Biedermeier Goldener Granatarmreif Armband Armspange böhmischer Granat Armreif

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Verkäufer: **thunder**688 ✉️ (243) 100%, Artikelstandort: Berlin, DE, Versand nach: WORLDWIDE, Artikelnummer: 235480921361 Biedermeier Goldener Granatarmreif Armband Armspange böhmischer Granat Armreif.

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Sie bieten* hier auf:

einen

wunderschönen

alten

goldenen

GRANAT-ARMREIF*

Wundervolle böhmische Granaten im Rosenschliff

sind hier zu einem

zweireihigen Armreif verarbeitet.

Ich vermute, aus der Zeit des Biedermeier.

Eine Punze konnte ich nicht finden. Ich vermute es ist Tombak, vergoldet oder golddoubliert. Der nicht runde, sondern leicht ovale Armreif ist mit einem Schnappverschluss zu öffnen. Der Verschluss schließt gut. Der Armreif ist aber zusätzlich mit einem Sicherungskettchen gegen Verlust gesichert. Das Sicherungskettchen ist eventuell nicht orignal. Der Durchmesser ist von 51 bis 61 mm.

Der Zustand ist getragen, aber noch sehr gut! (Siehe Fotos! Sie sind wesentlicher Teil meiner Artikelbeschreibung!)

 (12012254-NEG221221-1970)

Details: Größe: ca. 51-61 mm Innendurchmesser, Breite ca. 8,5  mm

Material: Tombak, Golddouble, vergoldet?

Punzen: konnte keine finden

Gewicht: ca. 19,7 Gramm

Zustand: getragen, aber noch sehr gut, siehe die Fotos, die  wesentlicher Teil der Artikelbeschreibung sind!

*Zum Angebot gehört nur,

was ausdrücklich in der Artikelbeschreibung beschrieben ist,

alles andere dient nur der

Präsentation!

PS: Auch wenn´s eigentlich selbstverständlich sein sollte,

stellen Sie bitte Ihre Fragen an mich, bevor Sie bieten!

If you have questions, please ask before you bid!

Aus Wiki:

Biedermeier

In der Zeit der sogenannten Restauration änderte sich auch für die Damenmode die Sichtweise, und es setzte ab etwa 1820 eine Rückbesinnung auf alte Formen ein.

Damenmode

Restauration

In der Zeit der sogenannten Restauration blieb bis zum Wiener Kongress 1815 die Mode der Empirezeit weitgehend erhalten. Die Kleider hatten nach wie vor die hohe Taille; die wieder verzierten Röcke waren röhrenförmig und fielen bis an die Knöchel. Die Schuhe wurden mit Bändern kreuzweise gebunden. Am Hals endete das Kleid in einer dichten Krause oder beim Ballkleid in einem Schulterkragen aus Spitzen. Die engen Ärmel gingen fast bis an die Fingerspitzen, oder es wurden lange Handschuhe getragen. Die Hüte erinnerten an Herrenzylinder, hatten vorn einen breiten, hinten einen schmalen Schirm.

Biedermeier

Um 1820 setzte ein völliger Umschwung ein. Die durch eine leichte Einschnürung betonte Taille rückte wieder an ihren angestammten Platz, und der Rock wurde nach unten weiter. Die Taille verengte sich mit der Zeit (Wespentaille), während die Ärmel in den 1820ern von anfänglichen kleinen Puffärmeln bis zu sogenannten Gigots (Hammelkeulen) aufgebauscht wurden, die sogar beim Klavierspielen störten.

Die Röcke wurden schließlich so weit, dass sie zum Schluss tiefe Falten schlugen. Irgendwelcher Ausputz konnte deshalb nicht mehr zur Geltung kommen. Ausgeglichen wurde dieses Manko ab etwa 1830 mit belebenden gemusterten Stoffen: kariert, gestreift oder geblümt. Man trug sie fussfrei. Im ausgehenden Biedermeier wurden die Ärmel schließlich wieder länger, während der Saum des glatten weiten Rockes den Fußboden berührte.

Die Biedermeier-Frisuren zeichneten sich vor allem durch den Mittelscheitel aus, von dem das Haar, mit Spangen und Kämmen durchsetzt, mehr in die Breite geht, um schließlich über der Kopfmitte zu einem hochstehenden Knoten eng zusammengebunden zu werden. Die aufwändige Frisur wurde schließlich noch mit Bändern und Schleifen geschmückt. Die betuchtere Dame oder die Adlige trug neben dem Diadem (bis ca. 1820) im Haar zusätzlich Zierkämme und Haarnadeln. Zum Ende der 1830er wurden die Haare jedoch nur noch schlicht zu einem Nackenknoten (Chignon) mit seitlichen Korkenzieherlocken frisiert.

Die typische Kopfbedeckung dieser Zeit war die um 1800 aufgekommene Schute. Der haubenähnliche Hut blieb zuerst Dienstmädchen vorbehalten, wurde aber im Laufe der 1830er auch von den Damen akzeptiert. Die Schuhe waren flach, ohne Absatz. Zu den gängigsten Accessoires gehörten Sonnenschirm, Kaschmirschal und Fächer.

Herrenmode

Bedeutung und Schnitt von Frack und Gehrock hatten sich seit dem Beginn des Jahrhunderts kaum verändert. Auch die männliche Kleidung wurde in dieser Zeit eng tailliert getragen, so dass viele Männer zu einem Schnürgürtel griffen. Die Hemden hatten einen so genannten Vatermörder-Kragen, der den Hals eng umschloss. Seit 1815 kamen erstmals lange Hosen (Pantalons) in Mode, sowie gestreifte oder geblümte Westen. Der lange Stiefel hatte der sogenannten Stiefelette Platz gemacht. Kopfbedeckung war der Zylinder.

Wichtig für die sonstige Ausstattung waren eine kunstvoll geknotete Krawatte, ein Spazierstock, Handschuhe sowie eine Taschenuhr, evtl. noch ein Lorgnette. Nach 1820 galten Backen-, Oberlippen- oder Kinnbart nicht mehr als revolutionär, der Vollbart aber war das Symbol des Liberalismus. Unerlässlich waren in dieser Zeit lange Koteletten, genannt Favoris.

Granat

Innerhalb der Granatobergruppe, zu der alle Minerale gezählt werden, die mit der Granatstruktur kristallisieren, auch solche aus anderen Mineralklassen (z. B. Halogenide, Hydroxide), fasst die Granatgruppe alle Minerale mit 12 positiven Ladungen pro Formeleinheit auf der Z-Position zusammen. Aktuell (2013) sind das nur Silikate.[2]

Die Granat-Minerale kristallisieren meist im kubischen Kristallsystem und bilden überwiegend isometrische Kristalle mit den charakteristischen Formen des Rhombendodekaeders (veraltet auch Granatoeder), Ikositetraeders sowie deren Kombinationen.

Granate sind im Allgemeinen durchsichtig bis durchscheinend, bei vielen Fremdbeimengungen und in derben Mineral-Aggregaten auch undurchsichtig. Unverletzte bzw. unverwitterte Kristallflächen weisen einen glas- bis fettähnlichen Glanz auf. Die Farbe der Granate ist sehr variabel, auch wenn rötliche Farbvarietäten überwiegen. Die Palette reicht von einem hellen Grün über Gelbgrün bis Dunkelgrün, Hellgelb über Gelborange und Orangerot sowie von einem hellen Rosa bis zu einem fast schwarz wirkenden Dunkelrot. Seltener finden sich farblose und braune Varietäten und sehr selten auch farbwechselnde (Changierende) und blaue Granate.[5] Die Strichfarbe ist allerdings immer weiß.

Ihre relativ hohe Dichte (3,5 bis 4,5 g/cm3), Mohshärte (6,5 bis 7,5) und Lichtbrechung (n = 1,61 (Katoit) bis n = 1,96 (Calderit)[6]) machen sie sowohl als Schmuckstein als auch für industrielle Anwendungen interessant.

Die Bezeichnung Granat (lateinisch granatus für den Granat-Edelstein[7]) wurde erst im Mittelalter geprägt, hat aber ihren Ursprung im lateinischen Wort granum für Korn oder Kern bzw. granatus für körnig oder kernreich und bezieht sich einerseits auf das Vorkommen des Minerals in Körnern, welche Ähnlichkeit mit den Kernen des Granatapfels (Punica granatum) haben, andererseits aber auch auf die orangerote bis rotviolette Farbe von Blüte, Frucht und Kernen des Granatapfels.

Schon in der Antike wurden Granate als Schmucksteine genutzt. Im Mittelalter waren sie zusammen mit Rubinen und Spinellen unter der Bezeichnung Karfunkel (auch Karfunkelstein) bekannt – die meisten stammten damals aus Indien. Das Wort „Karfunkel“ als alte Metapher für den roten Granaten entstand im 13. Jahrhundert über mittelhochdeutsch carbunkel (und bald darauf karfunkel, „bösartiges Geschwür, Karbunkel“, wohl unter Einfluss von mittelhochdeutsch vunke „Funken“) aus altfranzösisch carboncle oder der lateinischen Form carbunculus („kleine glühende Kohle“), von lateinisch carbo („Kohle“).[8]

Unter dem H o r n des Sagengeschöpfes Einhorn vermutete man einen dort wachsenden Karfunkelstein, der alle Wunden heilen kann.[9][10] Besonders populär waren sie aber im 19. Jahrhundert, als böhmische Pyrope so begehrt waren, dass sie bis nach Amerika verschifft wurden.

Granate finden in verschiedenen Varianten als Schmucksteine Verwendung. Man unterscheidet unter anderem den dunkelroten Pyrop, der auch Kaprubin genannt wird, den rotschwarzen Almandin, den smaragdgrünen Uwarowit, den gelbgrünen Andradit, den schwarzen Schorlomit und Melanit, den transparent-grünlichen Demantoid und den orangeroten Spessartin. Daneben gibt es noch Grossular. Außerdem gibt es seit einigen Jahren eine neue Variante, den orangefarbenen Mandaringranat. Granate werden auch als Edelsteine des kleinen Mannes bezeichnet.

 

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Menschenhandel

  • Condition: Gebraucht
  • Condition: gertragen, aber sehr guter Zustand, Fotos und Artikelbeschreibung beachten!
  • Epoche: Biedermeier (1815-1848)
  • Marke: Markenlos
  • Farbe: Gold
  • Produktart: Armband
  • Stil: Armreif
  • Ursprungsland: wohl Böhmen
  • Hauptsteinfarbe: Weinrot
  • Metall: Golddouble
  • Hauptstein: Granat

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