Rolf Märkl - Vita
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Geboren am 20. 3. 1930 in Rosenheim
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1945 - 48 Lehrzeit als
Holzbildhauer
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1950 - 52 Lehrzeit als
Steinbildhauer
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1952 - 57 Studium an der
Münchner Akademie bei den Professoren Toni Stadler und Heinrich Kirchner
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1954 Erste
Ausstellungsbeteiligung im Haus der Kunst, München
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1957 - 71 Kunsterzieher
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1966 Ausstellung in der
Städtischen Galerie Rosenheim: "Märkls Plastikensaal bildet einen
künstlerischen Einbruch in diese Galerie. Dieser
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Bildhauer ist weiter in den
Bereich abstrakter Formgestaltung vorgedrungen als jeder andere, der hier
ausgestellt hat." (Hans Heyn)
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1971 Aufgabe der festen
Anstellung als Kunsterzieher; Gestaltung und Organisation einer Galerie für
die Stadtsparkasse Rosenheim, Eröffnung
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mit einer Ausstellung mit
Werken von Alfred Hrdlicka
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1975 Einzelausstellung in
der "Galerie Goldgasse", Salzburg
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1977 Einzelausstellung in
Novi Sad, Vojvodina
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1978 Veröffentlichung des
Buches "Ein konservativer Bildhauer erzählt von seiner Arbeit"
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1981 Einzelausstellung in
der Städtischen Galerie Rosenheim: "Wer Märkls Werk anerkennen will,
darf sich nicht allein auf Ästhetik zurückziehen,
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sondern muß auch die
Grundsätze und Anschauungen des Mannes, der dieses Werk geschaffen hat,
akzeptieren" Franz Hilger, Oberbayerisches Volksblatt
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1985 Das Kulturprogramm
"Capriccio" des Bayerischen Rundfunks besucht Märkls Atelier und
Garten in Rosenheim
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1986 Kulturpreisträger der
Stadt Rosenheim: "Mit der Verleihung des Kulturpreises ehrt die Stadt
Rosenheim einen Mitbürger, der sich,
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wie es in der Begründung
hieß, ´auf vielerlei Arten um das Kulturleben der Stadt verdient gemacht hat,
der sich für die Belange seiner Heimatstadt
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engagiert einsetzt, den
Ereignissen kritisch gegenübersteht und kein Blatt vor den Mund nimmt´. Märkl
sei insofern auch ein "unbequemer Künstler
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und Bürger", weil er
weder seine Kunst noch seine Persönlichkeit irgendwelchen vordergründigen
Interessen unterordne und der es mit seiner
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Kompromißlosigkeit
niemanden, auch sich selber nicht leicht mache". (Süddeutsche Zeitung)
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1987 Veröffentlichung des
Buchs "Holzschnitte und Gedichte" im Eigenverlag
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1990 Jurymitglied bei der
N.M.K.G. im Haus der Kunst, München (22 malige Beteiligung an der Großen
Münchener Kunstausstellung)
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1990 - 93 Leitung der
Galerie KLAR in Rosenheim
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1991 Publikation des
großformatigen Fotobands "Garten eines Bildhauers" von Dr. Hans
Distler zum 60.Geburtstag; Errichtung eines Ateliertrakts
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neben seinem Wohnhaus in
Rosenheim
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1993 Zweite
Einzelausstellung in der Städtischen Galerie Rosenheim (zahlreiche Berichte
in der Presse und TV)
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1995 Lehrtätigkeit an der
Volkshochschule Rosenheim
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1996 Ausstellung im
"Kunstraum Klosterkirche" und der Städtischen Galerie Traunstein
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1997 Gestaltung der
Ausstellung "Afrikanische Kunst, Sammlung Han Coray - Zürich" im
Lokschuppen Rosenheim
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2001 Dritte
Einzelausstellung von Märkl in der Städtischen Galerie Rosenheim
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Im Februar 2001 initiierte
Rolf Märkl zugunsten der “IG Mensch und Tier” in Ostermünchen die erste
Verkaufsausstellung mit gestifteten Werken von
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von 13 namhaften
Malerfreunden.
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Im März fand die 3.
Einzelausstellung unter dem Titel “Späte Spuren” in der Städtischen Galerie
Rosenheim statt. Sie war ein großer Erfolg bei Presse
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und Publikum. Es wurden 116
plastische und flächige Arbeiten gezeigt. Es erschien auch ein farbiger
Katalog, herausgegeben von der Stadt
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Rosenheim. Diese erwarb auch
die Plastik “Erwachende”.
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Am Kunstprojekt
“freedom-freiheit-liberte” im Münchner Übelacker-Häusl war Märkl mit diversen
Bronzen beteiligt.
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2002 Vom 15. April bis 3.
Mai präsentierte das Bundesdenkmalamt in Graz eine Einzelausstellung von Rolf
Märkl mit 35 Bronzen und Zeichnungen.
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Die Laudatio hielt Hofrat
Dr. Bouvier.
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In der Ausstellung aus der
Sammlung der Städtischen Galerie Rosenheim “Schöne Aussichten” war Märkl mit
2 repräsentativen Arbeiten vertreten.
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In der Ausstellung
“Kunst-vereint” im Sommer 2002 in Schloß Hartmannsberg/Chiemgau war Märkl mit
einer großen Holzplastik . beteiligt.
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Beteiligung an den
Jahresausstellungen des Rosenheimer Kunstvereins 2000, 2001 und 2002
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2003 Auf Einladung des
Kunstvereins gestaltete Märkl im Februar in der neuen Galerie im Alten
Feuerwehrgerätehaus in Bad Aibling die erste Ausstellung.
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Er zeigte u.a. seine Bronzen
auf afrikanischen Hockern und Holzschnitte. Die Eröffnungsrede hielt Dr. Christian Gries, München..............
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Zur Einführung in die
Ausstellung “Farbe als Bildgegenstand” von Prof. Ernst Haas in der Galerie
Villa Maria in Bad Aibling hielt Märkl die Eröffnungsrede.
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Am 26. März hatte Märkl den
Juryvorsitz für den künstlerischen Wettbewerb am neuen Staatlichen Hochbauamt
in Rosenheim.
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Für den Neubau des
Finanzamts Rosenheim wurden Werke von namhaften Künstlern aus Oberbayern
angekauft. Zur Eröffnung am 16. Mai hielt Märkl
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eine launige Rede mit sehr
persönlichen Erfahrungsbewertungen zum Haus und dessen neuen Kunstwerken.
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Vom 11. Juli bis 7.
September 2003 fand in der Städtischen Galerie Rosenheim die Ausstellung
“Expressiver Realismus” statt. Dazu suchte Märkl 16 bereits
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verstorbene Künstler der
“verschollenen Generation” aus, u.a. Pankok, Stadler, Kirchner, Meisenbach,
von Welden. Märkl hielt auch die Einführungsrede
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zur Eröffnung und
veranstaltete diverse Führungen.
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Im Oktober 2003 war Märkl
erstmals mit einem Kurs für “freies Gestalten” an der Reichenhaller Akademie
in der Alten Saline.
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Im November 2003 zeigte
Märkl seine “Raritäten aus der Schublade” in der Kleinen Werkraumgalerie in
Rosenheim mit Arbeiten aus 50 Jahren Schaffenszeit.
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27.Januar bis 26. Februar 2006: “Rolf Märkl und
Weggefährten” in der Städt. Galerie Rosenheim
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16. September bis 21. Oktober 2007: “Rolf Märkl -
Aus seiner Arbeit und aus seiner Sammlung”, Galerie Markt Bruckmühl
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13. November bis 18. Dezember 2011: “Rolf Märkl -
Früher und Später - Bronzen und Bilder”, Villa Maria, Bad Aibling
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2012: Rolf Märkl erhält den Oberbayerischen
Kulturpreis des Bezirks Oberbayern.
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15. März bis 19. April 2015: “Rolf Märkl -
Spätlese”, Villa Maria, Bad Aibling
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23. 9. - 6.11. 2016 Künstlerfreunde
Heinz Kaufmann Rolf Märkl, Städtische Galerie Rosenheim
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Gestorben am 7. 3. 2020 in Rosenheim
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