Foerster Märkische Wanderkamerad Mark Brandenburg Wanderführer Berlin Potsdam 28

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Paula Förster

Der märkische Wanderkamerad.

mit 9 Landschaftsbildern und 2 Karten vom Reichsamt für Landesaufnahme*

Bis auf Einband noch sehr gut erhalten, keine Anstreichungen, Einband Rücken äußerlich beschädigt, Bindung aber fest

Bertlin 1928

ca. 116 Seiten + ausfaltbarer Plan und etlich Fotos

Berlin und südliche Umgebung

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Siehe die Fotos, die wesentlicher Teil meiner Artikelbeschreibung sind!

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*Verkauft wird nur, was hier ausdrücklich beschrieben ist, nicht,was sonst vielleicht noch auf den Fotos zu sehen ist,
also Schatullen, Ketten Bilder, Deckchen etc. Das ist nur Dekoration! Aus Wiki:

Die Mark Brandenburg war ein Territorium im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation. Sie entstand 1157 aus der Nordmark und entwickelte sich seit dem Ende des 12. Jahrhunderts zum Kurfürstentum Brandenburg. Die Funktion der Markgrafen von Brandenburg als Kurfürsten bei der Königswahl wurde in der Goldenen Bulle von 1356 bestätigt. Als eins von damals lediglich sieben Kurfürstentümern spielte Brandenburg eine herausgehobene Rolle in der deutschen Geschichte.

Die Markgrafschaft Brandenburg umfasste die Altmark (westlich der Elbe), die als Kerngebiet geltende Mittelmark (zwischen Elbe und Oder), die Neumark (östlich der Oder), Teile der Niederlausitz und Streuterritorien.

Ab 1618 regierten die Kurfürsten von Brandenburg in Personalunion auch das Herzogtum Preußen, eine Phase, die unter dem Begriff Brandenburg-Preußen zusammengefasst wird. Im 18. Jahrhundert bildete sich nach der Königskrönung Friedrichs III. von Brandenburg aus den Territorien der preußischen Könige die Monarchie Preußen als ein neuer europäischer Staat. Damit wandelte sich die Markgrafschaft faktisch in eine Provinz Preußens. Die formelle Gründung der Provinz Brandenburg erfolgte 1815 nach der Neuordnung Preußens durch den Wiener Kongress.[1][2][3][4][5][6][7]

Die umgangssprachliche synonyme Verwendung des Begriffs Mark Brandenburg oder kurz als Mark für das heutige Land Brandenburg ist weder historisch noch territorial korrekt. Während frühere märkische Gebiete heute in Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern sowie den polnischen Woiwodschaften Zachodniopomorskie und Lubuskie liegen, gehörten Gebiete vor allem im Süden des heutigen Landes nie, teilweise oder auch kurzzeitig zur Mark. Brandenburg und Berlin trennten sich in mehreren Schritten zwischen 1875 und 1936.[8][9][4][10]

Die Mark Brandenburg lag im Norden Mitteleuropas. Weder die niedrigen hiesigen Platten und Hügelländer noch die Ströme Elbe und Oder standen der Landesherrschaft der Markgrafen im Weg. Der Aufbau begann in den askanischen Stammlanden (später Altmark genannt). Mit friedlichen und kriegerischen Mitteln arbeiteten sie sich nach Osten vor. Daher war die Mark im Gegensatz zum Land Brandenburg in West-Ost-Richtung gedehnt und in Nord-Süd-Richtung gestaucht. Zwischen Salzwedel im Westen und Schivelbein im Osten lagen über 400 Kilometer. Nach dem Erwerb der Mark Lausitz (spätere Niederlausitz, 1302/1304) sowie der Länder Budissin und Görlitz (spätere Oberlausitz ohne südlichen Teil, nach 1233) wurde die größte Ausdehnung erreicht. Das Lausitzer Bergland im Süden und die Ostsee im Norden (halbes Ländchen Wolgast, von 1230 bis 1250) dienten nur zeitweilig als geografische Barrieren. Feste, dauerhafte natürliche Grenzen konnte die Mark nicht ausbilden. Nach dem Ende der Askanier-Zeit verkleinerte sich das Territorium wieder.[15]

Mit 37.455 km² Flächenausdehnung gehörte die Mark Brandenburg seit dem 16. Jahrhundert zu den größten Territorien des Heiligen Römischen Reichs, vergleichbar mit dem Kurfürstentum Sachsen, das rund 35.000 km² Fläche besaß, und war größer als das Herzogtum Bayern 1801 mit 590 Quadratmeilen (32.450 km²), welches allerdings 1778 das Innviertel verloren hatte, sowie etwas kleiner als das 1741 vergrößerte Kurhannover mit 700 Quadratmeilen (38.500 km²).[16

Ländlicher Raum

Das Land grenzte sich von der Stadt durch gesetzliche Regelungen der Verwaltung, Gerichtsbarkeit und des Abgabensystems ab. Es war der Lebensbereich von Adels- und Bauernstand, von Angehörigen der Domänen-, der Ordensverwaltung und der Dorfkirchen.

Es gab zwei grundlegende herrschaftliche Verhältnisse auf dem Land: einerseits zu einem Viertel aller Dörfer die gutsherrschaftlich verfassten Rittergüter, andererseits mit gut einem Achtel die in Ämtern verwalteten Domänendörfer. Etwa ein Zehntel waren städtische Kämmereidörfer, der Rest entfiel auf die Kommenden und Ämter des Johanniterordens und Dörfer in bürgerlichem Besitz, Klosterstifte, sonstige Stiftungen und Universitäten. Beide Herrschaftsformen konnten in einem Dorf zugleich auftreten.[32]

Neben den wenigen Rundlingen und Haufendörfern sind für Brandenburg die Straßen- und Angerdörfer als märkische Plansiedlung typisch. Diese wurden vorzugsweise auf Hochflächen errichtet. Allein unter den in Berlin aufgegangenen Siedlungen finden sich 31 Angerdörfer und 13 Straßendörfer. Zwei Drittel der Dörfer besaßen Rittergüter, die sich später zu Gutshöfen weiterentwickelten. In den sogenannten Kirchdörfer finden sich häufig aus der Gründerzeit Feldsteinkirchen.[33]

Städte

Berlin entwickelte sich seit 1640 zur zentralen und einzigen Metropole der Mark Brandenburg, hier ist Berlin um 1650 bzw. 1660 von Nordwesten her dargestellt. Zu sehen sind von links nach rechts: alter Münzturm, Neues Lusthaus, Königliches Gießhaus, Berliner Schloss mit Lustgarten, Stiftskirche, Gemälde von Jan Ruijscher (1625–1675)

Die Mark Brandenburg hatte im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit keine dichte Städtelandschaft wie der südliche Nachbar, das Kurfürstentum Sachsen. 1160 erfolgten die ersten Städtegründungen. Im 12. und 13. Jahrhundert entstanden die meisten der rund 100 im Land Brandenburg gelegenen Städte. Städtegründungen spielten neben dem Burgenbau und Klostergründungen eine bedeutende Rolle bei der Urbarmachung der neu erworbenen Gebiete und dem Ausbau der askanischen Landesherrschaft. Ausgangspunkt früher Stadtgründungen waren meist slawische Dörfer, Fischer- und Burgsiedlungen. Nur wenige Städte entstanden frei und ohne bereits existierende Siedlungsstruktur. Die Anlage neuer und die Privilegierung vorhandener Siedlungskerne erfolgte nach territorialplanerischen Gesichtspunkten zum Beispiel entlang eines systematischen Straßennetzes. Verwaltungsgrundlage der neuen Kommunen wurde das Magdeburger Stadtrecht, aus dem sich später das auf die meisten Städte angewandte Brandenburgische Stadtrecht ableitete.[34] Es gab in Brandenburg den Typus der Mediatstadt, die einem eigenen Grundherren unterstand, und die größeren Immediatstädte, die dem Landesherren unmittelbar untertan waren.

In den größten Städten bildete sich im 13. Jahrhundert Stadträte, die als Selbstverwaltungsorgan der Stadtbürger fungierten, wobei die kaufmännische Oberschicht dominierte. Für Stendal in der Altmark ist dieser seit 1215 nachgewiesen, für Brandenburg an der Havel seit 1263 und für Spandau seit 1282. Neben diesen drei Städten bildeten sich mit Prenzlau als Handelsstadt und Berlin-Cölln seit 1261 Residenzstadt der Askanischen Markgrafen zwei weitere städtische Zentren in Brandenburg. Äußere Gefahren wie Krieg und Raubrittertum, das Machtgefälle zwischen Zünften und ratsfähigem Patriziariat, das immer wieder zu innerstädtischen Konflikten führte, Pestepidemien und Brände kennzeichneten die märkische Stadtentwicklung im Mittelalter.[35] Im Jahr 1308 schlossen sich erstmals die brandenburgischen Städte Stendal, Spandau, Cölln, Berlin und Frankfurt (Oder) zum Märkischen Städtebund zusammen. Bis 1438 verbündeten sich die Städte Brandenburgs immer wieder in unterschiedlicher Zusammensetzung. Die Hanse hatte zwar Mitglieder in Brandenburg, diese waren aber im Bund nicht sehr einflussreich. Im 14. Jahrhundert erlebten die Städte einen ersten wirtschaftlichen und politischen Höhepunkt. Im Zuge des Interregnums nach 1319 gelang es den Städten, den Einfluss der Landesherrschaft zu lockern. Die Städte erhielten vom Landesherren umfassende politische Rechte. Diese umfassten die Abgabehoheit über Leistungen der Bürger, das Steuerbewilligungsrecht, die hohe Gerichtsbarkeit und das Bündnisrecht.[36] Die noch vielerorts sichtbaren repräsentativen Befestigungsbauten, stattlichen Rathäuser und Kirchen, die zu dieser Zeit errichtet wurden, zeugen von der bürgerlichen Autonomie und kulturellen Blüte der brandenburgischen Städte. Über die Bevölkerungszahlen brandenburgischer Städte im Mittelalter liegen keine sicheren Angaben vor, da es an geeigneten Überlieferungen wie Steuerlisten oder Ähnlichem fehlt. Eine kaum überprüfbare Schätzung geht zum Beispiel für die Stadt Salzwedel in der Altmark von 6800 Einwohnern vor dem Dreißigjährigen Krieg aus.[37] Weitere große brandenburgischen Städte dieser Zeit waren Stendal und Frankfurt (Oder) mit rund 7000 Einwohnern. Frankfurt (Oder) wurde durch Gründung der Brandenburgischen Universität Viadrina 1506 zu einem humanistischen Zentrum während der Reformation.[38]

Die größten Städte bildeten Fernhandelszentren und ermöglichten ihnen die Einnahme einer politisch bedeutsamen Stellung in Konkurrenz zum Landadel, der Kirche und dem Landesherren. Seit dem 15. Jahrhundert schwächte sich die politisch relativ unabhängige Stellung der Städte durch den Druck der Hohenzollern-Kurfürsten wieder ab und die politischen Kompetenzen wurden wieder beschränkt. Anlass dazu gab die Brechung des Berliner Unwillens 1447/1448, die das Ende der städtischen Selbstautonomie einleitete. Die Ratsautonomie wurde im 17. Jahrhundert immer weiter zugunsten der zentralen Fürstenherrschaft eingeschränkt. Der Dreißigjährige Krieg führte zu drastischen Einbrüchen der Bewohnerzahlen in den Städten.

1625, kurz vor den kriegsbedingten Bevölkerungseinbrüchen gab es in der Mark Brandenburg folgende nach Regionen unterteilte Städte: in der Neumark hatten 36 Siedlungen das Stadtrecht erhalten (vgl. Liste der Städte in der Neumark), in der Altmark gab es 10 Städte, in der Prignitz gab es 13 Städte, im Ruppiner Land hatten fünf Orte das Stadtrecht, der Cottbuser Kreis wies zwei Stadtsiedlungen auf, die Uckermark hatte 11 Städte und die restliche Mittelmark mit Havelland, Zauche, Teltow, Land Lebus, Barnim und Oderbruch 39 Städte. Zusammen bestand die Mark Brandenburg zu diesem Zeitpunkt aus 117 Städten. Davon hatten 28 Städte mehr als 1500 Einwohner und nur wenige mehr als 4000 Einwohner aufzuweisen. 32 Städte hatten weniger als 500 Einwohner.[145]

Die Auswirkungen des Dreißigjährigen Krieges wie Kriegszerstörungen, Einwohnerrückgang und wirtschaftliche Stagnation auf die Städte wurden erst im Verlauf des 18. Jahrhunderts vollständig überwunden. Sehr lang waren in den Stadtbildern wüste Hausstellen zu finden. Im 18. Jahrhundert stiegen die Stadtgrößen wieder deutlich an. Die Medianstadt hatte 1750 1204 Einwohner und 1800 1727 Einwohner. Rechnet man Berlin als außerordentlichen Einfluss aus der Aufstellung heraus, hatten die verbleibenden 116 brandenburgischen Städte eine Durchschnittsgröße von 1750: 1684 Einwohner und 1800: 2546 Einwohner.

Die von 1650 bis 1750 vorangetriebene verfassungsrechtliche und verwaltungsmäßige Eingliederung der Städte in den ausgreifenden fürstlichen Zentralstaat erfolgte selbst in kleineren Städten durch die Etablierung von Garnisonen, der Aufsicht über Polizeigewalt, Finanzverwaltung, Rechtsprechung, Medizinalwesen und vor allem mit der Einführung der Akzise, deren Einnahme und Überwachung durch in den Städten eingesetzte staatliche Amtsträger erfolgte. Dieser Einhegungsprozess der ehemaligen autonomen Städte in den Landesstaat brachte durch die Etablierung von zentralstaatlichen Institutionen eine Erweiterung der Sozialstruktur im mittleren und oberen Gesellschaftsbereich in den Städten mit sich. 1719 wurde eine kurmärkische Städteordnung erlassen. Diese ordnete die kommunale Selbstverwaltung neu.[146] Trotz des landesherrlichen Allmachtanspruchs kam es zu Gravamina der märkischen Städte unter Führung Brandenburgs an der Havel gegen die Kompetenzanmaßungen staatlicher Amtsträger in städtischen Angelegenheiten. Die märkischen Städte beugten sich nicht widerspruchslos dem absolutistischen Herrschaftsanspruch und entwickelten ein Beharrungsvermögen, das verhinderte, dass die Stadtbürger zu unfreien Untertanen herabsanken.[147]

Cöllnischer Fischmarkt, mit Blick auf das Cöllnische Rathaus (erbaut 1710–1723) mit der Petrikirche im Hintergrund, 1784

Ansicht des Spittelmarktes mit der Gertraudenkirche, 1783

Wirtschaftlich stagnierten die Städte zu Beginn des 18. Jahrhunderts. Problematisch für die Entwicklung der brandenburgischen Städte war der eigene zu kleine Absatzmarkt für heimische Produkte. Es fehlte eine kaufkräftige Abnehmerschaft, so dass der Handel örtlich beschränkt blieb. Die einzige relevante Ausnahme bildete Berlin, wo sich gegen Ende des 17. Jahrhunderts, angestoßen durch den Berliner Hof, ein höher entwickelter Nachfragemarkt nach bestimmten zeitgemäßen Produkten des Luxussegments entwickelt hatte. Dies führte zu einem starken Bevölkerungswachstum Berlins von 1685 bis 1711 von etwa 18.000 auf 55.000 Einwohner und 1719 bereits 64.000 Einwohner. Damit lief Berlin allen anderen Städten Brandenburgs den Rang ab. Spandau wurde zwischen 1564 und 1590 unter Leitung von Rochus zu Lynar zur bedeutendsten märkischen Festungsstadt ausgebaut. Seit dem 16. Jahrhundert verlor die einstige märkische Hauptstadt Brandenburg an der Havel, die den obersten Rechtshof (Appellationsinstanz) besaß, seine frühere Spitzenstellung. Der Stapelplatz Frankfurt (Oder) verlor seine zentrale Position im Oderhandel an Stettin. Die Messe in Frankfurt an der Oder konnte sich überregional nicht gegen die Leipziger Messe durchsetzen.[148] Potsdam entwickelte sich seit dem 17. Jahrhundert zum zweiten politischen und kulturellen Zentrum Brandenburgs. 1740 lebten hier rund 11.700 Zivil- und Militärpersonen. Frankfurt (Oder) und Stendal hatten dauerhaft an Bedeutung verloren und erreichten nach den Einbrüchen in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts nicht mehr die ursprüngliche Bedeutung.

Wegen der in Brandenburg seit dem 17. Jahrhundert weit verbreiteten Gutsherrschaft wurden nur wenige Arbeitskräfte freigesetzt.[149] Da sonst in Brandenburg ein nennenswerter Handel überörtlichen Charakters fehlte, blieb die Kaufkraft der handwerklich tätigen Stadtbevölkerung der kleineren Städte klein, wodurch die Stadtentwicklung gehemmt wurde. Die Städte entwickelten sich zwar zu Verwaltungszentren, die meisten Städte blieben aber kleiner als anderswo und prägten eine Wirtschaftsstruktur aus, die der von Dörfern entsprach. Es dominierte wirtschaftlich der Ackerbau und der Stadttypus Ackerbürgerstadt (zum Beispiel Rathenow, Angermünde, Königsberg, Kremmen)[150] wurde die am meisten verbreitete Stadtform in Brandenburg. Solche Städte machten, insbesondere wenn sie ohne Stadtmauer geblieben waren, häufig keinen städtischen Eindruck. Die Ackerbauer bestellten ihre Felder in der Umgebung ihres Städtchens ganz ähnlich wie dies die Bauern um ihre Dörfer herum taten. Ein Bürgertum in den Städten, das sich zu einer führenden politischen Kraft entwickelt hätte, war durch die gering differenzierte Wirtschaftsstruktur der brandenburgischen Städte kaum entwickelt.[151] Mit Ausnahme von Berlin und Umgebung verstanden sich die Städte als Mittelpunkt eines ländlichen Umfelds und nicht als gestaltende politische Kraft wie zeitgleich die Freien Reichsstädte.

 

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eichbar auch mit der vom Amt für psychologische Kampfführung hg. Tarnzeitung „Die Volksarmee“, s. auch in dieser Liste. 16 S., zahlr., z.T. farb. Abb., Zustand ist sehr gut, keine Anstreichungen, ca. 15x21 cm. Extrem selten auch in Bibliotheken!   [000]  50,00  # CP  262        • Die Kaserne. Magazin für alle. Gegen den Bonner Barras. 3. Jahrgang (1958), Heft 4. Verlag „Ganz offene Worte“ Bonn (fingiert, tatsächlich Berlin). Ostdeutsche Propagandazeitschrift für bzw. gegen die Bundeswehr. Vergleichbar auch mit der vom Amt für psychologische Kampfführung hg. Tarnzeitung „Die Volksarmee“, s. auch in dieser Liste. 16 S., zahlr., z.T. farb. Abb., gelochtes Ex., Ecken leicht bestoßen, keine Anstreichungen, ca. 15x21 cm. Extrem selten auch in Bibliotheken!   [000]  50,00  # CP  263 

ergleichbar auch mit der vom Amt für psychologische Kampfführung hg. Tarnzeitung „Die Volksarmee“, s. auch in dieser Liste. 16 S., zahlr., z.T. farb. Abb., Ecken leicht bestoßen, keine Anstreichungen, ca. 15x21 cm. Extrem selten auch in Bibliotheken!   [mk0]  50,00  # CP  271        • Die Kaserne. Magazin für alle. Gegen den Bonner Barras. 4. Jahr-gang, Heft 3 (1959). Verlag „Ganz offene Worte“ Bonn (fingiert, tat-sächlich Berlin). Ostdeutsche Propagandazeitschrift für bzw. gegen die Bundeswehr. Vergleichbar auch mit der vom Amt für psychologische Kampfführung hg. Tarnzeitung „Die Volksarmee“, s. auch in dieser Liste. 16 S., zahlr., z.T. farb. Abb., Zustand ist sehr gut, ca. 15x21 cm. Extrem selten auch in Bibliotheken!   [mk0]  50,00  # CP  272        • Die Kaserne. Magazin für alle. Gegen den Bonner Barras. 4. Jahr-gang, Heft 6 (1959). Verlag „Ganz offene Worte“ Bonn [fingiert, tat-sächlich Berlin]. Ostdeutsche Propagandazeitschrift für bzw. gegen die Bundeswehr. Vergleichbar auch mit der vom Amt für psychologische Kampfführung hg. Tarnzeitung „Die Volksarmee“, s. auch in dieser Liste. 16 S., zahlr., z.T. farb. Abb., Ecken leicht bestoßen, keine Anstreichungen, ca. 15x21 cm. Extrem selten auch in Bibliotheken!   [mk0]  50,00  # CP  273        • „tabu“. Ohne Jahrgangsangabe, Heftnummer etc., wahrscheinlich 1957. Ostdeutsche Propagandazeitschrift für bzw. gegen die Bundes-wehr. 31 S., zahlr., z.T. farb. Abb., Ecken leicht bestoßen, ausgefülltes Kreuzworträtsel, ansonsten keine Anstreichungen, ca. 14x21 cm. Extrem selten auch in Bibliotheken!   [000]  70,00  # CP  274        • „tabu“. das Magazin der Überraschungen. 4. Jahrgang, Heft 12. tabu-chef: Frank Atting. Berlin. (1960?). Ostdeutsche Propagandazeit-schrift für bzw. gegen die Bundeswehr. 33 S., zahlr., z.T. farb. Abb., Ecken bestoßen, eine kleine Anstreichung auf Titelseite, ansonsten keine Anstreichungen, ca. 14x21 cm. Extrem selten auch in Bibliothe-ken!   [000]  70,00  # CP  275        • „tabu“. das Magazin der Überraschungen. 5. Jahrgang, Heft 1. (1961?). tabu-chef: Frank Atting. Berlin. Ostdeutsche Propagandazeit-schrift für bzw. gegen die Bundeswehr. 33 S., zahlr., z.T. farb. Abb., Ecken leicht bestoßen, keine Anstreichungen, ca. 14x21 cm. Extrem selten auch in Bibliotheken!   [000]  70,00  # CP  276        • „tabu“. das Magazin der Überraschungen. 5. Jahrgang, Heft 2. (1961?). tabu-chef: Frank Atting. Berlin. Ostdeutsche Propagandazeit-schrift für bzw. gegen die Bundeswehr 33 S., zahlr., z.T. farb. Abb., Zustand ist noch gut, Ecken bestoßen, an der Heftung links unten eingerissen (ca. 4 cm), keine Anstreichungen, ca. 14x21 cm. Extrem selten auch in Bibliotheken!   [000]  70,00  # CP  277        • „tabu“. das Magazin der Überraschungen. 5. Jahrgang, Heft 3. (1961?). tabu-chef: Frank Atting. Berlin. Ostdeutsche Propagandazeit-schrift für bzw. gegen die Bundeswehr. 33 S., zahlr., z.T. farb. Abb., Zustand ist noch gut, Ecken bestoßen, an der Heftung links unten eingerissen (ca. 2 cm), keine Anstreichungen, ca. 14x21 cm. Extrem selten auch in Bibliotheken! [000]    70,00  # CP  278        • „tabu“. das Magazin der Überraschungen. 5. Jahrgang, Heft 8. (1961?). tabu-chef: Frank Atting. Berlin. Ostdeutsche Propagandazeit-schrift für bzw. gegen die Bundeswehr. 33 S., zahlr., z.T. farb. Abb., Ecken bestoßen, keine Anstreichungen, ca. 14x21 cm. Extrem selten auch in Bibliotheken! [000]  70,00  # CP  279        • Freie Junge Welt. Hg.: Aktionsgemeinschaft der Freien Deutschen Jugend. Nr. 3 (13) / 2. Jahrgang, Mai 1953. Berlin. (wohl vom Ostbüro der SPD hg.) 4 unpag. S., gefaltet, oben in der Mitte 1x gelocht, Ecken leicht bestoßen, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, DIN A4 Format. [mk0]  70,00  # CP  280        • Außentitel: Tabu. Die Illustrierte für den politischen Normalverbraucher. Innentitel: Tabu auch bei uns? Nicht hören, nicht sehen, nicht reden. Darüber sollten wir nachdenken. Hg. von der GÖFA-Gesellschaft für Öffentlichkeitsarbeit mit Unterstützung der Bundeszentrale für Heimatdienst. Westdeutsche Propagandabroschüre, aufgemacht in der Art der damaligen Aufklärungshefte, grau in grau, im Heft werden Ost- und Westdeutschland gegenübergestellt. 1961, 15 S., zahlr. Abb.,   Ecken leicht bestoßen, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. 24,5x34,5 cm. [mk0] (2)  70,00  # CP  281        • Democratic German Report. Ed. and published fortnightly by John Peet, Friedrichstr. 167, III Berlin W 8, Vol. VI, No. 1 - 23/24. 1957. Ostdeutsche Propagandazeitschrift vom Ausschuß für Deutsche Einheit hg., Je Heft 8 S., Doppelnr. 12 S.,   Ecken leicht bestoßen, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. 21x40 cm. [mk0]  280,00 Ein-zelheft 15,00  # CP  282        • Democratic German Report. Ed. and published fortnightly by John Peet, Friedrichstr. 167, III Berlin W 8, Vol. VII, No. 1 - 18, 20 - 25 und 2 Extraausgaben. 1958. Ostdeutsche Propagandazeitschrift vom Aus-schuß für Deutsche Einheit hg.., Je Heft 8 S., Doppelnr. 12 S., Biblio-theksex.,   Ecken leicht bestoßen, Papier leicht gebräunt, keine Ans-treichungen, ca. 21x40 cm. [mk0]  280,00 Ein-zelheft 15,00  # CP  283        • Glückliche Reise und gute Erholung. Ausschuß für Deutsche Einheit, 14 unpag. S., zahlr. Abb., ca. 1956. Ostdeutsche Pro-pagandabroschüre zur Ferienaktion 1956 für Kinder aus der Bundesrepublik Deutschland, gelochtes Ex., minimaler Textverlust, Achivex., ansonsten keine Anstreichungen, ca. 10,5x22 cm. [000]  120,00  # CP  284        • Erinnern Sie sich noch … als unser Jahrhundert begann. Hg.: Büro des Präsidiums des Nationalrats der Nationalen Front des demokrati-schen Deutschland. Text: Hermann Schirrmeister, 11 unpag. S., gefal-tet, zahlr. Abb., 1956, Ostdeutsche Propagandabroschüre rück-blickend auf die Kaiserzeit. Ecken leicht bestoßen, keine Anstreichungen, Archivex., ca. 15x10 cm. [000]  120,00  # CP  285        • Dokumente der 5. Kolonne. 1. Folge. Aktionskomitee gegen die Fünfte Kolonne (wohl eine Frontorganisation des Volksbundes für Frieden und Freiheit). 16 S., 1950. Westdeutsche Propagandabroschüre gegen die KPD und ihrer Tarnorganisationen. Ecken leicht bestoßen, keine Anstreichungen, ca. 15x21 cm. [000]  60,00  # CP  286        • So arbeitet die Fünfte Kolonne. Stalins Agenten als „Friedenskämp-fer“. Eine Dokumentensammlung (II) hg. vom Aktionskomitee gegen die Fünfte Kolonne (wohl eine Frontorganisation des Volksbundes für Frieden und Freiheit). 14 S., 1950. Westdeutsche Propagandabroschüre gegen die KPD und ihrer Tarnorganisationen. Ecken leicht bestoßen, keine Anstreichungen, ca. 15x21 cm. [000]  60,00  # CP  287        • Außentitel: Unsere Bücher. Informationsblatt der Neunzehn. 4/1956. Innentitel: Ein Urteil gegen Frieden, Freiheit, Einheit und Recht. Eine Erwiderung auf die Begründung des Verbotsurteils des Bundesverfassungsgerichts vom 17. August 1956 gegen die Kommunistische Partei Deutschlands. Hg. vom Zentralkomitee der KPD, Januar 1957, 48 S. Zustand ist sehr gut, Papier außen leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. 14,5x21 cm. [001]  50,00  # CP  288        • Außentitel: Legion und Staat. Innentitel: Die erste Legion. Legion und Staat. Schriftenreihe der Ersten Legion, Nr. 1, Verantwortlich für Druck und Inhalt: Sekretariat der Ersten Legion, Köln, März 1951. 16 S. Beiliegnd ein Schreibender „Ersten Legion“ an den präsidenten der Industrie- und Handelskammer Augsburg, A.H. Vogel, vom 15.3.1951, in dem dieses Heft 1 der Schriftenreihe anempfohlen wird. Die „erste Legion“ war eine eher kurzlebigeSchöpfung wohl aus dem Umfeld von Tauberts „Volksbund für Frieden und Freiheit“ . Angeblich war sie ursprünglich als Reservearmee der CDU für einen Staatsstreich von oben gedacht. Zielgruppe waren die ehemaligen Berufssoldaten. Die genauen Hintergründe liegen bis heute im Dunkeln. Zustand ist sehr gut, Papier außen leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. 15x21 cm. [000]  60,00  # CP  289        • Geschichte der KPdSU (B). Nicht von J.W. Stalin. Populärwissen-schaftliche Ausgabe. Tarantel Sonderdruck. Freiheitsverlag Leip-zig/Sowjetzone, tatsächlich Westberlin. Ca. 1960, 15 ungez. S., zahlrei-che farbige Karikaturen, Zustand ist befriedigend, Rücken oben und unten leichter ca. 1,5 cm Riß, Ecken bestoßen, Papier gebräunt, keine Anstreichungen, ca. 12,5x23,5 cm. [002]   45,00  # CP  290        • Außentitel: Repräsentanten der Deutschen Demokratischen Republik. Bibliothek des Propagandisten. Innen: Verlag Der Au-genzeuge, Berlin 1952. Enthält (ohne dessen bibliographische Angaben): Isaakovich, Miron: Die Repräsentanten des Sowjetzonenregimes - Fanatiker, Streber, Trabanten, Köln: Verlag für Publizistik, 1952. Westdeutsche Propagandabroschüre, Porträts zu Personen aus Politik und Kultur in der DDR , z.B. Walter Ulbricht, Wilhelm Zaisser, Otto Grotewohl, Max Fechner, Lothar Bolz, Arnold Zweig, Johannes R. Becher, Roman Chwalek, Hilde Benjamin, Franz Dahlem, Richard Stahlmann, Ernst Wollweber. 62 S., Archivex., Ecken leicht bestoßen, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. 15x21 cm. [000]   120,00  # CP  291        • Außentitel: Clausewitz: Kleine Schriften vom Kriege. neu herausge-geben von B. A. Babuck. Zürich 1973. [Hinten: ISBN, die aber falsch ist]. Innen: Ist von Friedrich August von der Hydtke: Der moderne Kleinkrieg als wehrpolitisches und militärisches Phänomen abgedruckt. Hydtke (1907 - 1994) war ein konservativer deutscher Staatsrechtler und Offizier der Reichswehr und Wehrmacht, zuletzt als Oberstleutnant der Fallschirmjägertruppe. Raubdruck des Böttiger Verlages, Wiesbaden 1972. Babuck ist eine Anspielung auf Siegfried Buback, Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof, der 1977 von der Roten Armee Fraktion (RAF) ermordet wurde. Westdeutsche Propagandabroschüre. 280 S., Papier vorne leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. 10x14 cm. [000] (2)   50,00  # CP  292        • Außentitel: D.B. Rjazanov: Zur Frage des Verhältnisses von Marx zu Blanqui. Verlag Van Houden. Innen: Enthält tatsächlich u.a. Texte von der westdeutschen linken Bewegung, z.B.: RAF: Das Konzept Stadtguerilla, RAF: Über den bewaffneten Kampf in Westeuropa, H. Mahler: Die revolutionäre Linke ist kriminell, Kritik zur RAF. 1974, 280 S., Ecken leicht bestoßen, keine Anstreichungen, ca. 14,5x21,5 cm. [004] (2)   70,00  # CP  293        • Tarantel. Eulenspiegel-Sonderausgabe für die Sowjetzone. Februar 1957. Standard Verlag GmbH Berlin. 16 S., zahlr., z.T. farbige Abb. und Karikaturen, aufgemacht wie die Ostberliner Satirezeitschrift „Eulens-piegel“. Ulbricht zaubert alle möglichen „sozialistischen Errungenschaften“ aus dem Hut, am Ende aber lassen die Aufstände in Polen und Ungarn alles in die Luft fliegen. Gefaltet, Ecken leicht bestoßen, in der Mitte rechts ein ca. 1 cm langer Riß, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. 26x36 cm. [mk0] (2)      80,00  # CP  294        • Eulenspiegel. Explosives Sonderheft 1956. Berlin, 11. Jahrgang. Un-bezahlbar. Innen: Dieses Heft ist eine Gemeinschaftsproduktion der Eulenspiegel- und Tarantel-Redaktionen im Standard Verlag GmbH Berlin. Verantwortlich: Klaus Kunkel. 15 S., paginiert S. 586 - 600 (so komplett), zahlr., z.T. farbige Abb. und Karikaturen, aufgemacht wie die Ostberliner Satirezeitschrift „Eulenspiegel“, es wird u.a. Günter Kunert unter alias Künter Gunert als aufsteigender SED-Dichter ver-spottet, Zustand ist sehr gut, Papier leicht gebräunt, keine Anstrei-chungen, ca. 26x36 cm. [mk0] (2)   80,00  # CP  295        • Eulenspiegel. Eulenspiegel-Ausgabe aus der Wende-Zeit Ende 1989, aufgemacht wie das SED-Zentralorgan NEUES DEUTSCHLAND, auf der 1. Seite ist Egon Krenz als Alf (damaliger Fernsehstar) dargestellt. 15 S., zahlr., z.T. farbige Abb. und Karikaturen, Zustand ist sehr gut, gefaltet, keine Anstreichungen, ca. 26x34 cm. [002]     30,00  # CP  296        • Blick. Illustrierte Wochenzeitung. Standard-Verlag GmbH. Satirisches Blatt ähnlich der Tarantel, Ca. Anfang der 50er Jahre, 4 unpag. S., zahlr. Abb. und Karikaturen, gefaltet, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. 32x46 cm. [mk0]     80,00  # CP  297        • Tarantel. Sondernummer der sowjetzonalen satirischen Monats-schrift. 3. Jahrgang. „Attentat auf Ulbricht“. Ca. Anfang der 50er Jah-re, 4 unpag. S., zahlr. Abb. und Karikaturen, 2x gefaltet, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. 32x46 cm. [000] (2)   80,00  # CP  298        • Tarantel. Sondernummer zur 3. Parteikonferenz der SED. 1956. „Stalins Leiche verschwunden. Märchenhochzeit im Kreml“ . 4 unpag. S., zahlr. Abb. und Karikaturen, 2x gefaltet, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. 32x46 cm. [000]     80,00  # CP  299        • Vom künftigen deutschen Soldaten. 2., verbesserte Aufl., Verlag Union, Offene Worte. Hg.: Kommunistische Partei Deutschlands, Ver-antwortlich für Inhalt und Druck: L. Schmidtmann, Nürnberg. Die Bro-schüre wurde von der KPD kurz vor ihrem Verbot 1956 hg.. Das Cover wurde der gleichnamigen Broschüre entnommen, die vom Bundesverteidigungsministerium im Verlag Westunion Offene Worte 1955 hg. wurde, 48 S., Karikaturen, Ecken oben leicht bestoßen, Papier innen leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. 15x21 cm. [001] (2)   70,00  # CP  300        • Spuren im Schloß. Angeblich Verlag Neues Leben, DDR, Berlin 1960. Innen: Hinweise für die Vermeidung von Spuren bei der „revolutionä-ren“ Arbeit (Brandanschläge, Raub, Diebstahl, Schußwaffengebrauch) vor dem Hintergrund moderner kriminalistischer Methoden. 96 S., Abb. [Es gibt sie auch als ungetarnte Ausgabe als „Spuren“ von Back-ground, Zürich 1977] Zustand ist noch gut, Ecken bestoßen, auf den letzten beiden Seiten oben ein ca. 1 cm langer Riß, kein Textverlust, geheftet, keine Anstreichungen, ca. 15x21 cm. [000] (2)  80,00  # CP  301        • Spuren. Innen: Hinweise für die Vermeidung von Spuren bei der „revolutionären“ Arbeit (Brandanschläge, Raub, Diebstahl, Schußwaf-fengebrauch) vor dem Hintergrund moderner kriminalistischer Methoden. 66 S., Abb. Andere, wahrscheinlich frühere , da kürzere Ausgabe von „Spuren im Schloß“ [nicht die ungetarnte von Back-ground, Zürich 1977]. Ecken bestoßen, Rücken unten etwas beschädigt, keine Anstreichungen, ca. 15x21 cm. [001]     70,00  # CP  302        • Die Puppen tanzen. Hg.: Ausschuß der Nationalen Front des demo-kratischen Deutschland der Hauptstadt Berlin. 1958. Ostdeutsche Propagandabroschüre für die West-Berliner aus Anlaß der Wahlen zum Abgeordnetenhaus in West-Berlin am 7. Dezember 1958. 16 S., Karikaturen, Rückseite etwas bekrakelt, auf Deckblatt oben rechts mit Kugelschreiber Jahreszahl, ansonsten keine Anstreichungen, ca. 14x20 cm. [mk0]     120,00  # CP  303        • Deutsche Schicksale 1956. Hg.: Büro des Präsidiums des Nationalrats der Nationalen Front des demokratischen Deutschland, Abteilung Agitation und Propaganda. 1956. Aufgemacht wie eine westdeutsche Broschüre Vertrieben oder Sowjetzonenflüchtlinge, ist es tatsächlich eine ostdeutsche Propagandabroschüre; es geht um in die DDR aus Westdeutschland zurückgekehrte Republikflüchtige. Das Bild suggeriert, diese müssten dabei heimlich, bei Nacht und Nebel versuchen, die innerdeutsche Grenze zu überqueren. 24 S., Abb. Zustand ist befriedigend, Papier brüchig und Fehlstellen oben und unten an den Rändern rechts, Rücken sauber geklebt, Bibliotheks-ex., keine Anstreichungen, ca. 17x25 cm. [mk0]     50,00  # CP  304        • Der „Stalin-Tarif“ - die neue Geißel der Werktätigen in der Sowjetzone. Spitzelbogen. Ein Blick in die Geheimkartei. „Freiheit“, Aktion der Jugend, Bonn. Aufgemacht in der Art der Personalkarte der Staatlichen Plankommission. Westdeutsches Propaganda-flugblatt, 1 Bl., gefaltet, 1951, Zustand ist sehr gut, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. 15x21 cm. [000] (2)   70,00  # CP  305        • Trybuna Ludu (Warszawa). Bilanz einer Volksdemokratie. Vollständiger Wortlaut der Rede von W. Gomulka, 1. Sekretär des ZK, der Polnischen Vereinigten Arbeiter-Partei, vor dem Plenum des Zentralkomitees am 22. Oktober 1956 in Warschau. Oben rechts Stempel: Überreicht durch die Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit Berlin-Nikolassee Ernst-Ring-Str. 2. 31 S. Zustand ist sehr gut, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. 15x21 cm. [000]     65,00  # CP  306            • Ohne Außentitel. Innen: Moskauer Sommer 1964 von Mihajlo Mihajlov. Gespräche, Erlebnisse, Hoffnungen in der Sowjetunion. Hier die ungekürzte Fassung mit dem beschlagnahmten zweiten und dem bisher unveröffentlichten dritten Teil und dem Offenen Brief Mihajlovs vom 1. März 1965. Der Bericht Mihajlovs erschien 1965 in der Januar- und Februarnummer der Belgrader Zeitschrift „Delo“. Die Februarnummer wurde beschlagnahmt. o.O. o.J. (1965). 157 S. Zustand ist sehr gut, blauer Plastikeinband wie Taschenkalender aufgemacht, diese Ausgaben waren gedacht, um sie von Ballons abwerfen zu können und der Plastikeinband sollte tarnen sowie vor Feuchtigkeit schützen, Dünndruckpapier, keine Anstreichungen, ca. 7x11 cm. [000]   120,00  # CP  307        • Außentitel: Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaften. Innen: Aufgemacht wie eine SED-Propagandabroschüre zur Kollektivierung, Westdeutsche Propagandabroschüre, setzt sich mit dem SED-Regime auseinander. o.O. o.J. (ca. 1952). 16 S., Karikaturen,   Papier leicht gebräunt, in der Mitte längs ein leichter Knick, Ecke unten rechts leicht bestoßen, keine Anstreichungen, ca. 15x215 cm. [mk0]     85,00  # CP  308        • Außentitel: Christian Fette. Für 30 Silberlinge. o.O. o.J. (ca. 1952). Propagandabroschüre, setzt sich mit dem DGB-Vorsitzenden Christian Fette auseinander, der im Oktober 1952 auf dem Ordentlichen Bundeskongress wegen seiner angeblich „gewerkschaftsfeindlichen„ Politik (befürwortete u.a. Wiederbewaffnung und Westeinbindung) nicht wiedergewählt wurde. Broschüre vermutlich von der KPD hg. 22 S., Karikaturen, Zustand ist befriedigend, Rücken geklebt, Umschlag hinten Knicke, Papier gebräunt, keine Anstreichungen, ca. 10,5x14,5 cm. [000]  100,00  # CP  309        • K.O.-Existenz? Verlag: Winfried-Werk Augsburg. Manuskript: A. Stiefvater. Alois Stiefvater war katholischer Pfarrer und Prälat im Er-zbistum Freiburg. Aufgemacht ist die Broschüre wie ein Groschenro-man über Boxer, inhaltlich greift er scharf die als gefährlich, weil lügnerisch eingeschätzte Politik der „friedlichen Ko-Existenz“ Moskaus an. o.J. (ca. Anfang der 50er Jahre). 7 unpag. S., Abb., Ecken leicht bestoßen, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. 14,5x21 cm. [000]  50,00  # CP  310        • Außentitel: Wer ist der Imperialist? Hg. vom Komitee für Freie Ge-werkschaften der Amerikanischen Gewerkschaftsföderation, Frankfurt am Main, ca. Anfang der 50er Jahre. Die CIO/AFL war da-mals eng in den antikommunistischen Abwehrkampf eingebunden und arbeitete (auch als Geldwäscher) recht eng mit dem amerikanischen Geheimdienst zusammen. 31 S., Abb., Zustand ist noch gut, Ecken bestoßen, auf Vorderseite unten ein kleiner Riß, leichte Knicke, keine Anstreichungen, ca. 10,5x15 cm. [mk4]   30,00  # CP  311        • Außentitel: Die deutschen Komsomolzen. Entwicklung und Auftrag der „Freien Deutschen Jugend“. Innentitel: Gerd Friedrich: Die deut-schen Komsomolzen. Entwicklung und Auftrag der „Freien Deutschen Jugend“, Verlag Rote Weissbücher, 1951, 61 S., Zustand ist noch gut, Rücken lädiert und geklebt, Fehlstelle auf Rückseite, keine Anstrei-chungen, ca. 10,5x16,5 cm. [mk2]  30,00  # CP  312         • Einsicht und Umkehr. Drei Bekenntnisse Arthur Koestler, ignazio Silone, Louis Fischer. Rote Weissbücher 1953, 131 S., Zustand ist sehr gut, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. 11,5x18 cm. [mk5]  30,00  # CP  313        • Ohne uns! Ohne uns heißt: für Moskau! Hg.: „Freiheit“ Aktion der Jugend, Bonn. Text. R. Woller. Ca. Ende der 40er /Anfang der 50er Jahre, Westdeutsche Propagandabroschüre, 14., unpag. S., Ecken leicht bestoßen, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. 20,5x15 cm. [002] (2)  60,00  # CP 

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  • Condition: alt und gebraucht, aber noch gut, siehe Artikelbeschreibung und die Fotos!
  • Epoche: Epoche II (1920 - 1950)
  • Thematik: Heimatgeschichte, Dorfgeschichte, Arbeitswelt, Lebenswelt, Museum
  • Produktart: Wanderführer
  • Erscheinungsjahr: 1928
  • Autor: Paula Foerster
  • Verlag: Verlag A.E. Utsch
  • Kulturkreis: Brandenburg
  • Literarische Gattung: Sachbuch
  • Sprache: Deutsch
  • Buchtitel: Der Märkische Wanderkamerad
  • Vintage: Ja
  • Format: ca. A6
  • Herstellungsland und -region: Deutschland
  • Anzahl der Seiten: 116
  • Originalsprache: Deutsch
  • Untertitel: mit 9 Landschaftsbildern und 2 Karten vom Reichsamt für Landesauf
  • Genre: Heimatkunde
  • Herstellungszeitraum: 1920-1929

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