Slowenien AK 1930 -PORTOROSE- Palace Hotel vom Schiffssteg aus gesehen mit Segel

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ANSICHTSKARTE - POSTKARTE - CARTOLINA POSTALE (ca. 9 x 14 cm) von PORTOROSE mit einem Blick von der Schiffsanlegestelle zum PALACE Hotel (jetzt Kempinski). Nach dem Steg eine Wechselstube und das Geschäft von Roberto Ullrich. Eine interessante Karte für Heimatsammler zur Erweiterung ihrer Sammlung! Lesen Sie bitte mehr darüber weiter unten! 

Hinweis: die Bilder können manchmal ein wenig abgeschnitten, schief abgebildet oder mit Streifen sein - das kommt vom Scannen. Die Karte ist aber komplett in Ordnung, ansonsten ist es unter Zustand beschrieben!

Note: pictures can sometimes be a little bit cut off, or mapped wrong or with some stripes - that comes from scanning. The postcard is completely fine, otherwise it is described under condition!

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Artikelzustand / condition:  gebraucht, sehr gute Erhaltung, Ecken + Kanten leicht bestoßen + abgerieben / very good condition, very light damages at the edges.

Postalisch verwendet / postally used:  von Portorose Istria nach Budapest am 25.07.1930 

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Detaillierte Information / detailed information:     

Portorož (ital. Portorose, von ital. porto = Hafen, rose = Rosen; slowen. roža = Blume)

ist ein Ortsteil der Gemeinde Piran und ein Kurort mit 2.800 Einwohnern an der slowenischen Adriaküste (Slowenische Riviera) in Istrien.

Der Hauptort des slowenischen Tourismus besitzt keinen historischen Kern. Das Ortsbild ist geprägt durch die beiden großen Hotelkomplexe Life Class Hotels & Spa und Hotels St. Bernardin, das Spielcasino und den eingezäunten Jachthafen (die Marina). Die grundsätzlich betonierte oder felsige Küste wird durch die Thermalbäder in den Hotels und einen kleinen künstlich aufgeschütteten Sandstrand im Zentrum kompensiert.

 

Sehenswürdigkeiten

Eine historische Altstadt weist das angrenzende Piran auf.

In der Nähe des Ortes befinden sich auch die Salinen von Sečovlje und der Flughafen Portorož.

„Forma Viva“ - ein grüner, mit Bäumen bestandener Ausstellungspark mit monumentalen Steinskulpturen unter freien Himmel auf dem Höhenzug der Halbinsel Seca. Seit 1961 entstanden dort kontinuierlich im Rahmen des internationalen Bildhauertreffen Forma Viva, die überwiegenden abstrakten Plastiken aus ausschließlich istrianischen Stein. Es bietet sich von dort aus ein weiter Blick auf die Bucht vor Portorose. Der Eintritt in die weitläufige Freiluftgalerie ist kostenlos.

 

Portorose (in sloveno Portorož) è una località sita nel comune di Pirano (Slovenia), di 2.849 abitanti. Noto centro balneare e termale, è sede dell'Università Euromediterranea (EMUNI).

Portorose si trova sulla costa adriatica orientale, nella baia di Pirano, a circa 2 km a sud di Pirano e non lontano dal confine con la Croazia, nei comuni di Umago e Buie. Da Capodistria dista 12 km e 25 km da Trieste.

 

Caratteristiche

Nella città, vige il bilinguismo italiano e sloveno. Portorose è la destinazione balneare più frequentata e vivace della costa slovena. A pochi chilometri dal confine con la Croazia, Portorose si estende lungo una baia naturale, dalle Saline di Sicciole e l'area abitata di Sezza, fino alla Punta di Bernardin, sede dell'omonima struttura alberghiera.

 

Turismo

Hotel ed alberghi, centri termali, locali e negozi alla moda rendono Portorose una meta turistica di rilievo sul Mare Adriatico. Sorta nel XIX secolo come stazione termale - grazie all'azione delle acque delle saline e dei fanghi, vi si curavano patologie della pelle e i postumi delle malattie reumatiche - ha assunto il ruolo di centro balneare di spicco. Grazie al vicino aeroporto, all'attrezzata Marina, che può accogliere qualche migliaio di imbarcazioni, e alle numerose strutture, è divenuta altresì un centro sportivo di richiamo internazionale.

Obala è il lungomare di Portorose: lungo i numerosi chilometri che dalla frazione di Lucia scendono fino a Bernardin, in direzione Pirano, si susseguono gli hotel e gli alberghi più famosi e accoglienti della città: le strutture del Metropol Group - presso le quali si trova il frequentatissimo Casinò - l'Hotel Riviera, l'Hotel Slovenija e l'Hotel Palace.

 

Punti d'interesse

Da non perdere gli antichi magazzini del sale, un'escursione a Crocebianca/Beli Križ, dall'alto della quale godere di un magnifico panorama sulla baia di Portorose, e in direzione nord-est, verso la baia e le saline di Strugnano, e il promontorio di Sezza/Seča, dove visitare Forma Viva, un'esposizione permanente all'aperto di sculture d'arte contemporanea in pietra.

Da Portorose è possibile raggiungere e visitare alcune delle città più interessanti nel panorama artistico e culturale slovena: poco meno di due ore separano la località balneare dalla capitale Lubiana, mentre sulla direttrice per Trieste si raggiungono Isola/Izola e la splendida Capodistria/Koper, gioiello dell'architettura veneta.

Piran (italienisch Pirano)

ist eine Stadt mit 17.782 Einwohnern (1. Januar 2017) im äußersten Südwesten Sloweniens an der Küste des Adriatischen Meeres. Mit ihrer malerischen Lage, ihrer Altstadt und venezianischen Architektur ist die Stadt an der Slowenischen Riviera eines der bekanntesten Touristenzentren Sloweniens.

Die Gemeinde Piran grenzt im Süden an Kroatien und im Osten an die Gemeinden Koper und Izola. Außerdem besitzt sie im Norden eine Seegrenze mit italienischem Hoheitsgewässer. Die höchste Erhebung ist der 289 m hohe Baretovec pri Padni. Die Stadt verfügt über den Regionalflughafen Portorož sowie über eine Marina.

 

Gemeindegliederung

Die Gemeinde umfasst elf Ortschaften. Durch den Umstand, dass sowohl Slowenisch als auch Italienisch Amtssprachen der Gemeinde sind, existieren für diese Namen in beiden Sprachen

 

Dragonja / Dragogna, Lucija / Lucia, Nova vas nad Dragonjo / Villanova di Pirano, Padna / Padena, Parecag / Parezzago, Piran / Pirano, Portorož / Portorose, Seča / Sezza, Sečovlje / Sicciole, Strunjan / Strugnano, Sveti Peter / San Pietro dell'Amata.

 

Klima

Das milde Mittelmeerklima zeichnet sich durch hohe Durchschnittstemperaturen aus (Januar: 4,4 Grad, Juli 21,5 Grad). Drei typische Winde finden sich in diesem Teil der Adria: Aus dem Nordwesten der mäßige Mistral (Maestral), der stärkere, heiße Südwind „Jugo“ (Scirocco) vom Südosten aus der Sahara, sowie der stürmische, böige, kalte Fallwind Bora aus dem Nordosten mit Windgeschwindigkeiten bis zu 200 km/h, der im Winter bis zu zwei Wochen, im Sommer oft nur wenige Stunden, bis zu einen Tag andauert.

 

Altstadt

Die malerische Altstadt mit ihren engen Gassen erstreckt sich auf einer etwa einen Kilometer langen, spitz zulaufenden Landzunge in ost-westlicher Richtung. Zur Landseite hin wird sie durch eine teilweise erhaltene historische Verteidigungsanlage mit Wehrgängen und -türmen abgegrenzt. Der Stadtkern im italienisch-venezianischen Stil wartet mit sehenswerten Baudenkmälern und eindrucksvollen Aussichtspunkten auf. Die südliche Strandpromenade vom kleinen Hafen bis zur Spitze der Landzunge ist gesäumt von zahlreichen exklusiven Restaurants für das touristische Publikum. Das Stadtfest findet am 15. Oktober statt.

 

Sehenswürdigkeiten

An der westlichen Spitze der Landzunge findet sich das burgartig wirkende Kirchlein „Sankt Clementa“ (Sv. Klementa) Kirchlein, das als Wahrzeichen der Stadt gilt.

Etwa 100 Meter östlich des Tartiniplatzes steht ein Franziskanerkloster, das im Sommer für Konzerte genutzt wird und in dessen Untergeschoss eine Gemäldesammlung venezianischer Maler zu sehen ist.

Auf der nördlichen Klippe der Halbinsel überragt die Kathedrale Sv. Jurij (St. Georg) die Stadt, die 1637 errichtet wurde. Der Kirchturm der Kathedrale ist dem venezianischen Markusturm nachempfunden. Die Kirchturmspitze schmückt eine schwerttragende Statue des Stadtpatrons Sankt Georg. Die Figur dreht sich entsprechend der Windrichtung und dient den Bürgern der Stadt somit als Wetterfahne.

 

Tartiniplatz

Zentrum des städtischen Lebens ist der restaurierte Tartinijev trg (it. Piazza Tartini, dt. Tartiniplatz). Er entstand im Jahr 1894, als der damals an dieser Stelle liegende, zu klein gewordene und als Müllkippe verwendete Hafen endgültig zugeschüttet wurde. Zentral auf dem Platz steht eine vom venezianischen Künstler Antonio Dal Zotto geschaffene überlebensgroße Bronzestatue des namensgebenden Komponisten Giuseppe Tartini, die anlässlich dessen 200. Geburtstages am 2. August 1896 enthüllt wurde.

 

Zum 300. Geburtstag des Komponisten wurde eine Neugestaltung des Platzes in Auftrag gegeben. Die vom Architekten Boris Podrecca gelegte Ellipse aus weißem Stein erinnert an den Wendeplatz der elektrischen Straßenbahn (1912–1953) gleichermaßen wie an den Fischerhafen, der das städtische Leben früher an diesem Ort prägte.

 

Zum Ensemble des Platzes gehören das klassizistische Rathaus an der Nordseite und rechts davon ein gotisches Patrizierhaus. Das Benečanka (Venezianerhaus) wurde von einem reichen venezianischen Kaufmann für seine in Piran lebende Geliebte gebaut. Die Hausecke gibt das Antlitz der Geliebten wieder. Die zum Tartiniplatz gerichtete Fassade enthält ein Relief mit der italienischen Aufschrift lassa pur dir („Lass sie reden“).

 

Verkehr

Von 1909 bis 1912 war die Stadt Ausgangspunkt der Gleislosen Bahn Pirano–Portorose, einem der ersten Oberleitungsbus-Betriebe Österreich-Ungarns.

Von 1912 bis 1953 verkehrte zwischen Piran (Tartiniplatz) und Portorož (Station Lokalbahn Triest–Parenzo) auf fünf Kilometern Länge eine als Kleinbahn zugunsten der Aktiengesellschaft Vereinigte Gaswerke von Augsburg konzessionierte Straßenbahn mit der für Straßenbahnen ungewöhnlichen Spurweite von 760 Millimetern. Die Trassenrevision der 1911 projektierten Linie fand Anfang Jänner 1912 statt, am 20. Juli 1912 wurde die Bahn dem Verkehr übergeben.

 

Söhne und Töchter der Stadt

Giuseppe Tartini (1692–1770), italienischer Geiger und Komponist

Cesare Dell’Acqua (1821–1905), italienischer Maler

Domingo Brescia (1866–1939), italienischer Komponist und Musikpädagoge

Alenka Dovžan (* 1976), slowenische Skirennläuferin

 

Salinen

Die bereits im Jahre 804 entstandenen Salinen von Piran umfassten die Salinen im Gebiet der heutigen Marina (Lucija, Portorož), die kleineren Salinen von Strunjan und die größeren Salinen von Sečovlje. Die Gebiete der beiden erhaltenen Salinen sind heute als Landschaftsparks geschützt. Der Landschaftspark Strunjan begeistert mit seiner eindrucksvollen Kliffküste, während Sie sich in den Salinen von Sečovlje bei geführten Besichtigungen mit der traditionellen Salzgewinnung vertraut machen oder das Salinenmuseum besuchen können.

 

Das Salinenfest und das Tartini-Festival

In der Stadt, die auf Salz gewachsen ist, findet jedes Jahr im August das Salinenfest statt. Es lässt die Zeit der Rückkehr der Salzwerkerfamilien von den Salinen von Sečovlje, wo sie den Sommer bis zur letzten Salzernte verbrachten, wieder lebendig werden. Das zentrale Geschehen spielt sich auf dem Tartini-Platz ab, der dem in Piran geborenen großen Geigenvirtuosen Giuseppe Tartini gewidmet ist. Jedes Jahr findet in Piran das Tartini-Festival, ein internationales Kammermusikfestival statt. Die Stadt, die seit Jahrzehnten auch Schauplatz der traditionellen Kunstveranstaltung Ex Tempore ist, hat auch noch eine Reihe anderer Veranstaltungen zu bieten.

 

Piran - Fornace

Die Fornače war früher die Hauptstraße zwischen Piran und Portorož. In dieser Gegend, direkt am Meer, lebten auch Römer, als Archäologen die Überreste einer römischen Villa und Gegenstände aus dieser Zeit fanden.

Einige Jahrhunderte später finden wir hier eine Ziegelfabrik und eine Nagelfabrik. 1863 wird hier die Salvetti-Fabrik eröffnet, in der Glas hergestellt wird, und Seife ist ein Nebenprodukt. In dieser Zeit wuchs rund um die Fabrik eine echte Kleinstadt mit Häusern, Gärten, Straßen und Plätzen auf.

Um 1960 wurde der Fabrikkomplex von Filmemachern bewohnt. Hier werden slowenische und internationale Filme gedreht, und echte Filmstars von Weltklasse gingen um Piran herum.

Heute sind die Fabriken weg, es werden keine Filme mehr gemacht und die leeren und verlassenen Räumlichkeiten warten darauf, dass der Staat und die Gemeinde herausfinden, was hier sein soll. Fornače ist kein Ort für Kultur, Kunst und Sport, sondern bietet den schönsten Platz entlang der Küste, stehender Verkehr oder geparkte Autos mit wunderschönem Meerblick

 

Piran

je pristaniško mesto na slovenski obali in središče Občine Piran. Leži na samem rtu Piranskega polotoka v neposredni bližini Portoroža.

 

Prve omembe in razvoj mesta skozi čas

Naselje se je začelo razvijati v zgodnjem srednjem veku, v starih zapisih v začetku srednjega veka se Piran prvič omenja v latin. kot Pyrrhanum. V 2. polovici 8. stoletja je skupaj z Istro prišel izpod bizantinske pod frankovsko oblast. Leta 840 je bila Istra priključena k Italskemu kraljestvu, leta 952 kot del Furlanske marke vključena v Nemško cesarstvo, po letu 1209 je imel položaj istrskega mejnega grofa oglejski patriarh. Že od sedemdesetih let 9. stoletja so istrska mesta občasno občutila vpliv Benetk, vendar so se kljub temu, vključno s Piranom, še samostojno razvijala in oblikovala lastno upravo in zakonodajo. Piran je dobil leta 1274 statut, leta 1283 je sprejel oblast Benetk, ki je trajala do propada Beneške republike leta 1797, nato pa je do leta 1918 (s prekinitvijo v obdobju frankovske oblasti) spadal pod Avstrijo. V času francoske oblasti je v njegovi bližini prišlo do pomorske bitke med angleškimi in francoskimi bojnimi ladjami, ta bitka je pozneje postala znana kot bitka pri Piranu. Med svetovnima vojnama je bilo to področje v Italiji, od leta 1947 do 1954 v coni B Svobodnega tržaškega ozemlja, ko pa je bila ta ukinjena, je Piran pripadel Jugoslaviji.

Zavetnik mesta je sveti Jurij.

 

Prebivalstvo in jezik

Staro mestno prebivalstvo je bilo romansko, pod vplivom Benetk je v novem veku prevladal beneški govor. Od začetka 9. stoletja so v mestno zaledje prodirali Slovani, ki so se doseljevali tudi v mesto, a njihov vpliv na jezikovno podobo Pirana je bil še več stoletji neznaten. Skladatelj Giuseppe Tartini je imel v Piranu glasbeno šolo, ki so jo obiskovali učenci iz vse Evrope.

 

Strateška lega za razcvet trgovine

Naravna gospodarska danost Pirana sta obmorska lega in rodovitno zaledje, ki je že od srednjega veka spadalo k mestu. Na rtu Ronek je mejilo na ozemlje sosednje Izole, na rtu Savudrija pa na umaško območje. Po letu sta 1954 Kaštel in Savudrija kot južna dela piranskega katastrskega okoliša pripadla LR Hrvaški.

Morje je omogočalo ribolov, solinarstvo in pomorsko trgovino, zaledje pa pridelavo sadja (grozdje, olive) ter vrtnin. Čeprav so Benetke v tem delu Jadrana nadzirale ves trgovski promet, se je Piran vanj uspešno vključil. To je omogočala proizvodnja kakovostne soli (solarne v Strunjanu, Luciji in Sečovljah), deloma tudi vina in oljčnega olja.

Ob razglasitvi Trsta za svobodno pristanišče (1719) je bil Piran hkrati z drugimi istrskimi mesti oškodovan v trgovskem pogledu, kar je zavrlo njegov razvoj. Piransko gospodarstvo je še naprej temeljilo na poljedeljstvu, ribištvu in proizvodnji soli, predvsem v sečoveljskih solinah, ki so bile edine primerne za preobrazbo v modernejši obrat.

 

Piranski glasbeni večeri

Leta 1987 je Kulturno-umetniško društvo Karol Pahor organiziralo tedensko prireditev Piranske miniature, in tedaj se je porodila želja po oplemenitenju obalnega kulturnega življenja in po uveljavljanju vrhunskih domačih glasbenih ustvarjalcev. Podkpreljena je bila z ljubeznijo do Pirana, njegovih arhitekturnih lepot in zavezanostjo tradiciji markantne osebnosti slovitega virtuoza Tartinija. Tako so leta 1979 nastali Piranski glasbeni večeri.

Piranske koncerte organizira Avditorij Portorož vsak petek julija in avgusta v večernem hladu zvočnega Križnega hodnika v Minoritskem samostanu, ob dežju v bližnji cerkvi svetega Frančiška, orgelske koncerte pa v cerkvi svetega Jurija v Piranu ali v cerkvi Marije Rožnovenske v Portorožu. V vseh teh letih so se Piranski glasbeni večeri programsko in vsebinsko obogatili in izoblikovali prepoznaven profil, ki posega v širši slovenski in mednarodni kulturni prostor. Postali so sestavni del piranskega mestnega življenja, identitete in kulturnega ponosa.

 

Piran - Fornače

Skozi Fornače je nekoč peljala glavna prometna pot, ki je povezovala Piran in Portorož. Na tem prostoru, tik ob morju, so živeli tudi Rimljani, saj so arheologi našli ostanke rimske vile in predmete iz tega obdobja.

Nekaj stoletij kasneje, najdemo tu opekarno pa tovarno žebljev. Leta 1863. tu odprejo tovarno Salvetti, ki proizvaja steklo, kot stransko dejavnost pa milo. V tem času je okoli tovarne zraslo pravo malo mesto s hišami, vrtovi, ulicami in trgi.

Okoli leta 1960. so tovarniški kompleks zasedli filmarji. Tu snemajo slovenske filme pa tudi svetovne in po Piranu so se sprehajale prave, svetovne filmske zvezde.

Danes tovarne ni več, tudi filmov ne snemajo več, prazni in opuščeni prostori čakajo, da se država in občina izmislita, kaj naj bi tu sploh bilo. Fornače pa, namesto da bi bil tu prostor za kulturo, umetnost pa tudi šport, nudijo najlepši prostor ob obali, stoječemu prometu oziroma parkiranim avtomobilom, ki imajo čudovit pogled na morje.

 

Pirano o Pirano d'Istria (in lingua slovena Piran)

è un comune di 17.558 abitanti della Slovenia sud-occidentale, sulla costa adriatica.

 

Caratteristiche

Il centro del comune conta 4.576 abitanti (2002) su un'area di 1 km². Altri popolosi centri abitati sono i sobborghi di Portorose e Santa Lucia (o Lucia) accresciuti in epoca più moderna. Il comune è bilingue, sia lo sloveno che l'italiano sono lingue ufficiali. Pirano confina a sud, lungo l'omonimo Vallone ("baia") e il fiume Dragogna, con la Croazia, a nord (sul mare) con l'Italia e a est con i comuni di Isola d'Istria e Capodistria. La massima elevazione è a 289 m s.l.m. (Monte Mogolon/Baretovec pri Padni). La festa del comune cade il 15 ottobre e celebra la fondazione del primo "distaccamento navale Capodistria" nel 1944.

La città di Pirano è gemellata con il comune di Aquileia (Udine).

La festa religiosa, cancellata dallo stato socialista e da poco tempo recuperata, si celebra il 23 aprile per san Giorgio, patrono del paese, in occasione della ricorrenza che racconta come il santo abbia salvato il paese da un'onda anomala. Si svolgeva una processione, "infiorando" le strade e stendendo dei drappi celesti da casa a casa, chiamati "cieli" (a mo' di cielo). Il comune è servito dall'aeroporto di Portorož e da un porto turistico, entrambi siti a Portorose.

Pirano è una vecchia e ben conservata città mediterranea collocata sulla punta della penisola omonima (Punta Madonna). La città ricorda un grande museo all'aria aperta, con architettura medioevale ed una ricca eredità culturale derivanti dal lungo dominio ed influenza di Venezia. Municipio autonomo nel XII e XIII secolo, divenne infatti dominio veneziano fin dal 1283. Restò legato alla Serenissima per oltre cinque secoli, fino a quando, nel 1797, a seguito del trattato di Campoformido, passò all'Austria che la conservò fino al termine della I Guerra Mondiale (salvo durante l'effimera parentesi napoleonica). Fu riunita all'Italia nel 1920.

Nel secondo dopoguerra entrò a far parte della zona B del Territorio libero di Trieste, seguendone le sorti.

Vie strette e piccole case donano alla città il suo fascino particolare. L'abitato si divide in due storici rioni: Punta e Marciana (o Marzana) divisi dall'insenatura del porto e dallo spazio che fu dell'antico mandracchio; li circondano numerose contrade e piccole frazioni. Pirano è il centro amministrativo dell'area circostante e uno dei principali luoghi turistici della Slovenia.

 

Località

Il comune di Pirano è diviso in 11 insediamenti (naselja):

Dragogna (Dragonja), Santa Lucia (Lucija), Villanova (Nova vas), Pàdena (Padna), Parezzago (Parecag), Pirano (Piran), Portorose (Portorož), Sezza (Seča),  Sicciole (Sečovlje), Strugnano (Strunjan), San Pietro dell'Amata (Sveti Peter)

 

Personalità legate a Pirano

Almerigo Apollonio, saggista, storico

Francesco Bonifacio, presbitero, martire, beatificato

Diego De Castro, scrittore

Cesare Dell'Acqua, pittore

Marko Pavliha, politico

Giuseppe Tartini, compositore

Uto Ughi, violinista

Antonio Marceglia, militare, Medaglia d'oro al valor militare

(aus Wikipedia)

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  • Epoche: Zwischenkriegszeit (1918-1939)
  • Produktart: Echtfoto
  • Besonderheiten: Frankiert, Geteilter Rücken
  • Material: Karton
  • Original/Lizenzierter Nachdruck: Original
  • Marke/Herausgeber: Bartolomei - Pirano
  • Motiv: Hotel
  • Land: Slowenien
  • Größe: Standard (140 x 89 mm)
  • Herstellungsland und -region: Italien
  • Kontinent: Europa
  • Thema: Architektur, Berühmte Plätze, Blumen & Pflanzen, Fotomontagen & Fotokunst, Hotel & Restaurant, Kinder & Kleinkinder, Landschaften, Menschen, Städte & Gemeinden, Tourismus, Transport, Urlaub, Adel & Monarchie
  • Stadt: Portorose - Piran
  • Zustand: Versandt
  • Region: Küstenland / Primorska
  • Verkaufseinheit: Einzelne Einheit
  • Herstellungszeitraum: 1930-1939
  • Herstellungsjahr: 1930

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