AK-LITHO 1898 -Gruss aus HIETZING- Hotel Hietzinger Hof-ex Vogelreuther- G. TODT

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ANSICHTSKARTE - CORRESPONDENZ-KARTE (B/H ca. 14 x 9 cm) Gruss aus HIETZING mit 5 verschiedenen Abbildungen: Links oben Gesamtansicht des Hotels, Innenansicht des Speisesaales, Gastgarten mit Musikpavillon und Menschenmassen, Großer Saal innen mit Bühne und sehr vielen Personen und in der Mitte eine Werbung für Bier - Brauerei Freiherr v. TUCHER Nürnberg (war einer der Vorbesitzer). In der NS-Zeit war im Hotel die SS untergebracht, wurde 1945 bombardiert und vor der Errichtung des EKZENTs endgültig abgebrochen. Eine interessante Karte für Heimatkundler! Lesen Sie bitte mehr darüber weiter unten! 

Hinweis: die Bilder können manchmal ein wenig abgeschnitten, schief abgebildet oder mit Streifen sein - das kommt vom Scannen. Die Karte ist aber komplett in Ordnung, ansonsten ist es unter Zustand beschrieben!

Note: pictures can sometimes be a little bit cut off, or mapped wrong or with some stripes - that comes from scanning. The postcard is completely fine, otherwise it is described under condition!

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Artikelzustand / condition:  gebraucht, gute Erhaltung, Ecken + Kanten leicht bestoßen + abgerieben, leichter Bug rechts unten / good condition, light damages at the edges, light bend right down.

Postalisch verwendet / postally used:  von Wien nach Innsbruck am 14.02.1898

Verlag / Foto / publisher:  wie oben beschrieben / like described above

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Detaillierte Information / detailed information:     

Hotel Hietzinger Hof

1883 wurde das schon seit den siebziger Jahren des 19. Jahrhunderts bestehende „Hotel Vogelreuther“ zum Hotel-Etablissement und Cafè „Union“ umgewandelt. Das eingeschoßige Gebäude besaß neben einem ausgedehnten Garten einen zur Straße hin gelegenen Vorgarten. 1885 kaufte Theodor Freiherr von Tucher, der in Nürnberg eine Brauerei besaß, das Hotel und vergrößerte es 1888 an der rechten Seite durch den Anbau eines achtachsigen Traktes. Er richtete in der von ihm als „Hietzinger Hof“ bezeichneten Anlage zwei Restaurationsräume in altdeutschem und „modernem“ Stil ein. Der Baumeister war Josef Wenz. Im Garten entstand ein Saalanbau für ca. 1000 Personen. Die Decke dieses mit einem hohen Mittelschiff und mit Renaissanceelementen ausgestatteten Raumes wurde von 22 Säulen aus weißem Stuckmarmor getragen.

Die Wandgemälde stellten in Bezug zur Herrkunft der Familie des Besitzers Ansichten von Alt-Nürnberg dar. 1897 kaufte Gustav Todt das Hotel, der es ab 1899/1900 durch Heinrich Staud aufstocken ließ. In einer 1904 erschienenen Werbeschrift wird der Bau als inmitten von herrlichen Gärten gelegen und besonders für längere Aufenthalte geeignet beschrieben. Bis zum Ende der Monarchie veranstaltete man hier jeden Sonn- und Feiertag Militärkonzerte.

1940 wurden die Balustrade abgetragen und das Dachgeschoß ausgebaut. In der Zeit des Nationalsoziaismus war in dem Hotel die SS untergebracht. Das Gebäude erlitt 1945 durch Bombentreffer starke Schäden; 1948 wurde der linke Teil abgetragen, unmittelbar vor der Errichtung des EKAZENTs (Einkaufszentrum Hietzing) kam es zum Totalabbruch des Hotels.

Hietzing

ist der 13. Wiener Gemeindebezirk. Durch seine Lage im Westen Wiens befindet sich Hietzing landschaftlich und klimatisch im Übergangsbereich zwischen den Alpen und dem Wiener Becken. Der Lainzer Tiergarten besitzt mit dem 508 Meter hohen Kaltbründlberg den höchsten Punkt des Bezirks. Neben dem Lainzer Tiergarten entfallen weitere 9,6 % der Bezirksfläche auf das Landschaftsschutzgebiet Hietzing (Teile des Schönbrunner Schlossparks und das geschützte Biotop Fasangarten). Mit einem Grünraumanteil von insgesamt rund 72 % der Bezirksfläche ist Hietzing der „grünste“ Bezirk Wiens. Die Siedlungen konzentrieren sich vor allem im östlichen Gebiet um die alten sechs Ortskerne.

 

Bezirksteile

Hietzing (auch Alt-Hietzing) im Nordosten, Unter-St.-Veit im Norden, Ober-St.-Veit im Nordwesten, Hacking im Westen, Lainz (geografisches Zentrum) und Speising im Süden. Zum Bezirk gehören auch Teile des Wienerwaldes und der große Schlosspark von Schönbrunn, der stadtwärts (östlich) an Hietzing anschließt. Die Sommerresidenz der Habsburger hat bis 1900 zur Ansiedlung vieler Adeliger und hoher Beamter geführt, weshalb Althietzing, Lainz und St. Veit bis heute als vornehmes Wohngebiet gelten. Im Süden entstanden in den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg auf ehemals bewaldetem Gebiet neue Siedlungen wie die Siedlung Auhofer Trennstück und die Friedensstadt.

 

Vom Dorf zum Vorort Wiens

Der Name Hietzing leitet sich von „Hiezo“ oder „Hezzo“ (Kurzform von „Heinrich“) ab. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1130. Seit 1253 scheint das Stift Klosterneuburg als Grundherr auf. Die ältesten Anwesen lagen im Bereich der Altgasse, nördlich davon (Richtung Wienfluss) waren Viehweiden, südlich wenige Äcker und ausgedehnte Weingärten. In der Nähe des Küniglbergs und um das Gebiet des heutigen Hietzinger Friedhofs gab es auch einen Steinbruch sowie Sand- und Schottergruben, deren Material noch beim Bau des Schlosses Schönbrunn Verwendung fand.

Vor der ersten Türkenbelagerung (1529) war Hietzing ein aufstrebender Weinbauort. Nach den schweren Zerstörungen erholte sich der Ort rasch. Mitte des 17. Jahrhunderts begann die Umwandlung der Weingärten in Ackerland. Die wachsende Beliebtheit des Wallfahrtsortes „Maria Hietzing“ erforderte den Ausbau der Seelsorge. Chorherrenhaus und Gemeindegasthaus wurden errichtet, wo für Wallfahrer Übernachtungsmöglichkeit bestand.

Die zweite Türkenbelagerung (1683) verwüstete den Ort und die restlichen Weingärten. Der Ort war fast entvölkert und die Neubesiedelung ging nur langsam voran. Der Bau des Schlosses Schönbrunn, das an der Stelle der 1683 zerstörten Katterburg errichtet wurde, bewirkte schließlich den großartigen Aufschwung des damaligen Dorfes Hietzing. Die Nähe des kaiserlichen Hofes brachte starke Bautätigkeit mit sich, galt es doch, Quartiere für Adelige und Beamten zu schaffen. Das rasche Anwachsen der Häuserzahl im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert änderte die Struktur des Ortes. Die neu erbauten Häuser wurden von Leuten gehobener sozialer Stellung bewohnt, die in Hietzing den Sommer verbrachten. Dieser Zustrom steigerte die Verdienstmöglichkeiten der Dorfbewohner und prägt das Bild Hietzings bis in unsere Tage.

1860 wurde das heutige Bezirksgebiet vom ersten modernen Verkehrsmittel erreicht: der Verbindungsbahn mit Haltestellen in St. Veit und Speising. Die Bahn wurde durch damals sehr dünn besiedeltes Gebiet geführt. 1872 wurde Franz Grillparzer auf dem Hietzinger Friedhof beigesetzt.

Die Hietzinger Hauptstraße besteht, historisch gesehen, aus zwei Abschnitten: Der Abschnitt in Alt-Hietzing von der heutigen Kennedybrücke bis zum heutigen Anna-Strauß-Platz wurde schon lang Hauptstraße genannt. Daran anschließend ließ Maria Theresia eine fast schnurgerade Allee nach (Ober) St. Veit anlegen, als sie das St. Veiter Schloss besaß. Diese Allee hieß auf freiem Feld St. Veiter Gasse bzw. Straße, in (Ober) St. Veit Theresiengasse bzw. Maria-Theresien-Straße. 1894 erhielt der Straßenzug den einheitlichen Namen Hietzinger Hauptstraße.

 

Eingemeindung

1890/1892 wurden die heutigen Bezirksteile (ohne den Lainzer Tiergarten und andere 1938 eingemeindete Flächen) sowie die nördlich des Wienflusses gelegenen Wiener Vororte Penzing, Breitensee, Baumgarten und Hütteldorf nach Wien eingemeindet und als 13. Bezirk mit dem Namen Hietzing zusammengefasst. 1899 erreichte die bis 1925 mit Dampfloks betriebene Wiener Stadtbahn (seit 1981 U-Bahn-Linie U4) mit ihrer Wientallinie Hietzing. Ab 1907 war der Bezirk durch elektrische Straßenbahnlinien (vorher: Pferdebahn) mit dem Stadtzentrum verbunden; die Strecken in den Westen des Bezirks, nach Ober-St.-Veit, und in den Süden über den Bezirksteil Speising nach Mauer (heute 23. Bezirk) und Mödling, damals beide in Niederösterreich, wurden noch einige Jahre als Dampftramway geführt.

Die Stadt Wien ließ unter Bürgermeister Karl Lueger 1902–1904 im Bezirksteil Lainz das 31 Gebäude umfassende „Versorgungsheim“ bauen, später als Altersheim, dann als Pflegeheim Lainz, heute als Geriatriezentrum Am Wienerwald bezeichnet. Die Rothschild-Stiftung eröffnete 1912 im Bezirksteil Speising ein bis heute bestehendes Spital; das Areal wurde dazu eigens von der Gemeinde Mauer getrennt und nach Wien eingemeindet.

In die Musikgeschichte eingegangen ist das Hietzinger Vergnügungsetablissement Dommayer (Im Ohr noch die rauschenden Walzer, so kommt sie vom Dommayer z'haus, hieß es in einem Lied). Zwei bis heute sehr bekannte Bewohner Hietzings in der Regierungszeit Kaiser Franz Josephs waren Johann Strauß Sohn, der „Walzerkönig“, und Katharina Schratt, die Vertraute des Kaisers. Auch der Kaiser selbst wohnte und arbeitete in seinen letzten Lebensjahren ganzjährig in Schönbrunn und somit im Bezirk und starb 1916 hier. 1918 starb der später berühmte Maler Egon Schiele im 13. Bezirk und wurde auf dem Ober Sankt Veiter Friedhof begraben. Im gleichen Jahr verstarben auch Otto Wagner, Gustav Klimt und Koloman Moser; sie sind auf dem Hietzinger Friedhof bestattet.

In der Zwischenkriegszeit ist der Bau der Werkbundsiedlung bemerkenswert. Bundeskanzler Engelbert Dollfuß wurde nach seiner Ermordung 1934 auf dem Hietzinger Friedhof beigesetzt.

 

1938 und die Folgen

Vom 12. März 1938 an wurden die im Bezirk wohnenden jüdischen Wiener wie in der ganzen „Ostmark“ vorerst spontan vom Mob, wenig später bürokratisch organisiert entrechtet, enteignet und vertrieben oder ermordet. Ihre Villen wurden „arisiert“; so unter anderem die Villa der Familie Blaimschein Ecke Lainzer Straße / Wenzgasse, die im April 1945 von der Roten Armee dem Staatskanzler Karl Renner als erste Residenz in Wien zur Verfügung gestellt wurde und heute die Iranische Botschaft in Wien beherbergt. Das Domizil des Verlegers Gottfried Bermann Fischer (S. Fischer Verlag) in der Wattmanngasse 11 und die Häuser von Textilfabrikant Bernhard Altmann in der Kopfgasse 1 und der Pacassistraße 4.

Das Bezirksgebiet nördlich der Wien, 1.174 ha, wurde bei der NS-Gebietsreform vom 15. Oktober 1938 (vgl. Groß-Wien) zum neuen 14. Bezirk erklärt, nachdem diese Bezirksnummer durch die Zusammenlegung von Rudolfsheim und Fünfhaus zum 15. Bezirk freigeworden war. Dadurch verlor Hietzing damals 94.000 seiner 1934 noch 140.000 Einwohner. Durch die Gebietsreform kamen die zuvor in Niederösterreich gelegenen Siedlungen auf ehemaligem Lainzer Tiergartengrund im Süden des Bezirks zu Hietzing. Das Magistratische Bezirksamt für den 13. und den 14. Bezirk befindet sich bis heute in Hietzing. Im Zuge der Novemberpogrome 1938 wurde die erst 1931 fertig gestellte Hietzinger Synagoge Ecke Eitelbergergasse / Neue-Welt-Gasse durch Brandstiftung zerstört, die Ruine in der Folge abgerissen.

1938/1939 setzte das NS-Regime einen im Fasangarten hinter dem Schlosspark von Schönbrunn begonnenen Kasernenbau fort und errichtete eine SS-Kaserne. Sie wird heute unter dem Namen Maria-Theresien-Kaserne oder Fasangartenkaserne vom Bundesheer genützt. 1940 wurde die Vertraute Kaiser Franz Josephs, Katharina Schratt, auf dem Hietzinger Friedhof beerdigt. Im Zweiten Weltkrieg verzeichnete der Bezirk wesentlich geringere Bombenschäden als andere Bezirke, da hier keine nennenswerten Industriebetriebe oder größere Bahnanlagen bestanden.

 

Seit 1945

In der „Besatzungszeit“, als Wien nach der Eroberung durch die Rote Armee im April von Herbst 1945 bis Herbst 1955 von den vier alliierten Mächten besetzt war, gehörte der 13. Bezirk (ohne die 1938 eingemeindeten Siedlungen und ohne den Lainzer Tiergarten, die sowjetisch besetzt waren) zum britischen Sektor. Zeremonielle Auftritte der britischen Armee fanden im Ehrenhof von Schloss Schönbrunn statt. 1952 wurden dort Schlüsselszenen des österreichischen Spielfilms „1. April 2000“ (Regie: Wolfgang Liebeneiner) gedreht, in dem es für die österreichische Regierung darum geht, die Besatzungsmächte im Jahr 2000 endlich loszuwerden. Im Film landet ein Raumschiff im Ehrenhof, von Tausenden Menschen beobachtet.

Der Lainzer Tiergarten, durch die Gebietsreform 1938 in Groß-Wien Teil des neuen 25. Bezirks geworden und 1954 dem neuen 23. Bezirk, Liesing, zugeordnet, wurde Hietzing erst 1956 angegliedert, wodurch sich die Bezirksfläche stark vergrößerte; bis dahin gehörte er zum Bezirk Liesing. Von den 3.769 ha der heutigen Bezirksfläche nimmt der in Wien liegende Teil des Tiergartens 2.360 ha ein.

Seit Ende der sechziger Jahre betreibt der ORF das von Roland Rainer entworfene und 1975 fertig gestellte ORF-Zentrum Küniglberg, in dem sich zentrale TV- und Radiostudios sowie Direktion und Verwaltung der staatlichen Rundfunkanstalt befinden. Der Name des unscheinbaren Hügels im 13. Bezirk ist seither als Synonym für den ORF in der österreichischen Mediendiskussion allgegenwärtig. Das Gebäude ist 40 Jahre nach seiner Errichtung sanierungsbedürftig; der von Finanzproblemen geplagte ORF überlegt 2008 / 2009, den Sitz der Anstalt zu verlagern.

Auf dem Hietzinger Friedhof wurden in den letzten Jahrzehnten zwei bekannte Künstler bestattet: 1986 der Volkssänger und Conferencier Heinz Conrads, 1996 der Komponist Gottfried von Einem.

(aus Wikipedia)

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  • Condition: Gebraucht
  • Condition: Ecken + Kanten leicht bestoßen + abgerieben (siehe Scan), edges with light damages (look at scan)
  • Epoche: Vor 1914
  • Produktart: Lithographie
  • Besonderheiten: Frankiert, Stempel, Ungeteilter Rücken, Weißer Rand
  • Material: Karton
  • Original/Lizenzierter Nachdruck: Original
  • Marke/Herausgeber: Eigenverlag
  • Motiv: Restaurant
  • Land: Österreich
  • Größe: Standard (140 x 89 mm)
  • Herstellungsland und -region: Österreich
  • Modifizierter Artikel: Nein
  • Kontinent: Europa
  • Thema: Animation, Architektur, Berühmte Plätze, Blumen & Pflanzen, Essen & Wein, Hotel & Restaurant, Menschen, Musik, Schöne Grüße, Städte & Gemeinden, Veranstaltungen, Werbung
  • Stadt: Wien
  • Zustand: Versandt
  • Region: Hietzing 13. Bezirk
  • Verkaufseinheit: Einzelne Einheit
  • Herstellungszeitraum: 1900-1919
  • Herstellungsjahr: 1898

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