3 Briefe HORGEN (Kt. Zürich) 1840-42, Gattin von J.J. Baumann (HÖHN & BAUMANN)

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Sie bieten auf drei schöne Briefe von 1840-42 aus Horgen (Kanton Zürich).

Geschrieben von der Seidenfabrikanten-Gattin Elise Baumann, geb. Diezinger. Ihre Schwester Margaretha heiratete 1820 den Schweizer Pfarrer und Dichter Salomon Tobler (1794-1878), der 1839 a ls Liberaler gegenüber seiner mehrheitlich konservativen Gemeinde die Ereignisse um den Züriputsch kritisierte und 1840 deshalb die Stelle wechseln musste. Diese Ereignisse werden auch im ersten Brief beschrieben.

Elise Baumann war seit 1831 die Ehefrau von Johann Jakob Baumann (1803-1865) , Inhaber des bedeutenden Textil-Unternehmens Höhn & Baumann in Horgen ; bis 1839 hatte er mit seiner Frau in Leipzig gelebt. Sie hatten mehrere Kinder, darunter Konrad Baumann (1839-1905) und Rudolf Baumann.

Gerichtet an eine gute Freundin, "Frau Professor Mußmann" in Halle (1840) bzw. Berlin (1842), d.i. Angelika Luise Mußmann, geb. Schüler (1808-1880) , Witwe des Professors der Philosophie in Halle Johann Georg Mußmann (1795-1833). 1843 heiratete sie den Privatdozenten und späteren Professor der Philosophie in Berlin Karl Heinrich Althaus (1806-1886).

Wunderschön formulierte, sehr persönliche Briefe.

1.) 5-seitiger Brief, datiert Horgen, den 4. März 1840.

Über die schwere, lebensbedrohliche Krankheit ihres Mannes und einen 16-wöchigen Keuchhusten ihrer drei Kinder; alle gesundeten jedoch.

Dann ausführlich über die Religionsstreitigkeiten, "die am 6. September so fürchterlich zum Ausbruche gerathen sind". Sie erwähnt ihren Schwager, den Pfarrer von Hirzel (also Salomon Tobler ), dessen Gemeinde sind teilweise gegen ihn auflehnte und ihn zur Demission zwang.

Dann über ihre derzeitige Wohnung und die Schönheit der Natur. "Ja, theure Freundin, hier müssen Sie einen Sommer verleben, Sie müßen dies irdische Paradies (ohne Engel) kennen lernen!"

Am Ende über ihren Alltag und Gesangsstunden, die sie bei einem Gesangslehrer nimmt, der im Sommer in Zürich mit großen Erfolg singt.

2.) 5-seitiger Brief, datiert Horgen, den 24. Jenner 1842.

Geschrieben nach einer 7-wöchigen Abwesenheit, wo sie v.a. in Leipzig war, jedoch die Empfängerin in Berlin nicht besuchen konnte. Sie beschreibt auch einiges von dieser Reise.

Sehr ausführlich auch über ihre Kinder, die Mühe der Erziehung etc.

3.) 6 ¼ -seitiger Brief, datiert Horgen, den 27. Dezember 1842.

Über Besuche aus Leipzig, u.a. von einer Schwester des Leipziger Mediziners Hugo Sonnenkalb (1816-1887), und der Familie Trübner. Dann über ihre Schwangerschaft, die wegen großen Stresses aber in eine Fehlgeburt mündete, "verbarg es Allen außer meinem l. Mann, um niemanden unruhig zu machen." Sie wurde schwer krank und musste eine 4-wöchige Kur machen.

Dann u.a. über Freundinnen in Zürich, z.B. eine junge Witwe des Professors Hirzel, und über eine neue Leidenschaft ihres Mannes, das Fischen auf dem See; daneben auch über ihre Kinder Rudolf, Konrad und Elise.

Der letzte Brief mit einem Poststempel aus Leipzig vom 8. Januar 1843. Elise Baumann hatte sicherlich die Post an ihre Freunde in Deutschland gebündelt nach Leipzig verschickt und sie von dort einzeln versenden lassen, um Porto zu sparen.

Jeweils die letzte Seite jedes Briefes wurde auf die Rückseite des Umschlags geschrieben, in dem die anderen Blätter lose einliegen.

Format: 22,5 x 13,8 cm (zusammengefaltet 6,5 x 10,7 cm).

Über die Empfängerin: Angelika Luise (Angelica Louise) Schüler wurde 1808 in Berlin als einzige Tochter des Kaufmanns Johann Benjamin Schüler und der Carolina Sophia, geb. Tornow (älteste Tochter des Spandauer Kaufmanns Carl Friedrich Tornow) geboren und starb am 25. August 1880 im Alter von 72 Jahren in Berlin. Ihre Eltern hatten am 3. Dezember 1794 in Berlin geheiratet.

Am 23. September 1830 heiratete sie in Berlin den Professor der Philosophie in Halle Johann Georg Mußmann (1795-1833), Sohn des Schmiedemeisters in Reichenberg bei Danzig Johann Friedrich David Mußmann. Diese Ehe blieb kinderlos.

In zweiter Ehe heiratete sie am 8. April 1843 in Berlin den Privatdozenten und späteren Professor der Philosophie Karl Heinrich Althaus (1806-1886). Aus dieser Ehe entsprangen drei Söhne:

-Karl Hermann Althaus (* 9. Februar 1844 in Berlin), Dr. der Philosophie und Gymnasiallehrer, der am 1. März 1875 in Berlin Marie Louise Charlotte Anna Schrader von Beauvryé geheiratet hatte, geb. Anfang 1853 in Schöneberg bei Berlin als Tochter des Kgl. Rechnungsrats und Premierleutnants a.D. Albin Schrader von Beauvryé

-Heinrich Georg Althaus (* 25. Februar 1845 in Berlin, gest. am 31. Oktober 1894 in Berlin), Kgl. Landrichter und Landgerichtsrat in Berlin, der am 2. April 1884 in Berlin Marie Adelgunde Auguste von Dechend geheiratet hatte, geb. am 22. November 1855 in Berlin als Tochter des Reichsbank-Präsidenten Hermann von Dechend (1814-1890) und der Adelgunde, geb. Wilcke

-Ernst Ludwig Althaus (* 9. Mai 1848 in Berlin), Dr. der Philosophie (Diss. Berlin 1874 " Quaestionum de Iulii Pollucis fontibus specimen") und Lehrer am Askanischen Gymnasium in Berlin. Am 15. April 1884 heiratete er in Berlin die Lehrerin Anna Elisabeth Schmiel (* 19. April 1857 in Berlin), Tochter des ordentlichen Lehrers am Lehrerinnen-Seminar der Augusta-Schule Wilhelm Ottomar Schmiel und der Julie Luise Anna, geb. Stieff. Ein Sohn von ihnen war Ernst Althaus (* 19. Februar 1889 in Berlin; † 21. April 1977 in Herford), deutscher Jurist und Oberbürgermeister der Städte Minden und Herford.

Zustand: Papier leicht gebräunt und etwas fleckig. Bitte beachten Sie auch die Bilder!

Interner Vermerk: Althaus Vorphila

Über das Unternehmen ihres Mannes und ihren Schwager Salomon Tobler (Quelle: wikipedia):

Baumann älter & Co. wurde 1828 in Horgen im Kanton Zürich in der Schweiz gegründet. Das Unternehmen stellte Seidenstoffe her und gehörte Ende des 19. Jahrhunderts zu den grössten Textilfabriken der Schweiz. Die Produktion wurde 1934 aufgegeben und das Unternehmen 1942 liquidiert.

Geschichte

«Höhn & Baumann» : Johann Jakob Baumann (1803–1865), Sohn des Drechslermeisters Hans Jakob Baumann und der Anna Barbara Höhn, gründete 1828 ein Seidenstofffabrikationsgeschäft unter dem Namen Höhn & Baumann und mietete das Geschäftslokal «Seegarten» in Horgen. Ein Aufenthalt in Leipzig, wo hauptsächlich das Ostgeschäft (Russland usw.) gepflegt wurde, hatte ihn zu diesem Entschluss bewogen. Sein Vater und der Onkel Hans Caspar Höhn unterstützen ihn finanziell.

Der Betrieb wurde mit 120 Handwebstühlen eröffnet, um Seidenstoffe in der gleichen Qualität wie in Lyon herzustellen. Die Seidenstoffe wurden im Verkaufsgeschäft in Zürich und im eigenen Verkaufslager in Leipzig vermarktet. Johann Jakob Baumann hatte 1831 Elise Diezinger geheiratet und übersiedelte mit seiner Familie nach Leipzig, um die Leitung des Verkaufslagers selber zu übernehmen. Neben Leipzig wurde in Frankfurt am Main, Augsburg, Hamburg und Nürnberg verkauft. 1833 wurde Beziehungen in den Vereinigten Staaten hergestellt. Das Geschäft in Horgen wurde von Onkel Hans Caspar Höhn und den Teilhabern Bruder Hans Caspar Baumann-Hüni (1806–1862) und den Vettern Hans Jakob Höhn und Hans Caspar Streuli-Maurer (1805–1861) betrieben. Der Teilhaber A. Goedecke half dem Gründer in Leipzig.

1839 traten Hans Caspar Baumann-Hüni und Hans Caspar Streuli-Maurer aus dem Unternehmen aus und gründeten die Firma Baumann & Streuli in Horgen. Diese wurde 1878 zur «Mechanischen Seidenstoffweberei Horgen» und nach Stünzi & Söhne zur zweitgrössten Seidenweberei vor Ort. 1845 trat auch Hans Caspar Höhn als Teilhaber zurück und gründete 1946 mit seinem Schwiegersohn Hans Heinrich Stäubli das Seidengeschäft Höhn & Stäubli.

Johann Jakob Baumann-Diezinger kehrte aus Leipzig zurück und kaufte den «Seegarten». Die gute Entwicklung des Geschäftes in Zürich führte 1850 zum Entschluss, den Geschäftssitz von Horgen nach Zürich zu verlegen. Johann Jakob Baumann-Diezinger kaufte das Land beim Schanzengraben in der Nähe des Paradeplatzes und liess darauf das Wohn- und Fabrikgebäude «Tiefengrund» samt Stallungen errichten. Die Firma wurde in Baumann älter & Goedecke umbenannt. Der «Seegarten» in Horgen wurde verkauft.

«Baumann älter & Co.»: Die Söhne von Johann Jakob Baumann-Diezinger, Conrad (1839–1905) und Rudolf traten 1861 zusammen mit dem Schwiegersohn August Schoen in die Firma ein, die in Baumann älter & Co. umbenannt wurde.

1867 wurde mit der Umstellung auf die mechanische Weberei mit zwei mechanischen Webstühlen in einem Hinterhaus an der Gerechtigkeitsgasse begonnen. Ab 1870 wurden zehn eigene mechanische Webstühle in der ehemaligen Dannerschen Mühle im Sihlhölzli betrieben und mit der Zeit auf 38 Webstühle erhöht.

Von Adolf Arther aus Rorbas wurde das auf beiden Seiten der Limmat gelegene «Hardgut» samt staatlicher Wasserkraftkonzession gekauft. Dort wurden von 1872 bis 1874 die Fabrikgebäude der Mechanischen Seidenstoffweberei Höngg mit Wasserbauten durch J.J. Naef-Brupbacher (1824–1906) erstellt. Die Fabrik lag am rechten Limmatufer, wo das Wasser der Limmat über einen Kanal in das Turbinenhaus geführt wurde, um mit deren Wasserkraft die Webstühle anzutreiben. Der Betrieb wurde mit 50 mechanischen und 56 Lyoner Handwebstühlen aufgenommen. Die Handwebstühle waren davor in den von der Firma gemieteten Räumen im Letten betrieben worden, wo 1881 die Zürcher Seidenwebschule einzog. 1877 waren die Webstühle auf 108 mechanische und 132 Lyoner Handwebstühle angewachsen.

1886 wurde die Mechanische Seidenstoffweberei Höngg in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Das Geschäft florierte und 1888 wurde ein Verkaufshaus in London gegründet und in Sulz im deutschen Oberelsass eine Seidenstoffweberei eingerichtet.

1895 wurde dem Fabrikgebäude ein Neubau hinzugefügt. Zu dieser Zeit gehörte das Unternehmen mit rund 650 Webstühlen und mehr als 1000 Mitarbeitern zu den grössten Textilfabriken der Schweiz. 1899 wurde die Firma Baumann älter & Co. in die Aktiengesellschaft vormals Baumann älter & Co. umgewandelt.

Wegen der Verschärfung der Zollvorschriften durch Frankreich wurde 1904 eine eigene Seidenstoffweberei in Saint-Pierre-de-Bœuf errichtet. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde das Elsass französisch. Da die Weberei in Soultz nicht mehr für den deutschen Markt arbeiten konnte, wurde 1921 in Bad Waldsee (Deutschland) die Weberei Waldsee GmbH gegründet. Die neu gebildete französische Filiale Tissage mécanique Baumann ainé & Cie. in Lyon wurde für die beiden Webereien in Saint-Pierre-de-Boeuf und Soultz zuständig.

Die Gemeinde Höngg, damals noch Vorort der Stadt Zürich, besass 1925 drei Fabrikbetriebe, wovon einen Grossbetrieb, die Mechanische Seidenstoffweberei Baumann älter, die zu dieser Zeit 728 Beschäftigte hatte.

Der Geschäftssitz «Tiefengrund» wurde 1928 verkauft, weil dort in der Nähe des Paradeplatzes die Handelskammer und der Kanton Zürich («Tiefengrund» AG) die neue (zweite) Börse der Stadt Zürich von 1928 bis 1930 bauten. 1930 konnte die Firma wieder am alten Ort in das neue Börsengebäude einziehen.

Kurz vor der Eingemeindung von Höngg im Jahr 1934 musste das wegen der Weltwirtschaftskrise angeschlagene Unternehmen die Seidenstoffproduktion einstellen. Mit dem Niedergang der Seidenweberei Baumann älter verloren 1500 Mitarbeiter ihre Stelle. Weil die Stadt im Falle einer Eingemeindung Hilfe versprach, setzte sich die Bevölkerung von Höngg mit einer Initiative für die Eingemeindung von 1934 ein.

Die Seidenweberei wurde als Beteiligungs- und Immobiliengesellschaft weiter geführt und 1942 liquidiert.[3] Die Stadt Zürich kaufte 1942 das Fabrikgebäude und vermietete es an Gewerbebetriebe. Das heute «Fabrik Am Wasser» genannte Gebäude wurde 1990 unter Denkmalschutz gestellt. An Weihnachten 1992 zerstörte ein ungeklärter Grossbrand erhebliche Teile der Anlage. Der 1996 aus einem öffentlichen Wettbewerb hervorgegangene Gestaltungsplan für das Fabrikareal führte zu politischen Kontroversen und einem Kompromiss im Gemeinderat. Anstelle der früheren Shedhallen entstanden ein Schulhausneubau sowie eine Wohnüberbauung.

In den ehemaligen Fabrikgebäuden Höngg sind heute (2017) die Schule Am Wasser, Gewerberäume und Ateliers untergebracht. Im ehemaligen Wasserkraftwerk befindet sich ein Restaurant.

Salomon Tobler (* 10. Dezember 1794 in Zürich; † 19. November 1878 ebenda) war ein Schweizer Pfarrer und Dichter.

Leben: Salomon Tobler wurde 1794 in Zürich als Sohn des Lehrers und Pfarrers Johann Kaspar Tobler und dessen Ehefrau Ursula Hirzel geboren. Ab 1810 besuchte er das humanistische Gymnasium, und 1816 legte er das theologische Examen ab. Ab 1816 arbeitete er als Pfarrvikar in Mönchaltorf, Wülflingen und Wädenswil. 1819 wurde er Pfarrer von Sternenberg, und 1820 heiratete er. 1826 übernahm er die Pfarrstelle in Hirzel.

Im Jahre 1820 heiratete er die geborene Margaretha Diezinger, Tochter des Johannes Diezinger. 1836 veröffentlichte er das Epos Die Enkel Winkelried's. Dieses Werk behandelt den Widerstand der Nidwaldner gegen die französischen Truppen 1798 (Schreckenstage von Nidwalden).

1839 wurde die Lage für Salomon Tobler in Hirzel untragbar. Als Liberaler kritisierte er gegenüber seiner mehrheitlich konservativen Gemeinde die Ereignisse um den Züriputsch und musste deshalb 1840 die Stelle wechseln. Bis zum Ende seines beruflichen Wirkens betreute er die Pfarrstelle von Embrach.

Angeregt durch den Erfolg seines ersten Werks begann er mit der Planung eines weiteren Epos. Zuerst beschäftigte er sich mit Huldrych Zwingli, als aber sein Freund Abraham Emanuel Fröhlich 1840 ein Epos über Zwingli veröffentlichte, brach er diese Arbeiten ab und begann mit Studien über Gustav Adolf. Schließlich entschied er sich für Christoph Kolumbus und veröffentlichte 1846 das Epos Columbus. Obwohl dieses Werk in der Fachwelt gelobt wurde, war es weniger erfolgreich als Die Enkel Winkelried's. Weitere Pläne für ein Epos über Niklaus von Flüe blieben unverwirklicht.

1853 starb Toblers Ehefrau. 1864 trat er von seinem Pfarramt zurück und zog nach Zürich, wo er bis zu seinem Tod bei einem seiner Söhne wohnte.

Salomon Tobler war der Vater des Germanisten Ludwig Tobler (1827–1895), des Romanisten Adolf Tobler (1835–1910) sowie des Historikers Wilhelm Tobler.

  • Condition: Papier leicht gebräunt und etwas fleckig. Bitte beachten Sie auch die Bilder!
  • Produktart: Handgeschriebenes Manuskript
  • Herstellungsland und -region: Schweiz
  • Erscheinungsjahr: 1840
  • Original/Faksimile: Original
  • Erscheinungsort: Horgen
  • Autor: Elise Baumann, geb. Diezinger
  • Region: Europa
  • Material: Papier
  • Genre: Geschichte
  • Sprache: Deutsch
  • Eigenschaften: Erstausgabe, Signiert

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