in St. Louis (The Great St. Louis Bank Robbery) 1959: Wenn das Blut kocht (Never So Few) 1959–1960: Alfred Hitchcock präsentiert (Fernsehserie, 2 Episoden) 1960: Die glorreichen Sieben (The Magnificent Seven) 1961: Die Heiratsmaschine (The Honeymoon Machine) 1962: Die ins Gras beißen (Hell Is for Heroes) 1962: Wir alle sind verdammt (The War Lover) 1963: Gesprengte Ketten (The Great Escape) 1963: Ein Soldat steht im Regen (Soldier in the Rain) 1963: Verliebt in einen Fremden (Love with the Proper Stranger) 1965: Die Lady und der Tramp (Baby the Rain Must Fall) 1965: Cincinnati Kid (The Cincinnati Kid) 1966: Nevada Smith 1966: Kanonenboot am Yangtse-Kiang (The Sand Pebbles) 1968: Thomas Crown ist nicht zu fassen (The Thomas Crown Affair) 1968: Bullitt 1969: Der Gauner (The Reivers) 1971: Le Mans 1971: Junior Bonner 1972: Getaway (The Getaway) 1973: Papillon 1974: Flammendes Inferno (The Towering Inferno) 1976: Dynamite Trio (Dixie Dynamite, Gastauftritt) 1978: Ein Feind des Volkes (An Enemy of the People) 1980: Ich, Tom Horn (Tom Horn) 1980: Jeder Kopf hat seinen Preis (The Hunter) Synchronsprecher Steve McQueen hatte keinen festen Synchronsprecher. Häufig wurde er von Klaus Kindler (Standardstimme von Clint Eastwood) gesprochen, der ihn zwischen 1962 und 1980 bei sieben Filmen synchronisierte (unter anderem Gesprengte Ketten, Papillon und Flammendes Inferno). Michael Chevalier, der Standardsprecher von Charles Bronson, übernahm bei fünf Filmen die Synchronisation (unter anderem Kanonenboot am Yangtse-Kiang und Le Mans). Weitere Sprecher von McQueen waren Peer Schmidt, Dietmar Schönherr oder Hansjörg Felmy. Für die Neusynchronisation von Flammendes Inferno (2003) wurde Thomas Danneberg als Sprecher McQueens besetzt (diese Synchronfassung wurde stark kritisiert). Der Lola T70 wurde im Jahre 1965 vom britischen Rennwagenhersteller Lola als zweisitziger Rennsportwagen für die unlimitierten Gruppe-7-Sportwagen-Rennserien in England und den USA entwickelt. Die ab 1967 gebaute Coupé-Version ermöglichte dann auch den Einsatz in der Marken-Weltmeisterschaft. Der Lola T70 gilt als erfolgreichster Rennsport-Zweisitzer Englands. Bauarten Die erste Variante war der Typ Lola T70 Spyder. 1966 erschien der Lola T70 Mk II Spyder, der 1967 vom Modell Lola Mk III Spyder abgelöst wurde. John Surtees wurde 1966 in der CanAm-Serie auf Lola Weltmeister, im Folgejahr konnte gegen die McLaren M6A-Chevrolet jedoch nur ein Rennen gewonnen werden. Die erste geschlossene Variante war der Typ Lola Mk III Coupé, der 1967 erschien; abgelöst vom Typ Mk IIIB Coupé der 1969 erschien und bis 1970 gebaut wurde. Der T70 Mk III Coupé war auch als Version mit Straßenzulassung erhältlich. Insgesamt wurden 88 Lola T70 hergestellt. Als Motor kam ein V8-Motor von Chevrolet oder Aston Martin zum Einsatz, der ab 1968 aus rund fünf Litern Hubraum bei 7000/min eine Leistung von 336 kW (450 PS) lieferte. Als 1968 die Regeln den Hubraum der Prototypen auf drei Liter begrenzten, wurde den in mindestens 50 Exemplaren gebauten Sportwagen fünf Liter Hubraum eingeräumt, ab 1969 reichte eine Mindestanzahl von 25 gebauten Fahrzeugen, um der Homologation zu entsprechen. Davon profitierte Ford insbesondere in Le Mans mit den schon betagten GT40, aber auch Lola mit der weiterentwickelten Variante T70 Mk IIIB Coupé, die von Eric Broadley und Tony Southgate stammte und Anfang 1969 das 24-Stunden-Rennen von Daytona gewann. Von dieser Variante wurden insgesamt 16 Exemplare in den Jahren 1969 bis 1970 hergestellt. Es blieb der größte Erfolg eines T70, da Porsche im Frühjahr 1969 mit dem neukonstruierten Porsche 917 die Ausnahmeregeln für Kleinseriensportwagen konsequent ausnutzte, ebenso wie 1970 Ferrari mit dem Ferrari 512S. Da kaum siegfähig und in der Anschaffung günstig, wurden T70-Fahrgestelle in Filmen der 1970er Jahre verwendet, etwa in Le Mans (Film), und in THX 1138. Als Kit Car wurde der Lola T70 Mk II Coupé vom britischen Hersteller GT Developments in den 1990er Jahren in kleiner Stückzahl hergestellt. Lola Cars war ein englischer Hersteller von Rennwagen. Seit 1958 wurden mit wechselndem Erfolg und Unterbrechungen Rennwagen vor allem für die Formel 1 und die Formel 2 – später auch für die Formel 3000 – hergestellt. Nach der Jahrtausendwende fertigte Lola hauptsächlich Sportwagen für die 24-Stunden-Rennen von Le Mans und die American Le Mans Series. Im Oktober 2012 wurde das Unternehmen infolge von Zahlungsunfähigkeit aufgelöst. Unternehmensgeschichte Lola Cars war in der ostenglischen Gemeinde Huntingdon ansässig. Gründer des Unternehmens war der britische Ingenieur Eric Broadley. Den Namen seines Unternehmens entlieh er einem populären britischen Schlager der 1950er Jahre mit dem Titel Whatever Lola wants Lola gets, der von Gwen Verdon in dem Musical Damn Yankees gesungen wurde. Broadley führte das Unternehmen 40 Jahre lang. Nach einem gescheiterten Versuch, mit einem Werksteam in der Formel 1 Fuß zu fassen, musste er sein finanziell angeschlagenes Unternehmen verkaufen. Im Laufe des Jahres 1997 übernahm Martin Birrane Lola Cars. Das Unternehmen konzentrierte sich seitdem auf die Entwicklung und Produktion von Rennprototypen und Formel-Wagen für Markenmeisterschaften. Lola wurde im Frühjahr 2012 zahlungsunfähig. Im Rahmen eines Insolvenzverfahrens wurde es aufgelöst; die Produktion von Automobilen endete im Oktober 2012. Lola als Kundenwagen-Hersteller in der Formel 1 Lola stellte zwischen 1962 und 1997 diverse Rennwagen für die Formel 1 her. Diese Wagen wurden ganz üblicherweise an externe Rennställe, so genannte Kundenteams, geliefert, die die Fahrzeuge unter eigenem Namen und mit eigener Organisation einsetzten. Insgesamt wurden so in 32 Jahren acht verschiedene Projekte von Lola beliefert. Zusätzlich setzte Lola in zwei Fällen Wagen für ein eigenes Team ein; beide Anläufe waren nicht erfolgreich. Zwischen 1961 und 1993 rüstete Lola folgende Teams aus: 1961: Scuderia Light Blue Der erste Einsatz eines Lola-Rennwagens in der Formel 1 erfolgte im Oktober 1963 bei einem Rennen in Brands Hatch. Das Fahrzeug war ein Lola Mk.3, ein Mittelmotor-Wagen, der eigentlich für die Formel Junior konzipiert worden war und in dieser Klasse 1961 vom Lola-Werksteam (der Equipe Lola) für Peter Ashdown, John Hine und Dick Prior eingesetzt wurde. Daneben erfolgten Renneinsätze durch die private Scuderia Light Blue, für die Hugh Dibley und Dizzie Addicott fuhren. Die insgesamt elf hergestellten Wagen siegten in der Saison 1961 in zwei Rennen. Wobei ein Sieg an das Werks-, der andere an das Kundenteam ging. Nach Abschluss der Formel-Junior-Saison meldete die Scuderia Light Blue einen Lola Mk.3 für die am 1. Oktober 1961 stattfindende Lewis Evans Trophy, ein auf dem Großen Kurs von Brands Hatch stattfindendes Club-Rennen, das nicht zur Formel-1-Weltmeisterschaft zählte. Der Mk.3 wurde dazu modifiziert und erhielt einen Ford Classic-Motor. Die Basis dieses Motors stammte ursprünglich aus dem Ford Anglia und hatte nun einen Hubraum von 1,3 Litern. Als Fahrer wurde Hugh Dibley gemeldet. Zu diesem Rennen, das eine Woche vor dem die Saison abschließenden Großen Preis der USA stattfand, trat kein einziges Werksteam der Formel 1 an; die Wettbewerber waren durchgängig Privatteams, die den anstehenden Meisterschaftslauf in Nordamerika ausließen. In diesem Umfeld erreichte Hugh Dibley im Qualifying die sechstbeste Zeit und ging aus der zweiten Reihe ins Rennen. Nach zwölf Runden fiel er wegen eines defekten Radlagers aus. Dieses erste, einmalige Engagement eines Lola-Wagens bei einem Formel-1-Rennen genoss keine Unterstützung des Werks. Das änderte sich im kommenden Jahr. Der Riverside International Raceway (auch bekannt als RIR oder Riverside Raceway) war eine Motorsport-Rennstrecke bei Riverside, Kalifornien. Zu den wichtigsten Veranstaltungen gehörten die Rennen des NASCAR Winston Cup. Im Jahre 1960 wurde zudem mit dem Großen Preis der USA ein Lauf zur Formel-1-Weltmeisterschaft ausgetragen. Der Riverside International Raceway war zudem eine gefürchtete Rennstrecke. Nachdem bereits im Eröffnungsrennen ein Fahrer tödlich verunglückte, verloren bis zu seiner Schließung noch viele weitere Fahrer ihr Leben. Streckenkonfiguration Die Rennstrecke war so ausgelegt, dass verschiedene Arten von Motorsportrennen ausgetragen werden konnten. Es standen vier verschiedene Konfigurationen zur Verfügung. Die längste Version hatte eine Länge von 3,27 mi (5,25 km). Die Kürzeste war 2,5 mi (4,16 km) lang, wobei von der Haarnadelkurve im Infield direkt auf die Gegengerade abgebogen wurde. Der Kurs, der von NASCAR gefahren wurde, war 2,62 mi (4,22 km) lang. Dabei wurde das Infield komplett ausgelassen. Neben diesen drei Rundkursvarianten existierte auch noch eine 0,4 mi (0,7 km) lange Strecke für Dragster-Beschleunigungsrennen auf der Gegengeraden. In der ursprünglichen Konfiguration betrug die Länge dieser Geraden 1,1 mi (1,77 km). Im Jahre 1969 wurde das Layout der Strecke verändert und der Kurvenradius am Ende der Gegengerade vergrößert. Geschichte Die Bauarbeiten an der Strecke wurden im Januar 1957 aufgenommen. Nach nur acht Monaten Bauzeit fand das Eröffnungsrennen am 22. September 1957 statt. Ursprünglich war geplant worden, eine 5 mi (8,05 km) lange Strecke zu bauen. Nach der teilweisen Fertigstellung im Jahre 1957 wurde die Erweiterung aber nie realisiert und nach dem Umbau 1969 betrug die Länge 3,27 mi (5,25 km). Direkt bei diesem Rennen des California Sports Car Club verunglückte John Lawrence aus Pasadena, Kalifornien, tödlich. Der Champion in der Klasse der Serienfahrzeuge bis 1500 cm³ kam in Kurve 5 von der Strecke ab, schoss die Sanddüne hoch und rollte anschließend zurück auf die Strecke. Obwohl Lawrence den eigentlichen Unfall überlebte und nur leicht verletzt erschien, verstarb er später im Krankenhaus an einer Verletzung am Gehirn. Am 20. November 1960 war die Formel 1 auf dem Riverside International Raceway zu Gast und veranstaltete den Großen Preis der USA. Dieser letzte Lauf zur Weltmeisterschaft 1960, den Stirling Moss gewann, sollte die einzige Formel-1-Veranstaltung in Riverside bleiben. Am 19. Januar 1964 verunglückte der NASCAR-Rennfahrer und Champion der beiden Vorjahre Joe Weatherly tödlich. Da er als Spaßvogel in der Serie bekannt war, zeigt sein Grabstein als besonderes Tribut ein Abbild der Rennstrecke. Riverside war auch die einzige Rennstrecke, auf der ein Fahrer der IMSA tödlich verunglückte. Im Los Angeles Times Grand Prix am 24. April 1983 verlor der Porsche 935 von Rolf Stommelen seinen Heckflügel in Kurve 9, schlug in zwei Barrieren ein und überschlug sich mehrfach. Am 12. Juni 1988 kam Ruben Garcia beim Budweiser 400, dem letzten Rennen von NASCAR auf der Rennstrecke, vor der letzten Haarnadelkurve von der Strecke ab. Der Wagen durchschlug zwei Betonbarrieren und kam erst kurz vor den Zuschauern vor einem Schutzzaun zum Stehen. Zuschauer wurden bei diesem Unfall keine verletzt. Nachdem SCORE International im Jahre 1989 das letzte Rennen auf der Rennstrecke absolviert hatte, schloss der Riverside International Raceway nach 32 Jahren die Pforten. Fritz Duda, der letzte Besitzer der Strecke, ließ anschließend einen Supermarkt auf dem Gelände errichten, der 1992 eröffnet wurde. Er befindet sich am nördlichen Ende der ehemaligen Rennstrecke. Das südliche Ende wurde in ein Wohngebiet transformiert. Nachdem auch das ehemalige Verwaltungsgebäude 2005 neuen Wohnhäuser weichen musste, ist der Riverside International Raceway vollständig verschwunden. 2003 waren Pläne gefasst worden, in Merced eine Rennstrecke mit einem an den RIR angelehnten Streckenlayout zu errichten. Das Projekt mit der Bezeichnung „Riverside Motorsports Park“ wurde nach Unregelmäßigkeiten in der Finanzierung 2009 endgültig aufgegeben, bevor überhaupt Bauarbeiten begonnen hatten. Film und Fernsehen Der Riverside International Raceway war ein beliebter Drehort für Filmaufnahmen. So wurden Teile der Fernsehserien CHiPs, Simon & Simon und Knight Rider in Riverside gedreht. Auch die nicht ausgestrahlte Pilotfolge „Riding With Death“ der Serie Mystery Science Theater 3000 enthielt Filmaufnahmen von der Rennstrecke.