Zwicker Lorgnon Monokel echt goldener Kneifer 585 Gold 1900 Dresden Rodenstock

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Sie bieten* hier auf einen

sehr alten

und

echt goldenen

Kneifer oder Zwicker* Das sehr alte und fragile Teil ist für meine Begriffe noch sehr gut erhalten. Zum Kneifer gibt es das originale Etui* und ein originales Brillenputztuch* von Optiker Rodenstock**, Dresden Das Material ist 14-karätiges Gold.

Zum Zustand siehe auch die Fotos,

die wesentlicher Teil der Artikelbeschreibung sind!)
 

Details: Größe:

ca  13 x 3,5 cm

Material: 585er Gold Punze: 585

Gesamtgewicht: ca. 15,75 Gramm (nur der Kneifer!)

(09040709-NEG230223-15,75))

 

(Bedenken Sie bitte, dass die Fotos z.T. sehr starke Vergrößerungen sind!)

*Verkauft wird nur, was auch ausdrücklich beschrieben ist.

Alles was sonst eventeuell noch auf den Fotos zu sehen ist, dient nur der Präsentation!

**Markennamen werden nur benutzt, um den Artikel angemessen beschreiben zu können!

 Wikipedia sagt:

Der Zwicker (auch Kneifer oder Klemmer, im süddeutschen Sprachraum auch Zwickel) ist eine Brille ohne Bügel, die über einen biegsamen, federnden Steg zwischen den Gläsern auf die Nase geklemmt („gezwickt“) wird. Auch die französische Bezeichnung pince-nez („Nasenkneifer“) war geläufig.

Zu Beginn der Neuzeit waren Bügelbrillen noch unbekannt; sie wurden erst seit dem 17. Jahrhundert allmählich verbreitet. Gebräuchlich blieb der Zwicker dennoch bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts, hauptsächlich in der Oberschicht und im gehobenen Bürgertum. Obwohl es bereits Bügelbrillen gab, verwendeten Männer dieser Gesellschaftsschicht im 19. Jahrhundert oft lieber Zwicker; Frauen bevorzugten das Lorgnon.

Das Monokel, auch Einglas genannt, ist eine Sehhilfe, die im Gegensatz zur heute verwendeten Brille („Binokel“) aus nur einem Glas besteht und am Auge eingeklemmt wird (im Gegensatz zum Einglas mit Stiel, Lorgnette).

Das Monokel entwickelte sich aus dem Lesestein, einer geschliffenen Linse aus Quarz, besonders Bergkristall, oder Beryll, daher das deutsche Wort Brille. Dieser wurde zum Vergrößern direkt auf das Schriftstück gelegt. Ab dem 14. Jahrhundert wurde die Linse vors Auge gehalten. Im 16. Jahrhundert entstand die Idee, die Linse durch den Augenlidmuskel direkt vor dem Auge festzuklemmen, um beide Hände frei zu haben.

Das im Deutschen verwendete Wort Monokel wurde im 19. Jahrhundert aus dem gleichbedeutenden französischen Wort monocle entlehnt, entstand aber ursprünglich als zweisprachiges Kunstwort aus altgriechisch μόνος monos für „allein, einzig“ und lateinisch oculus für „Auge“.[1]

Monokelformen

Ein Monokel mit Galerie

Es werden Monokel mit und ohne Galerie unterschieden. Als Galerie wird beim Monokel ein Klemmträgerrand bezeichnet, der aus zwei Stegen an der Ober- und Unterseite des Monokels besteht. Die Galerie ist jeweils bis zu fünf Millimeter vom Glas entfernt und soll neben der besseren Griffigkeit auch dazu dienen, das Glas auf Abstand von den Wimpern zu halten und vor Verschmutzung durch diese zu schützen. Monokel mit Galerie haben immer eine Fassung. Monokel ohne Galerie können mit und ohne Fassung geliefert werden. Bei Monokeln ohne Galerie und ohne Fassung ist das Glas rundum gerändelt, um leichter gehalten werden zu können. Um Monokel vor Beschädigung beim Herausfallen zu schützen, hängen sie gewöhnlich an einem dünnen Kettchen oder einem Band. Zur Uniform wurden Kette oder Band als Schlaufe um den Hals des Trägers gelegt und mit einem Schieber vor dem Kragenknopf zusammengezogen. Zum Zivilanzug war am Ende der Kette oder des Bandes ein Knopf angebracht, der in das Knopfloch am Revers der Anzugjacke eingeknöpft wurde.

Geschichte

Die Schauspielerin Ruth Gordon mit Monokel, 1919

Das Monokel war gegen Ende des 19. Jahrhunderts besonders in Deutschland und Großbritannien populär und galt als ein Statussymbol der höheren Gesellschaftsschichten. Besonders verbreitet war es in den Offizierkorps der Armeen dieser beiden Länder – und führte da zu Streitigkeiten. So verbot der spätere britische Kriegsminister Earl Kitchener Anfang des 20. Jahrhunderts den Soldaten des Heeres die Benutzung von Monokeln, weil er in ihnen einen „Auswuchs alberner Eitelkeit“ sah, die „eines Offiziers unwürdig ist.“[2]

Einige Mediziner waren damals der Meinung, das Verzerren des Gesichts zum Festhalten des Monokels sei gesundheitsschädlich. Dagegen wurde gewöhnlich argumentiert, dass nur Personen Monokel tragen sollten, die es ohne solche Gesichtsverzerrungen tragen könnten. Dem wurde von Seiten der Optiker auch durch unterschiedliche Größen entsprochen.

Noch in den 1920er Jahren war in Großbritannien strittig, ob das Monokel zu den optischen Instrumenten zählte oder, zusammen mit der Brille, eine eigene Kategorie bildete. Es ging dabei um die im Finance Act von 1926 festgelegten Importzölle für optische Instrumente. Am 6. Oktober 1927 entschied ein Handelsausschuss, dass „Sehhilfen in der Umgangssprache wie auch in der normalen Diktion des Handels keine optischen Instrumente im gleichen Sinne [sind] und deshalb auch nicht in die gleiche Klasse wie optische Instrument fallen.“ Sie unterlagen damit weiterhin nicht den Zollbestimmungen für optische Geräte.[3]

Das Monokel in der Unterhaltungsbranche

In Karikaturen seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert ist das Monokel das stereotype Attribut des, meist adligen, preußischen (Reserve-)Offiziers.

In der Fernsehserie Ein Käfig voller Helden ist ein Monokel das Markenzeichen von Oberst Wilhelm Klink.

Im Film Eins, zwei, drei besiegeln Otto Ludwig Piffl (Horst Buchholz) und der Graf Waldemar von und zu Droste-Schattenburg (Hubert von Meyerinck) die Adoption durch den Monokeltausch.

Im Film Zeugin der Anklage führt Charles Laughton bei Tyrone Power den „Monokeltest“ durch, indem er Power mittels reflektierten Lichts blendet und nervös machen will.

Im Horrorfilm-Klassiker Frankensteins Sohn aus dem Jahr 1939 trägt der von Lionel Atwill gespielte Inspektor Krogh ein Monokel.

In den Batman-Comics wird der Gegenspieler Pinguin häufig mit Monokel dargestellt. Dieses trägt er auch in zahlreichen Adaptionen der Comicserien, unter anderem in der Batman Live-Action-Serie der 1960er Jahre, der Zeichentrickserie Batman: The Animated Series und im Finale der Krimiserie Gotham.

Das Markenzeichen von Roberto Rastapopoulos (einer Figur der Tim-und-Struppi-Comics) ist das Monokel, welches ihm bei Wutanfällen regelmäßig aus dem Gesicht fällt. Kapitän Haddock dagegen trägt es lediglich in Die sieben Kristallkugeln und verliert es auf jeder Seite durchschnittlich einmal.

Trivia

Berühmte Monokel-Träger: Fritz Lang, Roda Roda, Erich von Stroheim, Richard Tauber, António de Spínola, Hans von Seeckt, Eberhard von Mackensen, Walter Model, Wilhelm Keitel, Erich von Manstein.

Kameraobjektive, die lediglich aus einer einzelnen Linse (üblicherweise eine Sammellinse) bestehen, werden ebenfalls Monokel genannt.

Das Lorgnon (IPA: [lɔrˈnjõː], Lorgnon?/i, eine Entlehnung aus dem Französischen, von lorgner = „anstarren“, „hingucken“, „lugen“), auch Lorgnette oder Stielbrille genannt, ist eine Sehhilfe, die mit Hilfe eines angebrachten Griffs mit der Hand vor die Augen und nicht über Bügel zu den Ohren gehalten wird.

Beschreibung

Ausgeklappte Lorgnette, ca. 1909 in einem Museum

Der Griff kann mit einem Brillenglas (Lorgnon[1]) oder zwei Gläsern (Lorgnette[2]) durch einen Stiel verbunden sein. Am Griff ist oft auch ein Band oder eine Kette befestigt, mit der sich das Lorgnon um den Hals oder am Gürtel tragen lässt. Benutzt wurde es überwiegend von Frauen.

Lorgnette (1810er Jahre), bei der die Gläser im Ansatz übereinander liegen

Der Griff zum Vorhalten hat die Form eines Stiels, was die Lorgnette von der älteren Scherenbrille unterscheidet, die eine unterhalb der Gläser angeordnete scherenartige Verbindung besitzen, an der man die Brille halten kann.

Geschichte

Ihren Ursprung hatte die Lorgnette wohl als umgekehrt gehaltene Nietbrille, die schon im 15. Jahrhundert bekannt war. Die daraus entstandene Scherenbrille eroberte im 18. Jahrhundert den deutschsprachigen Raum. An der Wende zum 19. war das Lorgnon in Frankreich sehr beliebt; um diese Zeit wurde ihm der stielförmige Griff hinzugefügt.

Eine zusammengeschobene Lorgnette Hallwyls (1920er Jahre), rechts oben ist der Steg zu sehen, der die in diesem Zustand übereinander liegenden beiden Gläser verbindet.

Eine wesentliche technische Innovation stellte die klapp- bzw. faltbare Lorgnette dar, auch „Klappbrille“ genannt. Die beiden Brillengläser lassen sich durch Klappen (bei symmetrischen Gläsern) oder Hintereinanderschieben (bei runden Gläsern) zusammenlegen und bei Bedarf öffnen. Durch Zusammenschieben werden Federn in den Scharnieren zwischen Steg und den runden Gläsern stark gespannt, geöffnet entfalten sie sich, behalten aber ausreichend Spannung, um Steg und Gläser vor Augen und -abstand gestreckt zu halten.

Rodenstock ist ein deutscher Hersteller für Brillengläser und Fassungen. Das Unternehmen wurde 1877 gegründet und hat rund 4900 Mitarbeiter.

Geschichte

Gründungsjahre (1877–1920)

Das Unternehmen wurde 1877 in Würzburg von Josef Rodenstock gegründet.[4] In der feinmechanischen Werkstatt wurden Barometer, Brillengläser und Fassungen, Waagen und Messinstrumente produziert. 1880 entwickelte Rodenstock mit den Diaphragma-Brillengläsern das erste patentierte Produkt und exportierte dies zwei Jahre später.

1883 wurde der Firmensitz nach München verlegt und 1898 in Regen im Bayerischen Wald ein Schleiferei-Betrieb errichtet. 1899 fertigte Rodenstock die ersten Gläser mit UV-Schutz.[4] 1886 erwarb er das Rodenstock Firmengrundstück an der Isartalstraße im heutigen Dreimühlenviertel. 1905 siedelte mit dem Einstieg Josefs Sohn Alexander Rodenstock die gesamte Fabrikation nach München um.

Einstieg in die Objektiv- und Rüstungsproduktion (1920–1953)

Ab den 1920er Jahren produzierte Rodenstock in Großserie Objektive für zahlreiche Kamerahersteller. Eine eigene Kameraproduktion wurde auf Druck der Abnehmer dieser Objektive eingestellt. 1930–1939 baute Rodenstock Vertretungen und Büros in allen wichtigen Märkten weltweit auf.

Während des Zweiten Weltkrieges stellte Rodenstock Rüstungsgüter her, unter anderem Panzerfernrohre und Ausblickprismen für Panzer. Die Brillenproduktion wurde jedoch beibehalten, da sie ebenfalls als „kriegswichtig“ galt. In der Nachkriegszeit konzentrierte man sich wieder stärker auf die als Kernkompetenzen gesehenen Geschäftsfelder der Brillenfassungen und Brillengläser.

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Was noch sein muß:

Privatverkauf. Ich schließe alle Rechte, die Sie nach dem sog. Fernabnahmegesetz gegenüber gewerblichen Händlern haben, aus.

Also insbesondere gibt es bei mir kein Widerrufsrecht, keine Gewährleistung, keine Garantie, keine Rücknahmepflicht!

Ich beschreibe nach ?bestem Wissen und Gewissen?, Irrtümer bleiben vorbehalten. Ber Problemen bitte umgehend und direkt an mich wenden, es wird sich schon eine Lösung auf Basis von Kulanz finden lassen.

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  • Condition: sehr alt und gebraucht, aber noch sehr gut, siehe Artikelbeschreibung und Fotos!
  • Größe: ca 13 x 3,5 cm
  • Art: Kneifer Zwicker
  • Feingehalt: 585
  • Besonderheit: inkl. Originalbox und Tuch, Optiker Rodenstock Dresden
  • Zustand: sehr alt und gebraucht, wie auf den Fotos
  • Material: Gold
  • Punze: 585
  • Gewicht: ca. 15,75 Gramm

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