Die dreifache Göttin Die frühesten menschlichen Kulturen verehrten die Große Göttin, als Gaia oder auch als Hekate, die Göttin der Erde. Später entwickelten sich mehrere Gestalten der Göttin drei Erscheinungen. Diese entsprechen den verschiedenen Gestalten des Mondes, als Neumond, Vollmond und Schwarzmond. Göttin der Wicca. Die erste ist die junge, wilde Göttin des Neumondes, die als Jägerin mit Waffen dargestellt wird, die erwachsene Vollmondgöttin und die knochige Alte, die dem Schwarzmond zugeordnet ist. Es ist ein und dieselbe Göttin, die sich dahinter verbirgt. Zum Beispiel die Percht, eine Göttin aus dem Alpen, soll jung und schön und im nächsten Moment alt, häßlich und wild sein. Sie zieht auch in den Rauhnächten der Wintersonnenwende mit der wilden Jagd durchs Land, wenn die Alte sich wieder in die Gestalt der jungen Göttin verwandelt. Ebenfalls steht sie für den Mond, sie ist die altehrwürdige Mondin. Sie ist die Liebe, steht für die Paarung, die Schönheit, den Menschen und stellt den Heiligen Geist dar.
Hilft als Talisman - robuste Gesundheit zu erlangen und zu behalten - Mut und Selbstsicherheit zu fördern sich in übersinnliche Welten zu begeben.
Die große Göttin der Dreifaltigkeit ist auch in drei Welten zuhause. Die junge Göttin ist in der Natur zu finden, sie ist eine junge Jägerin, liebt Pflanzen und Blumen. Sie gilt als wild und ungezähmt, so verbreitet sie eine gewisse Angst. Der Frühling ist ihre Welt. Für die Sommerzeit ist die Vollmondgöttin zuständig. Sie schützt Felder, Wälder und Gehöfte und bringt Liebe und Fülle in den Sommer. Die greise Göttin ist die, der Unterwelt. Sie treibt ihr Wesen im Erdinneren und heißt die Toten willkommen. In vielen Kulturen fand sich schon eine Dreifach-Göttin als Mädchen, Frau und Greisin. Die Bedeutung ist mysteriös und steht für Liebe, Harmonie und starken Zauber. Ihre Gewalten können extreme Kräfte freisetzen. Die Göttin der Dreifaltigkeit steht für die Erde und das weibliche Prinzip. Ebenfalls für Transformation (Umwandlung) und Wiedergeburt.
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