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Artikelnummer:394849319291Danzig (Gdansk), Polen, Artushof, Börse, Innenansicht, Holzstich von 1860. Danzig (Gdansk), Polen, Artushof, Börse, Innenansicht, Holzstich von 1860 . Die Rückseite des Blattes ist bedruckt.
Größe der Abbildung: 24 x 19,5 cm.
Danzig (polnisch Gdańsk kaschubisch Gduńsk latein Gedanum oder Dantiscum ) ist eine Hafenstadt und ehemalige Hansestadt in Polen. Sie liegt westlich der Weichselmündung in der historischen Landschaft Pommerellen und ist Hauptstadt der Woiwodschaft Pommern. Die Stadt hat über 450.000 Einwohner und bildet zusammen mit Gdynia (Gdingen ) und Sopot (Zoppot ) den Ballungsraum Dreistadt (polnisch Trójmiasto) mit mehr als 1.150.000 Einwohnern. Polen (amtlich auf polnisch Rzeczpospolita Polska ) ist ein Staat in Mitteleuropa. Das Land grenzt im Norden an die russische Exklave Kaliningrad (210 km) und an Litauen (103 km), im Osten an Weißrussland (416 km) und die Ukraine (529 km), im Süden an die Slowakei (539 km) und Tschechien (790 km) sowie im Westen an Deutschland (467 km). Des Weiteren hat das Land eine 528 km lange Ostseeküste. Insgesamt sind Polens Grenzen 3.582 km lang. HOLZSTICH
Die Erfindung des Holzstichs ist dem Engländer Thomas Bewick (1753-1828)
zu verdanken. In Anlehnung an die Weisslinienschnitt-Technik fand er
durch die Verwendung von neuen Materialien und Instrumenten eine
Möglichkeit, auch in Holz eine dem Kupferstich nahezu ebenbürtige
Stichtechnik zu entwickeln. Harte widerstandsfähige Hölzer ermöglichten
hohe Auflagen und waren deutlich preiswerter als das teure Kupfer,
wodurch der Holzstich gerade für Buchillustrationen mit höheren Auflagen
eine echte Alternative zum Kupferstich darstellte. Das harte
Buchsbaumholz wurde nicht wie bisher der Länge nach, sondern quer zur
Faser als Kern- oder Hirnholzplatte geschnitten. Als Instrument diente
der Stichel wie beim Kupferstich, womit feinste Linien und besonders
sanfte Tonabstufungen möglich waren. Die Linien wurden teilweise so fein
geführt, dass sie mit dem bloßen Auge nicht mehr erkennbar sind.
Dadurch entstand eine solch realistische Wiedergabe, wie sie dem
Holzschnitt niemals möglich war. Die Tonabstufungen wurden über die
ganze Fläche gestochen, oder besser – graviert – bis jede Stelle des
Bildes den gewünschten Hell- oder Dunkelton erreicht hatte. Durch das
Aufkommen des Stahlstichs bekam der Holzstich eine erste echte
Konkurrenz, und am Ende des 19. Jahrhunderts verlor er schnell durch die
neuen Möglichkeiten der photographischen Reproduktionstechniken an
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(Quelle: Wikipedia)
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