RARITÄT Luftwaffe Hans Ulrich Rudel ORIGINAL Unterschrift 1978 2xExpertise 100%

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Verkäufer: randall.raines ✉️ (594) 100%, Artikelstandort: Bonn, DE, Versand nach: DE, Artikelnummer: 275850884214 RARITÄT Luftwaffe Hans Ulrich Rudel ORIGINAL Unterschrift 1978 2xExpertise 100%. RARITÄT Luftwaffe Hans Ulrich Rudel ORIGINAL Unterschrift 1978 2xExpertise 100% Original Sie bieten hier auf ein 100%tiges Original ! Bedenken Sie 95% im Internet sind Fälschungen! Hans-Ulrich Rudel  Hans-Ulrich Rudel (* 2. Juli 1916 in Konradswaldau, Kreis Landeshut (Schlesien); † 18. Dezember 1982 in Rosenheim) war ein deutscher Schlachtflieger und Offizier der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg. Er war der einzige Träger des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes mit goldenem Eichenlaub, Schwertern und Brillanten,[1] der höchsten Verleihungsstufe des Ritterkreuzes und nach dem Großkreuz der höchste deutsche Orden während der Nazizeit. Damit war er ab dem 23. April 1945 (Aberkennung der Auszeichnungen Hermann Görings) der höchstdekorierte Soldat der Wehrmacht. Nach Kriegsende betätigte er sich als NS-Fluchthelfer, Waffenhändler und unterstützte die rechtsextreme Deutsche Reichspartei (DRP), deren Spitzenkandidat er 1953 im Bundestagswahlkampf war. Leben Anfänge und Zwischenkriegszeit Rudel war Sohn des evangelischen Pfarrers Johannes Rudel und dessen Ehefrau Martha Rudel geb. Mueckner. Von 1922 bis 1936 besuchte Rudel die Volksschule und in Lauban ein humanistisches Gymnasium, das er mit dem Abitur abschloss. Als Schüler erzielte er ausgezeichnete sportliche Leistungen.[2] 1933 trat er der Hitler-Jugend bei. Im Sommer 1936 bewarb er sich für eine Offizierslaufbahn bei der Luftwaffe nach erfolgreich abgelegter Annahmeprüfung. Nach Ableistung der Arbeitsdienstpflicht im Herbst 1936 trat Rudel am 4. Dezember 1936 als Fahnenjunker in die Luftwaffe ein.[2] Seine Grundausbildung leistete er in der Luftkriegsschule 3 in Wildpark-Werder bei Berlin ab. Im Juni 1937 begann er dort eine Ausbildung zum Flugzeugführer. Im Juni 1938 wurde er zum Oberfähnrich befördert und zur Sturzkampfflieger-Ausbildung nach Graz-Thalerhof versetzt und der I. Gruppe der Sturzkampfgruppe 168 zugeteilt.[2] Am 1. Dezember 1938 erfolgte seine Ausbildung zum Beobachter an der Aufklärerschule Hildesheim. Rudel wurde zum 1. Januar 1939 zum Leutnant befördert und am 1. Juni 1939 als Beobachter in die 2. Staffel der Fernaufklärerstaffel 121 nach Prenzlau versetzt.[2] Zweiter Weltkrieg Rudels bevorzugtes Flugzeug, die Ju 87 G-1 mit zwei 3,7-cm-Panzerabwehrkanonen Als Offizier und Beobachter nahm Rudel zunächst in der genannten Aufklärungsgruppe am Überfall auf Polen teil und kehrte danach nach Prenzlau zurück. Am 10. November 1939 wurde er mit dem Eisernen Kreuz II. Klasse ausgezeichnet. Sein Gesuch um Rückversetzung zur Sturzkampffliegerei wurde abgelehnt. Ab März 1940 fungierte er als Regimentsadjutant im Fliegerausbildungsregiment 43 in Wien-Stammersdorf sowie in Crailsheim.[3] Im Sommer 1940 wurde seinen erneuten Gesuchen um Versetzung zur Stuka-Waffe stattgegeben. Hier kam Rudel zur „Grazer Gruppe“ nach Caen. Am 1. September 1940 wurde er zum Oberleutnant befördert.[3] Etwa Mitte April 1941 wurde er zum Stukageschwader 2 „Immelmann“ nach Griechenland versetzt und nach Beginn des Krieges gegen die Sowjetunion an der Ostfront eingesetzt. Am 28. Juli 1941 erhielt Rudel das Eiserne Kreuz I. Klasse und die Frontflugspange für Schlachtflieger in Gold. Am 23. September 1941 erzielte Rudel mit seiner Junkers Ju 87 einen Volltreffer auf dem sowjetischen Schlachtschiff Marat (23.600 Tonnen) im Kriegshafen Kronstadt und zerstörte den vorderen schweren Geschützturm.[4] Aufgrund der schweren Beschädigung sank das Schiff auf Grund, ein Teil der Artillerie blieb aber einsatzfähig und unterstützte die Verteidiger des belagerten Leningrads. In weiteren Einsätzen versenkte er einen Kreuzer und einen Zerstörer.[3] Am 20. Oktober 1941 wurde ihm der Ehrenpokal für besondere Leistung im Luftkrieg und am 8. Dezember 1941 das Deutsche Kreuz in Gold verliehen. Am 4. Januar 1942 wurde er nach über 400 Feindflügen mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. Von März bis August 1942 flog Rudel zunächst in der Ergänzungsstaffel in Graz, später in Sarabus auf der Halbinsel Krim ohne Kampfeinsätze. Am 15. August 1942 kehrte er zum Fronteinsatz zurück und flog als Staffelkapitän der 2. Staffel im Sturzkampfgeschwader 2 zahlreiche Einsätze im Kaukasus und am Schwarzen Meer. Am 24. September 1942 flog er seinen 500. Feindflug. Im November 1942 wurde er wegen Gelbsucht in Rostow behandelt. Im November 1942 wurde er Staffelkapitän der 1. Staffel im Sturzkampfgeschwader 2.[3] Am 10. Februar 1943 flog er als erster Flieger der Welt bei Isjum seinen 1000. Feindflug. Zum 1. April 1943 erfolgte seine vorzeitige Beförderung zum Hauptmann wegen „besonderer Tapferkeit vor dem Feind“. Im Frühjahr 1943 versenkte Rudel bei den Kämpfen um den Kuban-Brückenkopf 70 sowjetische Landungsboote mit der Ju 87 G. Am 14. April 1943 bekam er das Eichenlaub zum Ritterkreuz als 229. Soldat der Wehrmacht verliehen. Im Juli 1943 erfolgten erste Einsätze mit der Ju 87 G auch gegen Panzer vom Typ T-34, von denen Rudel beim ersten Feindflug in dieser Weise zwölf abschoss. Am 12. August 1943 flog er seinen 1300. Feindflug. Zum 18. September 1943 trat Rudel als Kommandeur (m. d. W. d. G. b.) der III. Gruppe des Schlachtgeschwader 2 (III./St.G.2) seinen Dienst an. Am 30. Oktober 1943 erfolgte sein 100. Panzerabschuss mit der Ju 87 G. Im November 1943 flog er seinen 1600. Feindflug. Am 25. November wurden Rudel die Schwerter zum Eichenlaub verliehen. Im Januar 1944 zeichnete er sich bei der Schlacht um Kirowograd erneut aus. Am 11. Januar 1944 erfolgte sein 150. Panzerabschuss mit der Ju 87 G. Vier Tage später, am 16. Januar 1944, flog er seinen 1700. Feindflug. Am 22. Februar 1944 erfolgte seine Ernennung zum Kommandeur der III. Gruppe des Sturzkampfgeschwaders 2 sowie am 1. März 1944 die Beförderung zum Major mit Rangdienstalter vom 1. Oktober 1942. Während seiner weiteren Einsätze rettete Rudel sechs abgeschossene Stuka-Besatzungen vor der Gefangennahme durch die Rote Armee.[5] Beim missglückten Versuch, eine siebte Besatzung zu retten, ertrank sein Bordschütze Erwin Hentschel am 20. März 1944 auf der Flucht vor den Verfolgern als Rückkämpfer im Feindgebiet im vereisten Dnjestr. Bis zu diesem Tage hatten Hentschel und Rudel über 1400 Einsätze zusammen absolviert. Am 25. März 1944 flog er seinen 1800. Feindflug. Rudel wurde sowohl am 27. März und 28. März 1944 im Wehrmachtbericht genannt, weil er an zwei Tagen 26 Panzer und mehrere andere motorisierte Fahrzeuge zerstört hatte. Am 29. März 1944 wurden ihm die Brillanten zum Eichenlaub und Schwertern verliehen. Am 1. Juni 1944 flog er mit seinem neuen Bordschützen Ernst Gadermann seinen 2000. Feindflug im Raum Iași (Rumänien). Am 3. Juni 1944 wurde Rudel durch Hermann Göring mit der eigens für ihn geschaffenen Frontflugspange für Schlachtflieger in Gold mit Brillanten und Anhänger mit der Zahl 2000 ausgezeichnet. Das allein an Rudel verliehene Ritterkreuz mit goldenem Eichenlaub, Schwertern und Brillanten Auch am 6. August 1944 wurde Rudel erneut im Wehrmachtbericht genannt, weil er „11 Panzer [abschoss] und damit seinen 300. Panzerabschuss durch Bordwaffen erzielte“.[6] Am 19. August 1944 wurde Rudel bei Ērgļi in Kurland durch Flak abgeschossen und konnte bei den vordersten deutschen Linien notlanden. Am 1. September 1944 wurde er zum Oberstleutnant befördert; einen Monat später übernahm er die Führung des Schlachtgeschwaders 2 (SG 2) „Immelmann“. Am 17. November 1944 wurde Rudel in Ungarn durch Erdbeschuss erneut verwundet und musste auf dem Jägerflugplatz in Budapest notlanden. Im dortigen Lazarett wurden sein Steck- und Durchschuss im linken Oberschenkel behandelt. Rudel ignorierte die ärztlichen Anweisungen und entfernte sich unerlaubt aus dem Lazarett. Mit Gipsverband traf er wenig später wieder bei seinem Geschwader ein. Nach über 2400 Feindflügen (22. Dezember 1944) und 463 Panzervernichtungen wurde Rudel als einziger Soldat am 29. Dezember 1944 mit dem Goldenen Eichenlaub mit Schwertern und Brillanten zum Ritterkreuz ausgezeichnet. Am selben Tag wurde er zum Oberst befördert. Diese letzte seiner elf Auszeichnungen[7] durch das nationalsozialistische Regime wurde ihm im Führerhauptquartier Adlerhorst durch Hitler überreicht, dabei waren auch die Oberbefehlshaber der Marine (Dönitz), der Luftwaffe (Göring) sowie der OKW-Führungsstab zugegen. Am 14. Januar 1945 wurde Rudel die höchste ungarische Tapferkeitsauszeichnung (Goldene Tapferkeitsmedaille) durch Staatsführer Ferenc Szálasi übergeben. Bereits am 3. Januar 1945 war sein Geschwader den 125.000. Einsatz geflogen. Am 18. Januar 1945 erhöhte Rudel die Abschusszahl von Panzern auf 481. 0:38 Filmaufnahmen mit Rudel nach seiner Gefangennahme (Special Film Project 186) Am 9. Februar 1945 wurde die Ju 87 G, mit welcher Rudel und Gadermann vom Flugplatz Fürstenwalde aus gestartet waren, nahe Lebus im Raum Frankfurt (Oder) bei der Bekämpfung feindlicher Panzer von einer sowjetischen Flak getroffen, wobei Rudel am rechten Unterschenkel schwer verwundet wurde. Nach der Notlandung der brennenden Maschine zog Gadermann Rudel aus dem Gefahrenbereich. Anschließend versorgte er dessen zerschossenen rechten Unterschenkel und rettete ihn dadurch vor dem Verbluten. Auf dem Waffen-SS-Hauptverbandsplatz bei Seelow musste Rudels Unterschenkel anschließend amputiert werden.[6] Am 25. März 1945 kehrte Rudel zu seinem Geschwader zurück und flog ab dem 4. April 1945 trotz Flugverbot und nicht verheiltem Beinstumpf weitere Einsätze. Seine Panzerabschüsse wurden jedoch nicht mehr angerechnet, sondern dem Geschwader gutgeschrieben. Neuer und letzter Bordschütze von Rudel war in diesen Monaten Kriegsberichtserstatter und Hauptmann Ernst-August Niermann, der seinerseits über 600 Feindflüge absolviert hatte. Am 24. April 1945 schoss Rudel bei der Schlacht um Bautzen seinen 26. Panzer nach seiner schweren Verwundung ab. Am 8. Mai 1945 flog er mit seinem Geschwader von Böhmen nach Kitzingen und ergab sich dort den Amerikanern. Im April 1946 wurde Rudel aus dem Kriegslazarett Fürth entlassen. Insgesamt vernichtete Rudel bei 2530 Feindflügen als Schlachtflieger drei sowjetische Schiffe, etwa 70 Landungsfahrzeuge und 519 Panzer. Er zerstörte über 800 Landfahrzeuge, mehr als 150 Flak- und Pak-Stellungen, vier Panzerzüge, zahlreiche Bunker, Brücken und Nachschubverbindungen. Darüber hinaus erzielte Rudel neun bestätigte Luftsiege. Kein anderer Schlachtflieger des Zweiten Weltkrieges erreichte mehr als die von Rudel geflogenen 2530 Einsätze.[8] Rudel flog überwiegend Flugzeuge des Typs Junkers Ju 87 G „Kanonenvogel“ sowie zur Panzerbekämpfung umgerüstete Focke-Wulf Fw 190. Dabei wurde er dreißigmal durch Flak- und Infanteriewaffen abgeschossen, konnte sich jedoch jedes Mal retten.[5] Rudel wurde insgesamt fünfmal verwundet, wofür er das Verwundetenabzeichen in Gold trug.
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