Aus der Reihe edition xoomSHOP®
Die berühmt-berüchtigten Hausmann/Schmidt-Fälschungen von Kaiserreich Goldmünzen Gebundene Gerichtsakte 1963 Reichsgesetzblatt von 1871
In dieser Broschüre lesen Sie in Form einer Gerichtsakte den Werdegang des bekanntesten Fälschers von Reichsgoldmünzen: Dr. Schmidt und seine Schwester Frau Hausmann stellten jahrelang große Mengen von deutschen Reichsgoldmünzen her und brachten sie in Umlauf. Dieser Umstand beeinflusst den Markt für solche Goldmünzen bis heute, man schätzt, dass z.B. über 95% der noch heute im Umlauf befindlichen 5-Mark-Goldmünzen sogenannte Hausmann/Schmidt-Fälschungen sind. Genauso stammen große Mengen nachgemachte 10- und 20-Mark-Goldmünzen aus ihrer Werkstatt. Man schätzt, dass es insgesamt etwa 100.000 solche Fälschungen gibt.
Erfahren Sie die ganze Geschichte und die Einzelheiten, wie die Fälscher ihre Vorgehensweise verfeinerten, und wie schwer es war, ihnen aufgrund einer Gesetzeslücke juristisch beizukommen. Abgerundet wird die Broschüre im Anhang mit einem Auszug aus dem alten Reichsgesetzblatt von 1871 "betreffend die Ausprägung von Reichsgoldmünzen". Das ist die Verordnung, in der festgelegt wurde, wie die Münzen beschaffen sein sollen.
Die Broschüre ist ein interessantes Werk für jeden Sammler und Numismatiker. Bitte beachten Sie, damals wurden solche Gerichtsakten noch mit Schreibmaschine geschrieben. Auch Münzinteressenten sollten diese Hintergründe kennen. Eine Gerichtsakte ist zwar keine direkte Anleitung zum Unterscheiden zwischen Original und Nachprägung, jedoch sollten Münzkäufer bei ihrer Preisfindung mit einbeziehen, dass es solche Fälschungen in großer Zahl gibt und sollten beim Münzkauf ein wenig Vorsicht walten lassen. 50 Seiten, Format DIN A5.
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