Klotz-Boot.
Das anerkannt vollwertige Faltboot zu Volkspreisen.
Originaler Reklamedruck von 1927.
Klotzboot-Gesellschaft (Lindwurmstraße 76, München SW 2).
Journalausschnitt in der Größe 73 x 64 mm.
Mit minimalen Alterungs- und Gebrauchsspuren, sonst sehr guter Zustand.
Hervorragende Bildqualität auf Kunstdruckpapier – extrem selten!!!
100%-Echtheitsgarantie – kein Repro, kein Nachdruck!!!
Besichtigung jederzeit möglich.
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Zu Rückgabe und AGB bitte mich-Seite beachten. Die dort hinterlegten Informationen sind verbindlicher Bestandteil dieses Angebots/dieser Artikelbeschreibung!1927, 20. Jahrhundert, 20er – Jahre, Advertisement, Advertising, Baiern, Bavarica, Bayern, Beruf, Berufe, Berufsleben, Berufswelten, Berufswesen, Binnengewässer, Binnenschiffahrt, Boot, Branchen, Camping, Canoe, Canoeist, D-80333 München, D-80337 München, Deutsche Geschichte, deutsche Industrie, Deutsche Wirtschaft, Deutsche Wirtschaftsgeschichte, Deutsches Reich, Deutschland, Einblattpaddel, Faltboot, Faltbootfahren, Firma, Firmen, Firmengeschichte, Firmenlogo, Firmenwerbung, Firmenzeichen, Flußreisen, Flußwanderer, Flußwandern, Freizeit, Fremdenverkehr, German, Germany, Gewässer, Gewerbe, gute alte Zeit, Handel, Handwerk, Heimat, Heimatkunde, Herstellung, Historische Bilder, Industrie, Industriegeschichte, Industrieunternehmen, Industriezweig, Jugend, Jugendbewegung, Kajak, Kajaksport, Kanu, Kanufahren, Kanusport, Kanuten, Kanu-Yawl, Landkreis München, Marke, Marken, Markenlogo, Markenzeichen, Mechanik, Mechanismus, Natur, Naturalismus, Naturerlebnis, Nostalgia, Nostalgie, Oberbayern, Ortskunde, outdoor, Paddel, Paddelboot, Paddelfaltboot, Paddeln, Paddelsport, Paddler, Präzision, Qualität, Regierungsbezirk Oberbayern, Reise, Reisen, Reiseverkehr, Reklame, Romantik, Sport, Sportboot, Süddeutschland, Systemtechnik, Technik, Technikgeschichte, Tourismus, Touristik, Tradition, Twenties, Unternehmen, Unternehmensgeschichte, Urlaub, Vagabunden, Wanderboot, Wandern, Wanderpaddelkajak, Wanderruderer, Wanderrudern, Wandersport, Wandervögel, Wassersport, Wasserstrasse, Wasserstrassen, Wasserwandern, Watersport, Werbung, Werft, Wildflußfahrt, Wildflußwanderung, Wildwasser, Wildwasserfahren, Wirtschaft, Wirtschaftsgeschichte, Wirtschaftsleben, Wirtschaftsunternehmen, Zwanziger Jahre Ein Faltboot ist ein zerlegbares Boot, welches im Wesentlichen aus einer flexiblen Bootshaut und einem zerlegbaren Innengerüst besteht. Die Bootshaut wird aus Gummi, PVC, TPU oder Hypalon für das Unterschiff und einem Textil – beispielsweise Baumwolle oder ein moderner Verbundwerkstoff (Laminat) – für das Verdeck gefertigt. Das Bootsgerüst besteht meist aus Holz – zum Beispiel Esche und Birkensperrholz – oder Aluminium und Kunststoff. Als Antriebshilfe wurden spezielle Faltbootmotoren entwickelt. Bei den gängigen Faltbootmodellen handelt es sich meistens um Kanus. Diese sind vor allem Kajaks, seltener sind Faltkanadier zu sehen. Vereinzelt trifft man auch auf Ruderboote, Jollen sowie Dingis. Eine spezielle Variante namens Banana-Boot besteht aus zusammenklappbaren Kunststoffplatten. Obwohl die meisten aufblasbaren Boote sich auch zusammenfalten lassen, werden diese üblicherweise als Schlauchboote oder Luftboote und nicht als Faltboote bezeichnet. Auch das in Einzelteile zerlegbare und so transportable Kofferboot ist kein Faltboot im engeren Sinne. Geschichte Schon 500 v. Chr. wurden mit „Faltbooten“ Waren von Armenien nach Babylon transportiert. Die Bootshäute wurden von mitgeführten Eseln wieder zurückgetragen. (Herodot) Die Unangan, Ureinwohner der Aleuten, verwenden seit alter Zeit nicht zerlegbare Kajaks mit Gerüsten aus Treibholz, Knochen und einer Bespannung aus Tierhäuten. Mit diesen Baidarkas gehen sie auf die Jagd nach Seelöwen. Von Größe und Form können sie am ehesten als Urahnen der modernen Faltboote gelten. Ein Vorläufer des modernen Faltbootes wurde für Andrées Polarexpedition von 1897 gebaut, und ist heute noch im Polarmuseum in Gränna/Schweden zu besichtigen. Das erste moderne Faltboot baute 1905 der Architekturstudent Alfred Heurich in Form eines Faltkajaks. Er fuhr damit erstmals auf der Isar von Bad Tölz nach München; bis zu seinem Tode legte er über 100.000 km mit Faltbooten zurück. Der Sportartikelhändler Johann Klepper aus Rosenheim lizenzierte 1907 Heurichs Konstruktion und begann die Serienfertigung. Das Faltbootfahren entwickelte sich in den folgenden Jahrzehnten zu einem Massenvergnügen. Die Deutsche Reichsbahn setzte in den 1920er Jahren sogar Sonderzüge für Faltbootfahrer ein, die am Wochenende in großen Scharen zum Wasserwandern die Flüsse und Seen eroberten, und in den 1930 Jahren brachten Folbot trains Paddler von New York zu guten Einsatzstellen entlang des Hudson Rivers. Sogar an den Olympischen Sommerspielen 1936 in Berlin nahmen Faltboote teil. In dieser Zeit verbreitete sich die Idee des Faltbootes von Deutschland aus auch in das übrige Europa und nach Nordamerika sowie Japan, erreichte jedoch nie die gleiche Verbreitung wie in Deutschland. Die Popularität sank während des Zweiten Weltkriegs und erreichte das Vorkriegsniveau danach nicht mehr. Durch die aufkommende Motorisierung ab den 1950er Jahren konnten die steifen, nichtzerlegbaren Kunststoffkajaks auf den Autos transportiert werden, was zu starken Rückgängen der Faltboote führte. Dennoch waren Faltboote noch bis in die 1970er Jahre auf deutschen Gewässern häufig zu sehende Fahrzeuge, danach seltener. In der DDR und Osteuropa erfreuten sich, aufgrund der besonderen Bedeutung von Camping und eingeschränkter Reisemöglichkeiten, die Faltboote von Pouch und MTW bis zum Schluss größter Beliebtheit, obwohl diese relativ teuer und schwer zu beschaffen waren. Inzwischen gibt es eine kleine Renaissance, so wurden z. B. 2004 europaweit etwa 4.000 Faltboote verkauft. In Mitteleuropa erhältliche Faltboote stammen meist aus Deutschland, Frankreich, Norwegen, Polen, Russland, den USA, Kanada oder Japan. Vor- und Nachteile Faltboote haben im Vergleich zu steifen Booten den Vorteil, dass sie praktisch in jedem öffentlichen Verkehrsmittel – bei entsprechender Reisevorbereitung auch im Flugzeug – transportiert werden können und so richtiges Wasserwandern erst möglich wird. Das Pendeln zurück zur Einsatzstelle oder der Zwang zu Rundtouren entfallen. Beim PKW-Transport entfällt der Nachteil des hohen Luftwiderstands und Beschädigungsrisikos bei Transport auf einem Dachgepäckträger. Nachteile sind vor allem höhere Anfälligkeit für Beschädigungen, was die Einsatzmöglichkeiten von Faltbooten beschränkt. So ist Fahren im Wildwasser ohne Gefahr für das Material kaum möglich. Trotzdem verträgt die Bootshaut einfache Grundberührungen, vor allem, wenn die Haut mit Kielstreifen versehen wurde (Verstärkungen der Bootshaut an den Stellen, an denen das Gerüst innen an der Bootshaut anliegt). Speziell auf Großgewässern bringt die mangelnde Abschottung von Faltbooten Risiken mit sich; dieses Problem kann aber durch Schwimmkörper oder eine speziell angepasste Kajaksocke entschärft werden. Die vielen Einzelteile erfordern mehr Wartung und Pflege, lassen sich dafür aber auch bei Bedarf (Abnutzung, Beschädigung) einfach auswechseln, improvisieren oder nachbauen. Neue Faltboote sind wegen ihrer aufwändigen Herstellung meistens teurer als Festboote gleicher Größe. Herausragende Fahrten Die bevorzugten Reviere der Faltboote liegen im Binnenland und an den Küsten. Dennoch wurden Faltboote auch für spektakuläre Befahrungen von Meeren verwendet: etwa 1926 fuhr der spätere Völkerkundler und Reiseschriftsteller Erich Wustmann nach seinem Schulabschluss im Faltboot von Schleswig-Holstein durch das Skagerrak und die norwegische Küste hinauf; er legte viele Landgänge ein und fuhr bis in den nächsten Winter hinein nordwärts (später veröffentlicht als Faltbootfahrt von Fjord zu Fjord). 1928 überquerte Franz Romer den Atlantik in einem 6,40 m langen Faltboot. Er verwendete ein segelbares Boot, um von Lissabon aus in 58 Tagen über den Atlantik zu fahren. Romer war der erste Mensch, der in einem Faltboot den Atlantik lebend überquerte. Nach einem Zwischenstopp in Saint Thomas und San Juan, Puerto Rico, ist er auf dem Weg nach New York verschollen. Im Jahr 1932 startete der Deutsche Oskar Speck zu einer in der Geschichte wohl einmaligen Reise. Mit seinem Faltboot fuhr er alleine von Ulm aus um die halbe Welt bis Australien. Nach sieben Jahren erreichte er 1939 sein Ziel. Heute findet man sein Boot im Australian National Maritime Museum in Sydney. Im Jahr 1956 überquerte der deutsche Arzt Dr. Hannes Lindemann in einem Klepper-Faltboot vom Typ Aerius II, welches er auf den Namen „Liberia III“ taufte, in 72 Tagen den Atlantik. Es ist bis heute mit 5,20 m das kleinste Wasserfahrzeug, mit dem jemals ein Mensch den Atlantik lebend überquert hat. Das Boot ist heute im Deutschen Museum ausgestellt. Harald Fritzsch aus der DDR gelang 1968 zusammen mit seinem Freund eine gewagte Flucht per Faltboot über das Schwarze Meer aus dem damaligen Ostblock in die Türkei. 1982, zu Beginn des Falkland-Krieges, landeten britische Kommandoeinheiten mit Klepper-Faltbooten, die vom argentinischen Radar nicht ortbar waren, auf den Falklandinseln und errichteten den ersten Brückenkopf. Zu erwähnen ist auch Herbert Rittlinger, der als Reiseschriftsteller und inoffizieller „Faltbootkönig“ viele Bücher zum Thema Faltboot veröffentlichte, unter anderem „Ganz allein zum Amazonas“, „Das baldverlorene Paradies“, „Schwarzes Abenteuer“ oder „Die neue Schule des Kanusports“. Hersteller Bergans (Ally Faltkanadier und -kajak, Norwegen) Boatory (Atlyak Kajaks, China) Feathercraft Folding Kayaks (Kanada) FirstLightKayaks (Neuseeland) Folbot (USA) Fujita (Japan) Klepper Faltbootwerft AG (Deutschland) Long Haul (USA) Nautiraid (Frankreich) Neris (Ukraine) nortik (Deutschland) Pakboats (USA) Poucher Boote GmbH (Deutschland) Seavivor (USA) Triton (Russland) Wayland (Polen) ehemalige Hersteller: MTW Wismar (DDR) Granata (Großbritannien) Hammer (Deutschland) Kette (Deutschland) LFB Stern (DDR) Metzeler (Deutschland) PAX Sonneberg (DDR) Pionier (Deutschland) Tyne (Großbritannien) Das Befahren eines Gewässers mit einem Kanu bezeichnet man als Kanuwandern oder Wanderpaddeln bzw. Wasserwandern. Analog zum Trekking werden längere Gepäckfahrten ohne Begleitfahrzeuge auch als Kanu-Trekking bezeichnet. Beim Kanuwandern wird hauptsächlich auf ruhigen Gewässern gefahren, wodurch diese Kanusportart besonders bei Familien, Naturbegeisterten und auch Anfängern sehr beliebt ist. Es schließt aber auch neben dem ruhigen Paddeln auf Klein- und Großflüssen, Binnenseen, und leichtes Wildwasserfahren nicht aus. Mehr als 90 % der Kanutouristik besteht aus Kanuwandern. Fahrten auf dem Meer entlang von Küsten werden als Küstenkanuwandern bezeichnet und erfordern eine speziellere Ausrüstung. Ebenso kann man auch beim Wildwasserpaddeln mit kleinem Gepäck wandern. Sie spielen nur eine untergeordnete Rolle. Das Kanuwandern kann mit besonders dafür geeigneten Kajaks oder Kanadiern erfolgen. Diese Boote sind oft dafür konzipiert neben dem Paddler auch Gepäck aufzunehmen. Wanderboote gibt es in verschiedenen Größen, die für eine oder mehrere Personen geeignet sind. Die befahrbaren Gewässer sind in Flussführern ausführlich beschrieben. Hier sind Informationen zu Gefahrenstellen (z.B. Wehren), Schleusen, Hindernissen, Gewässersperrungen und Naturschutzgebieten nachzulesen. An manchen flachen Stellen muss man Treideln und an unbefahrbaren Stellen Umtragen. Vorschriften sind zu beachten beim Befahren der Bundeswasserstraßen: Die Binnenschifffahrtsstraßen-Ordnung bzw. Seeschifffahrtsstraßen-Ordnung oder spezielle Regelungen bei Rhein, Mosel, Donau oder Hamburger Hafen. Elektronische Information zu den Wasserstraßen findet man unter ELWIS. "Kanuwandern ist eine der beliebtesten wassertouristischen Aktivitäten auf deutschen Gewässern", stellt die Grundlagenuntersuchung Wassertourismus in Deutschland fest (DTV, 2003). Zwischen 1,2 bis 1,4 Millionen Kanuten fahren jährlich auf den 37.000 km für Kanus geeigneten Gewässern. Wurden 1980 erst 40 Befahrungsregelungen gezählt, so waren es 1995 schon 240, und 2003 bundesweit über 600 Befahrungsregelungen. 26.700 dieser Kilometer sind nur von Kanuten befahrbar, von den 17.000 Kilometern ganzjährig befahrbarer Gewässer sind es nur 6.300 Kilometer, von denen 20 % reglementiert sind. Ausrüstung Besitzt man kein eigenes Boot, hat man inzwischen an vielen Orten die Möglichkeit, Kanus auszuleihen. Diese Kanuverleiher bieten neben der benötigten Ausrüstung (Boot, Paddel, ggf. auch Schwimmweste und wasserdichte Behälter oder Kleidungssäcke) meistens auch einen Fahrdienst an, bei dem der Kanute zum Startpunkt gebracht oder vom Ziel abgeholt wird. Auch Informationen zur geplanten Fahrstrecke werden vom Bootsverleih gegeben. Für Mitglieder von Kanuvereinen besteht fast immer die Möglichkeit Vereinsboote zu nutzen, wobei diese Boote nur selten an Nichtmitglieder verliehen werden. Übernachtung Das freie Kampieren ist inzwischen in den meisten Bundesländern untersagt. Ansonsten ist eine Genehmigung des Grundstücksinhaber einzuholen (was selten möglich ist). In allen Fällen verboten ist das Entzünden eines offenen Feuers. Daher sollte man sich im Vorfeld einer Tour über Übernachtungsmöglichkeiten informieren. Häufig kann an Kanuvereinen gezeltet oder im Bootshaus übernachtet werden. Besonders geeignet sind die DKV-Kanustationen, die bestimmten Kriterien genügen müssen. Bei allen Vereinen sollte man sich stets vorher anmelden, da viele Bootshäuser nur zeitweise geöffnet sind. Oft gibt es auch öffentliche Campingplätze in Gewässernähe. Daneben gibt es an vielen Binnengewässern als Wasserwanderrastplatz vorgesehene Anlegemöglichkeiten. Dort ist es möglich, maximal eine Nacht zu Rasten und zu Übernachten. Naturschutz Bei allen Fahrten verdient der Naturschutz eine besondere Beachtung durch den Kanusportler. Bei den in Kanuvereinen organisierten Paddlern gibt es einen Ehrenkodex, der den besonders rücksichtsvollen Umgang mit der Natur zum Ziel hat. Nutzer von Privat- oder Leihbooten, die ein Gewässer nur einmalig befahren wollen, gehen manchmal nicht ganz so rücksichtsvoll vor. Die Mitnahme aller mitgebrachten Gegenstände und die Beachtung von Anlegeverboten in Naturschutzgebieten sollte von allen Kanuten beachtet werden. Wanderfahrerabzeichen Beim Kanuwandern gibt es für Mitglieder des Deutschen Kanu-Verbandes (DKV) die Möglichkeit, Leistungsabzeichen zu erpaddeln. Dieses Wanderfahrerabzeichen wird für eine zurückgelegte Kilometerzahl, die nach Alter und Geschlecht der Sportler unterschiedlich festgelegt ist, verliehen. Voraussetzung ist für manche Abzeichen die Teilnahme an besonderen Lehrgängen im Sicherheits- oder Umweltschutzbereich. Neben diesem offiziellen Abzeichen des DKV gibt es für einzelne Flüsse Leistungsabzeichen, für deren Erlangung nicht immer eine Mitgliedschaft in einem Verband erforderlich ist. Organisation Viele Kanuwandersportler sind in einem der 1300 im Deutschen Kanu-Verband zusammengeschlossenen Kanuvereine organisiert. Die Vereine verfügen meist über eigene Bootshäuser, in denen Boote gelagert werden können, und führen gemeinsame Fahrten durch. Neben den vom Sportler auf eigene Faust durchgeführte Fahrten gibt es organisierte Wanderfahrten von Vereinen und Verbänden. Diese Fahrten werden in Fahrtenprogrammen veröffentlicht. Das bekannteste ist das Sportprogramm des Deutschen Kanu-Verbandes, das jährlich bundesweit rund 1500 Termine umfasst. Die wohl größte organisierte Wanderfahrt ist die TID (Tour International Danubien), die auf der Donau in 52 Tagesetappen von Ingolstadt nach Silistra führt. Bei der jährlich stattfindenden Fahrt durch sechs Länder werden 2080 Kilometer zurückgelegt. Die meisten Teilnehmer fahren hierbei einige Tagesetappen mit; nur wenige schaffen – auch wegen des zeitlichen Aufwandes – die gesamte Strecke innerhalb einer Veranstaltung.