Vintage silbern Clip Brosche Bauhaus Otto Scharge 900 Silber gehämmert Werkbund

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Sie bieten* hier auf:

einen sehr seltenen

musealen

DESIGNER-Kleiderclip*

von Prof. Otto Scharge

Der Kleider- oder Tuchclip ist aus 900er Silber gehäämert und getrieben

Prof. Otto Scharge (1894-1976)

Nach einer Lehre als Goldschmied war Scharge von 1920 bis 1922 Gold- und Silberschmied in der Berliner Geschäftsstelle der Wiener Werkstätte.

1923 arbeitete er bei den Hamburger Juwelieren Otto Stüber und Christoph Kay (* 1869) sowie kurzzeitig beim legendären Emil Lettré (1876–1954).

1924 richtete er in Weißenfels seine erste eigene Werkstatt ein.

Nach der Heirat mit der Glasgestalterin Ilse Scharge-Nebel (1904–1988) hatte er mit dieser seit 1930 ein großes Atelier in Halle.

1934 wurde er zum Obermeister der Goldschmiedeinnung der Handwerkskammer Halle bestallt.

Scharge war Mitglied des Deutschen Werkbundes.

Ab 1926 wurden seine Arbeiten wiederholt auf der Leipziger Grassi-Messe angeboten.

Er beteiligte sich erfolgreich an künstlerischen Wettbewerben.

1937 bestand er die Meisterprüfung. (aus Wiki)

Der Zustand ist getragen, aber  sehr gut und unbeschädigt!

(Siehe Fotos, die wesentlicher Teil der Artikelbeschreibung hier sind)

(11071054-NEG230413-5940)

Das Armband und das Buch auf den letzten fünf Fotos

sind nicht Teil dieses Angebotes!

Das Armband wird aber separat von mir angeboten!

(Ist verkauft, nicht mehr zu haben!)

Book and bracelet on the last 5 pictures are not part of this offer!

For the bracelet see my separat offer!

(bracelet is sold!)

Details: Größe: ca. 51 x 23 mm Material: Silbe

Punze: 900 + SOStern (= Otto Scharge, Punze genutzt ab ca. 1930)

Gewicht: ca.  8,75 Gramm

Zustand:getragen, aber sehr gut, siehe die Fotos, die wesentlicher Teil der Artikelbeschreibung hier sind

* Zum Kauf steht natürlich nur, was ausdrücklich beschrieben ist, nicht was sonst vielleicht noch auf den Fotos zu sehen ist, wie Schatullen, Fotos, Deckchen etc.. Das dient nur zur gefälligen Dekoration.

Aus Wiki:

Der Deutsche Werkbund e. V. (DWB) wurde am 6. Oktober 1907 als wirtschaftskulturelle „Vereinigung von Künstlern, Architekten, Unternehmern und Sachverständigen“ auf Anregung von Hermann Muthesius, dem Heilbronner Politiker Friedrich Naumann und Henry van de Velde in München gegründet. Sein Sitz ist in Darmstadt.

Ziele

Der Verein zielte auf eine „Veredelung der gewerblichen Arbeit im Zusammenwirken von Kunst, Industrie und Handwerk, durch Erziehung, Propaganda und geschlossene Stellungnahme zu einschlägigen Fragen“. Er setzte damit die schon bestehenden Ansätze der von John Ruskin inspirierten Reformbewegungen fort. Unter Berufung auf einen moralisch fundierten Qualitätsbegriff versuchte man eine neue Warenästhetik für die kunstgewerbliche Industrieproduktion zu etablieren, die sich bislang überwiegend mit Kopien und Adaptionen der alten handwerklichen Formvorbilder mit ihrer oft reichen Ornamentik begnügt hatte. Laut dem Kunsthistoriker Christian Demand baute „die ästhetische Bildungsagenda des […] Werkbunds […] auf die unmittelbare Überzeugungskraft von Begriffen wie Material-, Form- und Werkgerechtigkeit“.[1] Zentrales Anliegen war die Suche nach einer neuen, durch „Zweck“, „Material“ und „Konstruktion“ bedingten Formgebung (auch als „Form follows function“ bekannt), die man auch als „Sachlichkeit“ bezeichnete – und die in den 1920er Jahren dann unter dem Topos „Neue Sachlichkeit“ erneut thematisiert werden sollte. Diese Forderung nach einer technisch wie ästhetisch hochwertigen Qualitätsproduktion wurde in einen programmatischen Gegensatz gesetzt zu einer scheinbar nur am Profit orientierten bisherigen Praxis des industrialisierten Kunstgewerbes.

Plakat für eine Ausstellung des Deutschen Werkbundes 1914 in Köln; Entwurf: Peter Behrens; Lithographie/Steindruck:

A. Molling & Comp. KG Hannover-Berlin

Um dem in diesem Zusammenhang beklagten Qualitätsverfall des Kunstgewerbes entgegenzuwirken, sollte nun eine den spezifischen Bedingungen der maschinellen Produktion adäquate Gestaltungsweise entwickelt werden, die sich insbesondere durch Ornamentlosigkeit und Schlichtheit der Formen auszeichnete. In den zahlreichen Publikationen und Ausstellungen des Werkbundes sollte dieser neuen Ästhetik durch beispielhafte Formgestaltungen von Gebrauchsgegenständen bei Konsumenten und Herstellern zugleich zu größerer Popularität verholfen werden.

Außerdem hoffte man unter dem expansiven Motto Vom Sofakissen zum Städtebau auch weit über die Industrieproduktion hinaus für die ganze Welt der alltäglichen Gebrauchsgegenstände einschließlich der Architektur einen damals sogenannten „modernen Stil unserer Zeit“ von epochaler Dauerhaftigkeit etablieren zu können. Im Hintergrund stand dabei die berühmte Prognose Gottfried Sempers, dass der Neuanfang in der Architektur nur vom Kunstgewerbe und den Kunstindustrien ausgehen könne. Entsprechend richtete man hinsichtlich der Verbreitung der neuen Formen besondere Erwartungen an die marktbeherrschenden Kräfte der industriellen Massenproduktion und wünschte schließlich auf diesem Wege auch eine Art „Geschmackskartell“ aufzubauen (siehe dazu die Rede von Hermann Muthesius auf der Kölner Werkbundausstellung 1914). Wobei es aber bei der Kölner Ausstellung zu einem Richtungsstreit zwischen den Vertretern der Typisierung (Muthesius) und denen des Individualismus (van de Velde) kam (sog. Typisierungsdebatte).[2]

Zu den angesehensten Kritikern des Bundes gehörten Adolf Loos und Werner Sombart, wobei Loos den künstlerischen Anspruch des Vereins angriff und betonte, dass nur der unbedingte Funktionalismus zur Herausbildung zeitgemäßer Stile führen würde, während Sombart vor allem darauf verwies, dass das erzieherische Programm des Werkbunds zwangsläufig zum Scheitern verurteilt sei.[3] Christian Demand stellte 2016 rückblickend fest, dass „der missionarische Furor, der die Aktivitäten des Werkbunds über Jahrzehnte begleitete, […] Anfang der 1970er Jahre mit der ernüchternden Einsicht [abklang], dass in einer auf allen Lebensgebieten sich zunehmend pluralisierenden Gesellschaft, deren Mobilität und Wohlstand, deren Wünsche und technologische Möglichkeiten ständig expandierten, selbst unter Fachleuten schlicht kein verbindlicher ästhetischer Konsens mehr herzustellen war.“[1]

Geschichte

Chronologische Übersicht

    1907 Gründung des Deutschen Werkbundes in München

    1914 Ausstellung: Kölner Werkbundausstellung

    1924 Ausstellung: Industrielle Formgebung in Berlin (Die Form)[4]

    1925 Herausgabe der Zeitschrift Die Form (bis 1934)

    1927 Ausstellung: „Die Wohnung“ Industrielle Formgebung in Stuttgart (Weißenhofsiedlung)

    1929 Ausstellung: Industrielle Formgebung in Breslau (WUWA)

    1929 „Film und Foto“-Ausstellung in Stuttgart (avantgardistischen Fotografie der zwanziger Jahre).

    1930: Ausstellung „Die Wohnung“ unter der Leitung von Walter Gropius in Paris

    1932 Ausstellung: Werkbundsiedlung Wien

    1933 Gleichschaltung durch die Nationalsozialisten

    1938 Auflösung

    1947 Neugründung nach föderalistischem Prinzip mit acht Landesbünden in Rheydt

    1949 Ausstellung „Neues Wohnen“ und die „Gute Form“ in Köln

    1952 Herausgabe der Zeitschrift Werk und Zeit (bis 2007)

    1972 Gründung des Werkbundarchivs als Museum der Alltagskultur des 20. Jahrhunderts im Martin-Gropius-Bau in Berlin

    2000 Gründung der Werkbundakademie Darmstadt als Verein.

1907 bis 1947

Am 5. und 6. Oktober 1907 trafen angesehene Künstler, Architekten, Kunsthandwerker, Industrielle, Kaufleute und Schriftsteller im Münchner Hotel Vier Jahreszeiten zusammen, die das Werk, also das Produkt ihrer Arbeit, in den Mittelpunkt ihres Denkens und Handelns stellten. Sie gaben sich den Namen „Werkbund“ und formulierten die Aufgaben in der Satzung: „Der Zweck des Bundes ist die Veredelung der gewerblichen Arbeit im Zusammenwirken von Kunst, Industrie und Handwerk durch Erziehung, Propaganda und geschlossene Stellungnahme zu einschlägigen Fragen.“ Mit dieser Zielsetzung vertrat der Werkbund einen ethisch fundierten Qualitätsbegriff, der Materialgerechtigkeit, Zweckmäßigkeit, Gediegenheit und Nachhaltigkeit beinhaltete. Die Werkbund-Gründung war ein Protest gegen Historismus und Kulturverfall der menschlichen Umwelt – der Geräte und Möbel, der Wohnungen und Arbeitsstätten, der Häuser, Straßen, Städte und Landschaften. Sie war zugleich ein Aufruf zur künstlerischen, sittlichen und sozialen Erneuerung. Die Werkbundgründer sahen das entscheidende Problem in der Entfremdung des Produktes vom Schaffenden. Sie sahen auch, dass es notwendig war, diese Entfremdung innerhalb der industriellen Entwicklung zu überwinden. Bei der Formel „Veredelung der gewerblichen Arbeit“ ging es daher nicht nur um die Hebung der Qualität der Produkte, sondern auch um die „Veredelung“ des Arbeitsvorganges selbst.

Gründungsmitglieder waren Künstler und Unternehmen:[5]

    Peter Behrens, Theodor Fischer, Josef Hoffmann, Wilhelm Kreis, Max Laeuger, Adelbert Niemeyer, Joseph Maria Olbrich, Bruno Paul, Richard Riemerschmid, Jakob Julius Scharvogel, Paul Schultze-Naumburg, Fritz Schumacher, Heinrich Vogeler.

    Besteckfabrik Peter Bruckmann & Söhne (Heilbronn), Deutsche Werkstätten für Handwerkskunst (Dresden), Verlag Eugen Diederichs (Jena), Schriftgießerei Gebr. Klingspor (Offenbach am Main), Druckerei „Künstlerbund Karlsruhe“, Poeschel & Trepte (Karlsruhe), Saalecker Werkstätten, Vereinigte Werkstätten für Kunst im Handwerk (München), Werkstätten für deutschen Hausrat Theophil Müller (Dresden), Wiener Werkstätte, Metallwerkstatt Wilhelm & Co. und Weberei Gottlob Wunderlich.

Als erster Geschäftsführer des Werkbunds wurde Wolf Dohrn, langjähriger Mitarbeiter von Friedrich Naumann, berufen, der in den Folgejahren wesentlichen Anteil an der Planung und dem Bau der Gartenstadt Hellerau haben sollte.

Hermann Hesse schrieb 1912 über den Werkbund: „Im Deutschen Werkbund arbeiten Künstler mit Handwerkern und Fabrikanten zusammen und zwar gegen den Schund zugunsten der Qualitätsarbeit. Es ist etwa der Ruskinsche Gedankenkreis, aber moderner, praktischer und weniger eng determiniert. Es handelt sich um den Geschmack als moralische Angelegenheit, aber Moral ist hier gleichbedeutend mit Volkswirtschaft.“

Die Geschichte des Werkbunds lässt sich insgesamt nur als höchst wechselhaft beschreiben. Dabei bildet der Erste Weltkrieg eine tiefe Zäsur in der Geschichte des Werkbunds. In der Anfangsgeschichte gehörten Friedrich Naumann, Fritz Schumacher, Georg Wrba, Karl Schmidt und Hermann Muthesius zu den maßgeblichen Persönlichkeiten. Der Höhepunkt und Endpunkt dieser ersten Phase war die große Ausstellung von 1914 in Köln, die den Werkbund im Zuge einer großen Ideologiedebatte (der sogenannte Typenstreit) an den Rande einer Spaltung brachte.

Nachdem sich die erste Generation der Werkbundmitglieder gegen Ende des Krieges zurückgezogen hatte, gelangte der Werkbund im Laufe der 1920er Jahre zunehmend unter den Einfluss der Bauhaus-Ideen; Walter Gropius war schon lange vor dem Ersten Weltkrieg Mitglied, jedoch in einer gewissen Allianz mit Henry van de Velde und Bruno Taut an seinem Widersacher Muthesius 1914 zunächst gescheitert. Ludwig Mies van der Rohe wurde in den 1920er Jahren schließlich eines der führenden Mitglieder, wobei die Ausstellung Neues Bauen und die Werkbund-Ausstellung „Siedlung am Weißenhof“ 1927 in Stuttgart sicherlich als Meilensteine dieser Phase des Werkbundes gelten dürfen. Ihr folgte 1929 die Bauausstellung „Wohnung und Werkraum“ in Breslau (WuWa-Siedlung) und im selben Jahr die „Film und Foto“-Ausstellung in Stuttgart. Mit dieser wohl wichtigsten Schau der avantgardistischen Fotografie der 1920er Jahre, die einen internationalen Querschnitt von der UdSSR (El Lissitzky, Alexander Rodtschenko) bis zu den USA (Edward Weston) vorstellt, gelangen die visuellen Medien stärker ins Blickfeld des Werkbundes. 1930 fand in Paris eine vom deutschen Außenministerium unterstützte Werkbundausstellung zum Thema Die Wohnung statt, die von Walter Gropius – selbst Mitglied des Werkbundes – unter Mitarbeit von Marcel Breuer, Herbert Bayer und László Moholy-Nagy organisiert wurde.[6]

Werkbundsiedlung Breslau (1929)

Von 1918 bis 1933 war Theodor Heuss Geschäftsführer und Vorstandsmitglied. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 wurde die Satzung des Werkbunds den Vorstellungen der Partei („… allein im Deutschen Handwerk ist die Kunst verwurzelt …“) angepasst. Den Vorsitz übernahm das Mitglied der NSDAP und der SA Carl Christoph Lörcher. 1934 wurde der Verein auf seiner letzten Tagung in Königsberg (Ostpreußen) aufgelöst.[7] Jedoch wurde die gleichgeschaltete Organisation bis 1938 mit dem altbekannten Namen unter der Leitung des Nationalsozialisten Hermann Gretsch fortgeführt.[8]

Nach dem Krieg begannen schon 1945 Initiativen für eine Neugründung in Sachsen und Berlin tätig zu werden. Jedoch entstanden zunächst in schneller Folge Landeswerkbünde, so zuerst die Deutschen Werkbünde Bayern und Hessen (1947) und später auch der Werkbund Berlin (1949) und die anderen Werkbünde. Die Einigung auf eine Wiedergründung des Deutschen Werkbunds erfolgte 1947 in Rheydt in einem von Hans Schwippert organisierten Treffen, an dessen Abschluss das „Rheydter Manifest“ stand. Auf diese Planung erfolgte die offizielle Wiederbegründung 1950 im Kloster Ettal, in der die föderalistische Organisation beschlossen wurde.

1947 bis 1987

Theodor Heuss wurde 1949 nach seiner Tätigkeit als Geschäftsführer des Werkbundes zum Bundespräsidenten der Bundesrepublik gewählt. 1952 erschien das erste Heft der Zeitschrift „werk und zeit“. Als Signet diente der „Hahn“ (Entwurf Ewald Mataré) des früheren Deutschen Werkbundes in leicht abgewandelter Form. Im Jahr 1953 erfolgte die Gründung des Rates für Formgebung in Darmstadt. Dieser veröffentlichte bis 1961 den Katalog „Deutsche Warenkunde“, in dessen Inhalt vorbildliche Gebrauchsgeräte beschrieben wurden.

Bei der 1957 im Berliner Hansaviertel stattfindenden Interbau nahm auch der Deutsche Werkbund teil. Ein Jahr später entwarf Walter Rossow den Außenraum für den Pavillon zur Weltausstellung in Brüssel. 1960 fand in München eine Werkbundtagung mit dem Thema „Die Landschaft muss das Gesetz werden“ statt.

In den Jahren 1965 und 1966 folgten weitere Werkbundtagungen in Berlin und Hannover, 1968 erneut in Berlin (Thema: „Die Generation und ihre Verantwortung für unsere Umwelt“). 1972 wurde das Werkbund-Archiv in Berlin gegründet, dabei handelt es sich jedoch um eine vom Werkbund unabhängige Institution. In den Jahren 1986 und 1987 erfolgte der Umzug des Werkbundes von Darmstadt nach Frankfurt.

 


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marcasite Markenuhr matt Theodor Fahrner, Schmuck zwischen Avantgarde und Tradition : Schmuckmuseum Pforzheim, 21.9.1990 bis 13.1.1991 ... Stadtmuseum Düsseldorf, Frühjahr 1992 ; [zur Ausstellung Theodor Fahrner - Schmuck zwischen Avantgarde und Tradition]. [hrsg. von Brigitte Leonhardt u. Dieter Zühlsdorff. Katalog-Autorinnen: Ulrike von Hase-Schmundt ; Christianne Weber ; Ingeborg Becker]

  • Condition: Gebraucht
  • Condition: alt und getragen, aber sehr gut, siehe Artikelbeschreibung und Fotos!
  • Epoche: Bauhaus / Werkbund
  • Produktart: Clip
  • Besonderheiten: Otto Scharge, gehämmert
  • Handgefertigt: Ja
  • Signiert: Ja
  • Material: Silber
  • Länge: ca. 51 x 23 mm
  • Antik: Ja
  • Metall: Silber
  • Vintage: Ja
  • Marke: 900 + SO* (= Otto Scharge)
  • Farbe: Silber
  • Herstellungsland und -region: Deutschland
  • Schmuckabteilung: Echtschmuck
  • Basismetall: Silber
  • Original/Reproduktion: Original

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