Schule, Lehrer mir Rohrstock. Die Strafe naht! Original-Holzstich ca. 1880

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Verkäufer: altestiche ✉️ (10.038) 100%, Artikelstandort: Baden-Württemberg, DE, Versand nach: WORLDWIDE, Artikelnummer: 252542436628 Schule, Lehrer mir Rohrstock. Die Strafe naht! Original-Holzstich ca. 1880. Schule, Lehrer mir Rohrstock. Die Strafe naht! Original-Holzstich  ca. 1880 Nach einem Gemälde von J. Geertz. Dieser Holzstich stammt aus einer deutschen Familienzeitschrit von ca. 1880. Die Rückseite des Blattes ist bedruckt. Größe der Darstellung: 16,5 x 22 cm.

Die Einklassenschule, abwertend auch als Zwergschule, in der Schweiz als Gesamtschule bezeichnet, ist eine Schulform im ländlichen Raum.

Einklassenschulen umfassen bzw. umfassten je nach Schulsystem fünf bis acht Jahrgangsklassen der Volksschule. Alle Kinder werden von nur einer Lehrperson in zumeist einem, bei besserer Ausstattung auch zwei Räumen unterrichtet.

Neben Einklassenschulen gibt es auch Mehrklassenschulen, in denen beispielsweise je zwei oder je drei Jahrgangsklassen gemeinsam unterrichtet werden.

Das Schulleben in der Dorfschule war eingebettet in die Dorfgemeinschaft, in Feste und Feiern des Jahreskreises, der Kirche und der Vereine. Im Zuge der Veränderungen in den Jahren um 1970 (Wissenschaftsorientierung, Curricula, Kritik an der volkstümlichen Bildung, veränderte Lebenswelt, Fachlehrerausbildung u. a.) wurden die kleinen Schulen nach und nach zu größeren Einheiten als Jahrgangsklassen zusammengelegt. Vereinzelt existieren noch Einklassenschulen, beispielsweise auf den nordfriesischen Halligen Hooge, Langeneß, Gröde und Nordstrandischmoor, aber auch in Tirol und in der Schweiz.

HOLZSTICH

Die Erfindung des Holzstichs ist dem Engländer Thomas Bewick (1753-1828) zu verdanken. In Anlehnung an die Weisslinienschnitt-Technik fand er durch die Verwendung von neuen Materialien und Instrumenten eine Möglichkeit, auch in Holz eine dem Kupferstich nahezu ebenbürtige Stichtechnik zu entwickeln. Harte widerstandsfähige Hölzer ermöglichten hohe Auflagen und waren deutlich preiswerter als das teure Kupfer, wodurch der Holzstich gerade für Buchillustrationen mit höheren Auflagen eine echte Alternative zum Kupferstich darstellte. Das harte Buchsbaumholz wurde nicht wie bisher der Länge nach, sondern quer zur Faser als Kern- oder Hirnholzplatte geschnitten. Als Instrument diente der Stichel wie beim Kupferstich, womit feinste Linien und besonders sanfte Tonabstufungen möglich waren. Die Linien wurden teilweise so fein geführt, dass sie mit dem bloßen Auge nicht mehr erkennbar sind. Dadurch entstand eine solch realistische Wiedergabe, wie sie dem Holzschnitt niemals möglich war. Die Tonabstufungen wurden über die ganze Fläche gestochen, oder besser – graviert – bis jede Stelle des Bildes den gewünschten Hell- oder Dunkelton erreicht hatte. Durch das Aufkommen des Stahlstichs bekam der Holzstich eine erste echte Konkurrenz, und am Ende des 19. Jahrhunderts verlor er schnell durch die neuen Möglichkeiten der photographischen Reproduktionstechniken an Bedeutung.Besuchen Sie meinen eBay-Shop: altestiche

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  • Condition: sehr gut!
  • Kontinent: Europa
  • Land & Region: Deutschland
  • Technik: Holzschnitt
  • Alter/Originalität: Original 1800-1899
  • Motiv: Schule

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