Ansicht von Zermatt und die Mischabel DRUCK von 1895 Schweiz

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Zermatt und die Mischabel rückseitig ebenfalls bedruckt
Original Druck von 1895 (kein Reprint - no copy)
Blattgröße: 22 x 14,5 cm, beidseitig bedruckt. Zustand: altersbedingt minimal gebräunt, ansonsten gut - Scan! Der Versand erfolgt schnell und knicksicher verpackt! Bei Fragen bitte eine mail schicken - Questions? - please send a mail. Beachten Sie bitte auch meine anderen Angebote!

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Der höchste Punkt ist mit 4634 m ü. M. die Dufourspitze im Monte-Rosa-Massiv. Der tiefste Punkt auf 1524 m ü. M. liegt im Bachbett des Talflusses an der Grenze zur unten liegenden Nachbargemeinde Täsch nahe der Flur mit dem Namen Schlangengrube. Das weite Hochtal ist im Osten von der Bergkette Rimpfischhorn – Strahlhorn – Jägerhorn – Dufourspitze – Signalkuppe begrenzt, im Süden von der Reihe Lyskamm – Castor und Pollux – Breithorn – Klein Matterhorn und westlich des Theodulpasses von Matterhorn – Dent d’Hérens – Tête Blanche. Im Westen liegen zwischen dem Tal des Zmuttbachs und dem Val d’Anniviers die Höhenzüge von Dent Blanche, Ober Gabelhorn und Zinalrothorn. Das Zermatter Gemeindegebiet grenzt an Italien. Der Übergang über den Theodulpass nach Valtournanche ist wegen der Eisbedeckung nur für Fussgänger und Skifahrer passierbar. Wie viele hochgelegene Alpentäler wird auch das Mattertal schon seit über 6000 Jahren bewohnt. Während des sogenannten Optimums der Römerzeit war das Klima wärmer als in der darauffolgenden Kleinen Eiszeit bis Mitte des 19. Jahrhunderts und auch heute. Entsprechend war damals das Begehen heute vergletscherter Passübergänge im Wallis wie der Theodulpass von Süden her ins Mattertal zumindest im Sommer relativ einfach möglich – insbesondere da nicht wie andernorts enge Schluchten und Felspartien an den Abhängen dies erschwerten oder ganz verunmöglichten. Entsprechend früh dürfte im oberen Mattertal auch die erste Besiedlung schon vor Einwanderung deutschsprachiger Bevölkerung von Norden her erfolgt sein, was auch den romanischen frühesten Namen von Zermatt oder Aroleit für die Hochebene südlich davon Richtung Theodulpass erklärt. 1280 wird Zermatt erstmals als Pratobornum erwähnt, was als «Matte im Quellgebiet» (von mittelhochdeutsch mat/mate «Wiese»; vgl. auch Alm (Bergweide)) oder «Matte in den Grenzmarken» übersetzt werden kann. Zermatt ist eine Tochterpfarrei von St. Niklaus. Die Pfarrgemeinde von Zermatt wird in einer Urkunde vom 25. April 1285 erwähnt. Eine Dorfkapelle wurde ca. 1290 errichtet. Zwischen dem 15. und 17. Jahrhundert kauften sich die Zermatter von verschiedenen Feudalherren frei. Wichtige Handelswege führten im Mittelalter via Zermatt über den Theodulpass nach Italien. Münzfunde belegen, dass dieser Weg schon zu Zeiten der Römer im 1. bis 4. Jahrhundert nach Christus benutzt wurde. Die Münzen kann man heute im Matterhorn-Museum Zermatlantis besichtigen. Als sich die Gletscher während der Wärmephase um 1000 bis 1300 weit zurückgezogen hatten, war der Theodulpass auch auf der Nordseite eisfrei. Aus dem 13. Jahrhundert stammen die teilweise gepflasterten Saumwege, deren Überreste heute noch zu sehen sind. Erste Naturforscher kamen um 1780 nach Zermatt. Ein bescheidener Fremdenbesuch setzte nach 1820 ein, ab 1838 gab es eine Gastherberge.[11] Zwischen 1850 und 1860 wird eine mit Kutschen befahrbare Strasse zwischen Zermatt und St. Niklaus erstellt. 1852 wurde das erste kleine Hotel eröffnet. Der Gommer Bauernsohn Alexander Seiler I. eröffnete 1855 das Hotel Monte Rosa und begründete sein Hotelimperium. Ein Hotel auf dem Riffelberg wurde 1854 gebaut. 1858 folgte die Gründung einer Bergführergesellschaft in Zermatt, die 1860 wieder aufgelöst wurde. Im Jahre 1873 kam es dann zur Gründung der Führergesellschaft Zermatt St. Niklaus. Ein weiterer Tourismuspionier war Joseph Anton Clemenz, der 1852 das Mont Cervin eröffnete und es 15 Jahre später an Seiler verkaufte. 1865 gelang dem Engländer Edward Whymper die Erstbesteigung des Matterhorns. Dies war der Startschuss für den Aufstieg zum weltberühmten Touristenort. 1891 wurde die Bahnstrecke von Visp nach Zermatt der Visp-Zermatt-Bahn für den Sommerbetrieb eröffnet. 1898 folgte die Bahn auf den Gornergrat. Im Januar 1902 organisierte Hermann Seiler als Präsident der Sektion Monte Rosa des Schweizer Alpen-Club in und bei Zermatt den ersten Skikurs in der Schweiz. Von Zermatt aus gelang im September 1903 Luftschiffer Eduard Spelterini und Hermann Seiler zusammen mit einer dritten Person die erste Überfliegung der Hochalpen im Ballon. Am 31. Dezember 1927 liess Hermann Seiler 180 eingeladene englische Sommerstammgäste in St. Niklaus mit 50 Schlitten abholen und nach Zermatt fahren. Mit dem Abschluss der Schutzbauten Ende Oktober 1933 konnte die heutige Matterhorn-Gotthard-Bahn den ganzjährigen fahrplanmässigen Betrieb bis nach Zermatt aufnehmen, wie er bereits seit 1928 bis St. Niklaus bestand, Voraussetzung für reguläre Wintersaisons in Zermatt. Bereits 1944 besuchten erstmals mehr Gäste im Winter als im Sommer Zermatt. Quelle: Wikipedia

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