Großfoto Sängerin Lynda GLORIA / mit Widmung um 1955, signiert

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Verkäufer: tucholsklavier ✉️ (7.690) 100%, Artikelstandort: Berlin, DE, Versand nach: WORLDWIDE, Artikelnummer: 303337997863 Großfoto Sängerin Lynda GLORIA / mit Widmung um 1955, signiert.

Sie bieten auf ein schönes signiertes großformatiges Großfoto der Schauspielerin und Sängerin Lynda Gloria.

Undatiert, um 1955.

Die aus Südamerika stammende Schauspielerin und Sängerin (Solistin im 'Folies Bergere' und Casino de Paris) lebte in Paris. 1956 Auftritt in der österreichischen Filmkomödie "Roter Mohn", ab Ostern 1961 Mitglied im Pariser Musical-Ensemble in der Aufführung von "Westside Story"; mehrere Plattenaufnahmen.

Mit handschriftlicher Widmung: "Für Herr Fritz besten grüssen et bon souvenir Lynda Gloria."

Format: 22,2 x 16,7 cm.

Aus einem Nachlass von Fritz S., der im Friedrichstadtpalast als Pförtner und Künstlerbetreuer gearbeitet hat und in den 50er Jahren und Anfang der 60er Jahre von den auftretenden Künstlern zahllose Autogramme gesammelt hat.

Fotograf: Lucienne Chevert (Editions du Globe, Paris).

Zustand: Foto leicht gebogen, mit 3 Nadelstichen in den Ecken. Mit kleinen Kratzern, rechts unten mit unscheinbarem Knick (da im komplett weißen Bereich). Bitte beachten Sie a uch die Bilder!

Parallel biete ich zahlreiche weitere Fotos von Künstlern des Friedrichstadtpalastes an (meist signiert)!

Interner Vermerk: Friedrichstadtpalast-Skowronek 1

Über Lucienne Chevert und den Alten Friedrichstadt-Palast (Quelle: wikipedia):

Lucienne Chevert, née en 1911 et morte en 1982, est une photographe de plateau et photographe portraitiste française.

Associée de Sam Lévin au sein du studio Sam Lévin, elle vivait et travaillait à Paris.

Biographie: Lucienne Chevert s'installe dans un premier studio au cinquième étage du no 41 rue Saint-Georges à Paris, dans un appartement de deux pièces, que partage Sam Lévin avec elle.

En 1937, Sam Lévin installe son studio dans un appartement au no 3 rue du Faubourg-Saint-Honoré à Paris.

En 1939, Lévin se fait seconder sur les plateaux de tournage par Jean-Philippe Charbonnier, qui va l'aider ensuite en 1940 en zone libre. En juin 1941, il est fiché par la Sûreté nationale comme étranger et juif. Lucienne Chevert devient la seule exploitante du studio de la rue du Faubourg-Saint-Honoré, contournant ainsi les décrets allemands. Sam Lévin est arrêté à Marseille le 24 décembre 1942 et interné dans un camp. Il ne retrouvera son studio parisien qu'en 1945.

Lucienne Chevert est dorénavant son associée et le studio devient le Studio Lévin-Chevert. À la Libération, ils agrandissent leur atelier en créant une photothèque et un laboratoire. En 1948, il signe un contrat avec Unifrance films et deviennent leur principal fournisseur d'images. Ensemble, ils définissent une définition et un style photographique bien illustrés dans leurs portraits de Gérard Philipe et d'Ingrid Bergman de 1952.

On lui doit des portraits de beaucoup de vedettes de cinéma des années 1950 comme Jean-Paul Belmondo, Bernard Blier, Ingrid Bergman, Martine Carol, Suzy Delair, Yves Montand, Jeanne Moreau, Simone Renant, etc. réalisés avec le même code photographique que celui de Sam Lévin, avec qui elle l'avait élaboré.

Elle a inspiré le personnage de Dora dans le film Quai des orfèvres d'Henri-Georges Clouzot (1947).

Elle réalisa les photographies des pochettes de disques des Bringsters, André Claveau, Jean-Claude Pascal, Lisette Jambel, Lucien Luppi, Loris Velli, Marjane, Germaine Montéro ou Maria Vincent.

En 1967, elle et Sam Lévin s'associent avec des financiers et ouvrent les Studios internationaux de photographies (SIP) à Neuilly-sur-Seine.

Avec Sam Lévin, ils ont réalisé ensemble deux cent cinquante mille photographies en un demi-siècle.

Portraits

Françoise Arnoul

Charles Aznavour

Mireille Balin

Brigitte Bardot

Jean-Paul Belmondo

Ingrid Bergman8

Bernard Blier

Martine Carol

Lucien Coëdel

Dalida

Danielle Darrieux

Janine Darcey

Suzy Delair

Gabrielle Dorziat

Renée Faure

Gabrielle Fontan

Claude François

Ava Gardner

Johnny Hallyday

Louis Jouvet

Ginette Leclerc

Fernand Ledoux

Gina Lollobrigida

Yves Montand

Jeanne Moreau

Micheline Presle

Simone Renant

Raymond Rouleau

Louis Salou

Madeleine Sologne

Jean Sorel

Vince Taylor

Charles Vanel

Agnès Varda

Sylvie Vartan

Photographe de plateau

1938 : Les Prisonniers du ciel, de Jacques Houssin (film inachevé)24,25,26

1942 : Dernier Atout, de Jacques Becker27

1943 : La Bonne Étoile, de Jean Boyer

1943 : Le Mistral, de Jacques Houssin28

1943 : L'Homme de Londres, de Jacques Houssin28

1944 : Sortilèges, de Christian-Jaque27

1945 : Adieu chérie, de Raymond Bernard27

1945 : Boule de suif, de Christian-Jaque

1947 : Quai des Orfèvres, d'Henri-Georges Clouzot27

1948 : Le Dessous des cartes, d'André Cayatte27

1952 : Le Salaire de la peur, d'Henri-Georges Clouzot27

1965 : Le Bonheur, d'Agnès Varda

Iconographie

Sam Lévin, Lucienne Chevert, photographie, Paris, bibliothèque de la Cité de l'architecture et du patrimoine

Expositions

du 16 juin au 2 octobre 2016 : Maison de la photographie Robert-Doisneau à Gentilly, La manière Lévi, Sam Lévin et Lucienne Chevert, avec le concours de la bibliothèque de la Cité de l'architecture et du patrimoine et de la photothèque de la RMN.

Alter Friedrichstadt-Palast: Erstes Gebäude und Namensgebung: Das Gebäude mit der damaligen Adresse Markthallenstraße, ab 1891 Am Zirkus 1, befand sich (etwa 200 Meter südwestlich vom heutigen Friedrichstadt-Palast) auf einer durch die vier Straßen Schiffbauerdamm, Albrechtstraße, Karlstraße (seit 1947 Reinhardtstraße) und Friedrichstraße begrenzten Fläche, die in Nord-Süd-Richtung von der Markthallenstraße geteilt wurde. Direkt daneben wurde 1892 das Neue Theater (seit den 1950er Jahren Theater am Schiffbauerdamm) errichtet. Der Namens-Bestandteil Friedrichstadt geht nicht auf das südlich der Behrenstraße gelegene Stadtviertel Friedrichstadt zurück, sondern leitet sich vom historischen Quartier zwischen Friedrichstraße und Humboldthafen, der Friedrich-Wilhelm-Stadt ab, in dem sich das ursprüngliche Bauwerk befand. An der Stelle des alten Friedrichstadt-Palastes wurde ab 2011 ein neues Büro- und Wohnhaus gebaut.

Die Geschichte des Friedrichstadt-Palastes geht auf die am 18. April 1868 eröffneten erste Markthalle von Berlin zurück, die aber wegen Unwirtschaftlichkeit auf Grund einer schlechten Verkehrssituation nach sieben Monaten wieder schließen musste. Die Halle war ein auf damaligem neuesten technischen Stand errichteter Bau aus Gusseisen und Glas nach einem Entwurf von Friedrich Hitzig. Das Gebäude stand danach leer und diente später als Lebensmitteldepot. Während des Deutsch-Französischen Krieges von 1870/1871 richtete die preußische Heeresleitung in dem Bau ein Nachschubarsenal ein. Nach Kriegsende blieb die Halle wieder ungenutzt.

Zirkus: Im Jahr 1873 erfolgte der erste Umbau des Hauses zu einem festen Zirkusgebäude mit etwa 5000 Plätzen. Am 25. Dezember 1873 wurde es als Markthallen-Zirkus unter Direktor Albert Salamonski eröffnet. Die Vorstellungen boten vor allem Pferdedressuren, denn Salamonski war selbst Parforcereiter. Am 20. April 1879 erwarb Ernst Renz das Haus und führte dort seinen Zirkusbetrieb fort. 1888 ließ Renz das Haus erneut umbauen. Über die anschließende Zuschauerkapazität schwanken die Angaben verschiedener Quellen, sie soll bis zu 8000 Plätze betragen haben.[2] Renz machte sich für seine Wassernummern auch die Tatsache zu Nutze, dass das Gebäude auf 863 Pfahlrosten über dem sumpfigen Lauf eines durch die Oranienburger Vorstadt fließenden Pankearms errichtet worden war. Dieser Flusslauf, bereits zur Zeit der Markthalle zum Frischhalten von Fischen, Blumen und Gemüse genutzt, wurde nun offen durch das Gebäude geführt. Nach Renz’ Tod 1892 führte dessen Sohn Franz Renz das Unternehmen fort, musste es aber unter dem großen Konkurrenzdruck am 31. Juli 1897 schließen.

Das Haus kam durch Versteigerung an Bolossy Kiralfy und Hermann Haller. Diese richteten nach erneutem Umbau den Amüsierbetrieb Neues Olympia-Riesen-Theater bzw. Riesen-Olympia-Theater ein. Das Bühnenportal wurde auf 44 Meter verbreitert und vier der acht großen Säulen im Zuschauerraum wurden entfernt. Bereits nach zwei Jahren musste das Duo Kiralfy/Haller allerdings wieder aufgeben – ihre pompösen Shows mit zu wenig Gehalt gefielen dem Publikum nicht.

Albert Schumann war der nächste Nutzer des Hauses, der am 28. Oktober 1899 wieder einen Zirkus eröffnete. Schumann setzte auf klassische Zirkusprogramme mit zahlreichen Pferdedressuren als Hauptbestandteil. Ein weiterer Umbau im Jahr 1901 führte zur Vergrößerung der Bühnenfläche auf 800 Quadratmeter und zu einer Modernisierung der installierten Technik. Ab den 1910er Jahren interessierte sich das Berliner Publikum mehr für moderne Raubtierdressuren, das Besucherinteresse an Schumanns Darbietungen ließ nach. Der Erste Weltkrieg brachte ihm schließlich den Ruin. Zu Beginn des Krieges wurden seine Pferde für den Dienst in der Kaiserlichen Kavallerie requiriert, während des Krieges gingen die Gewinne für die zu zahlenden Steuern drauf. Am 31. März 1918 gab der Circus Schumann seine letzte Vorstellung. Den Zirkusdirektoren Salamonski, Renz, den Artisten Kiralfy/Haller und Schumann folgte nun der Regisseur Max Reinhardt.

Revue- und Lustspieltheater: Max Reinhardt wollte den Zirkus zur Inszenierung seiner monumentalen Bühnenstücke und Klassiker nutzen. Am 1. April 1918 übernahm die National-Theater AG das Haus in seinem Auftrag.[3] Reinhardt ließ das Haus für die neue Nutzung abermals umbauen und konnte dafür den renommierten Architekten Hans Poelzig gewinnen. Nachdem dieser die Markthallenarchitektur der gusseisernen Stützen und Streben durch eine Stuckdecke mit tropfenförmig herabhängenden Zapfen umgestaltet hatte,[4][5] sprachen die Berliner nur von ihrer „Tropfsteinhöhle“. Die Hauptbühne war nun 30 Meter breit und 22 Meter tief. Sie hatte eine Drehbühne von 18 Metern Durchmesser und verfügte über verschiebbare Vorbühnen. Hinzu kam moderne Beleuchtungs- und Effekttechnik. Am 29. November 1919 wurde das nun Großes Schauspielhaus genannte Gebäude mit Die Orestie von Aischylos in der Bearbeitung und Übersetzung Karl Gustav Vollmoellers unter der Regie von Max Reinhardt feierlich eröffnet. Ab 1924 inszenierte Erik Charell hier seine Charellrevue mit Texten von Robert Gilbert sowie die Musikschau Im weißen Rößl. Am 12. Juli 1925 brachte Erwin Piscator seine politische Revue Trotz alledem auf die Bühne.[6] Im April 1933 schloss das Große Schauspielhaus.

Operettentheater: In der Zeit des Nationalsozialismus wurde das monumentale Gebäude Anfang 1934 in Theater des Volkes umbenannt. Die von der Kuppel hängenden Zapfen wurden abgeschlagen, sie galten als entartete Kunst. Im Saal wurde eine „Führerloge“ eingebaut. Jetzt kamen spätbürgerliche Operetten zur Aufführung. Das Haus trug in dieser Zeit auch zeitweise den Namen Palast der 5000 und stand unter der Leitung Rudolf Zindlers.

Varieté- und Revuetheater: Das Gebäude erlitt im Zweiten Weltkrieg, im März 1945, durch wiederholte Luftangriffe sehr starke Beschädigungen, die zwischen Kriegsende und August 1945 notdürftig beseitigt werden konnten. Nun führte Marion Spadoni das Haus als Palast Varieté, Palast der 3000, Haus der 3000 oder Palast am Bahnhof Friedrichstraße weiter.

Veranstaltungssaal und Revuetheater: Marion Spadoni wurde zum 1. September 1947 enteignet, obwohl die sowjetische Kommandantura anfänglich im Jahr 1945 eine Lizenz für den Betrieb vergeben hatte. Der Magistrat von Groß-Berlin übernahm im gleichen Jahr die Einrichtung, die nun den Namen Friedrichstadt-Palast erhielt.[7] In diesem Gebäude fand am 2. November 1947 die Gründungsfeier der FDJ statt. Auch für weitere gesellschaftliche Großveranstaltungen wurde es genutzt. Der erste Intendant nach der Enteignung war Nicola Lupo. Ihm folgten im August 1954 Gottfried Herrmann, sowie im November 1961 Wolfgang E. Struck.

Ab 1972 entstanden hier neben anderen Fernsehproduktionen die erste und viele weitere Folgen der Samstagabendshow des DDR-Fernsehens Ein Kessel Buntes, bei denen einheimische und zahlreiche internationale prominente Künstler auftraten.

  • Condition: Gebraucht
  • Condition: Foto leicht gebogen, mit 3 Nadelstichen in den Ecken. Mit kleinen Kratzern, rechts unten mit unscheinbarem Knick (da im komplett weißen Bereich). Bitte beachten Sie auch die Bilder!
  • Veranstalter: Friedrichstadtpalast
  • Original: Original
  • Produktart: Foto & Bild

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