Diedenhofen Thionville am 25. Nov. 1870 HOLZSTICH v. 1871 Guerre franco-allemand

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Verkäufer: 005bond ✉️ (18.788) 99.6%, Artikelstandort: Kassel, DE, Versand nach: WORLDWIDE, Artikelnummer: 373995401112 Diedenhofen Thionville am 25. Nov. 1870 HOLZSTICH v. 1871 Guerre franco-allemand.
Diedenhofen am Tage nach der Capitulation, nach der Natur aufgenommen von Chr. Sell
Original Holzstich aus einer Zeitschrift von 1871 (kein Reprint)
Ein Blatt rückseitig bedruckt.
Blattgröße ca. 29 x 21 cm. Zustand: Papier altersbedingt leicht gebräunt bzw. fleckig, ansonsten gut - sieh Scan! Lieferung erfolgt ohne Rahmen - hier nur ein Beispiel! Der Versand erfolgt selbstverständlich schnell und knicksicher verpack! Versandkosten:
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Die Einwohner nennen sich Thionvillois. Thionville bestand schon zur Zeit der Merowinger und wurde in Urkunden als Theudonevilla, Totonisvilla, Thionisvilla (1236) und Theodunvilla erwähnt. Erste urkundliche Erwähnung fand der Ort 753 als Theodonis villa. Unter dieser Bezeichnung ist er auch mehrfach in den Fränkischen Reichsannalen und im Lorscher Codex erwähnt. Spätere Bezeichnungen waren Dietenhoven (707), Didenhowen (962), Duodinhof/Duodenhof (11. Jh.), Diesenhoven (1023), Ditdenhof (1033), Dydenhowen (1346), Dutenhofen (1357), Diedzhofen (1431), Diedenhoven (1449), Dietenhoben (1576), Dudenhoffen (1606), Diedenhoben (1612). In der Zimmerischen Chronik lautet der Ortsname Diedenhoffen. Der Ort war bereits zur Zeit Pippins des Jüngeren eine königliche Pfalz. In ihr wurden mehrere Hoftage abgehalten, zum Beispiel 835, als Bischof Radolt von Verona anwesend war[4] und die Absetzung Ludwigs des Frommen für ungültig erklärt wurde. Pippins Sohn Karl der Große weilte mehrfach in der dortigen Pfalz, „villa Theodonis villa“ (sic!). Am 24. Dezember 805 erließ er in Thionville das nach der Stadt benannte Diedenhofener Kapitular. Ab dem 10. Jahrhundert gehörte das Gebiet mit Luxemburg zum Heiligen Römischen Reich und blieb bis 1462 im Besitz der Herzöge von Luxemburg. Bis 1477 gehörte es dann dem Herzog von Burgund und von 1477 bis 1643 den Habsburgern. 1558 erlebte Diedenhofen zum Ende der Italienischen Kriege zwischen Frankreich und Habsburg eine erste Belagerung durch französische Truppen unter dem Herzog von Guise. Während des Französisch-Spanischen Krieges (1635–1659) kam es 1639 zu einer erneuten Belagerung der Stadt unter Manassès de Pas, Marquis de Feuquières, dessen Truppen von einem überlegenen kaiserlichen Heer auf Seiten der Spanier unter General Octavio Piccolomini in der Schlacht bei Diedenhofen am 7. Juni 1639 geschlagen wurden. Doch schon wenige Jahre später wurde die Stadt am 10. August 1643 nach einer weiteren Belagerung endgültig von französischen Truppen erobert. Durch den Pyrenäenfrieden wurde Diedenhofen am 7. November 1659 an Frankreich abgetreten. Belagerung von Diedenhofen durch die preußische Armee unter dem Herzog von Braunschweig am 5. und 6. September 1792 (zeitgenössische Darstellung) Im Jahr 1792 begann der Feldzug des Herzogs von Braunschweig zur Rückeroberung des Throns von König Ludwig XVI. mit der Belagerung von Thionville, deren Besatzung für die Französische Revolution eintrat. Die Belagerung, die am Ende scheiterte, gab dem Ancien Régime einen Vorgeschmack auf den erbitterten Widerstand der Revolutionsarmee, der in der Kanonade bei Valmy gipfeln sollte. Im Jahr 1861 hatte Thionville 7818 Einwohner. Im Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71 wurde die Stadt während der Belagerung durch preußische Truppen stark beschädigt. Die Festung kapitulierte am 25. November 1870, über 4.000 Franzosen gingen in Gefangenschaft. Diedenhofen musste am 10. Mai 1871 aufgrund des Frankfurter Friedens an das neue Deutsche Kaiserreich abgetreten werden und wurde Bestandteil des Reichslandes Elsaß-Lothringen. Die zweisprachige Höhere Schule, die sich während der Kriegshandlungen aufgelöst hatte, wurde 1872 neu eingerichtet, zunächst mit einer Sexta und Quinta.[6] Um 1900 hatte Diedenhofen eine evangelische und drei katholische Kirchen, eine Synagoge, ein Gymnasium, eine Bergschule, eine landwirtschaftliche Winterschule, ein Hauptzollamt, ein Theater und war Sitz eines Amtsgerichts. Gegen Ende des Ersten Weltkriegs besetzten am 22. November 1918 französische Truppen die Stadt. Durch den Versailler Vertrag, der die Abtretung des Reichslandes Elsaß-Lothringen an Frankreich bestimmte, kam Diedenhofen 1919 an Frankreich. In der Zeit der deutschen Besatzung im Zweiten Weltkrieg ab 1940 war das CdZ-Gebiet Lothringen verwaltungstechnisch wieder Teil des Deutschen Reichs, obwohl keine formale Annektierung erfolgte. 1944 nahmen US-amerikanische Truppen Thionville ein, das seitdem wieder zu Frankreich gehört. Noch im Winter 1944/45 wurde für sogenannte Displaced Persons das DP-Lager Nr. 8 eingerichtet, das in den folgenden Jahren tausende ehemalige KZ-Häftlinge und Kriegsgefangene aufgenommen hat. In Thionville, das wie ganz Frankreich in den ersten Nachkriegsjahrzehnten einen Wirtschaftsaufschwung erlebte (trente glorieuses), setzte in den 1970er Jahren der Niedergang der dominierenden Schwerindustrie ein, vor allem beim Abbau von Eisenerz (Minette), sodass die Stadt und die gesamte Region mit einem schwierigen Strukturwandel und hoher Arbeitslosigkeit zu kämpfen haben. Quelle: Wikipedia

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