Sammlung Konvolut 11 historische deutsche Wertpapiere - Stahlbau / Montan

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11 schöne dekorative historische Wertpiere aus Deutschland, Branche Stahlbau - Montanindustrie

Wie abgebildet, Original Scans der Wertpapiere

Es bestehen also keine börsenrelanten Ansprüche gegen das Unternehmen.

Das Wertpapier hat nicht nur Sammlerwert, sondern eignet sich auch hervorragend in entsprechendem Rahmen als Wanddekoration oder Geschenk für verschiedene Anlässe.

Bitte beachten Sie auch meine weiteren Artikel in meinem Shop/Auktionsangebote.

Im Einzelnen

Buderus'sche Eisenwerke in Wetzlar

Nach fast drei Jahrhunderten Firmengeschichte zählt die Buderus Edelstahl GmbH , wie die Buderus'sche Eisenwerke in Wetzlar nun heißen, heute zu den namhaften deutschen Stahlproduzenten.  1731: Unternehmensgründung durch Johann Wilhelm Buderus I am 14. März 1731

Mannesmannröhren-Werke

Mannesmannröhren-Werke AG lautete von 1908 bis zur Liquidation nach dem Zweiten Weltkrieg der Name des alten Mannesmann-Stahlkonzerns mit Sitz in Düsseldorf. 

Mansfeld Aktiengesellschaft für Bergbau und Hüttenbetrieb in Eisleben

Mansfeld war ein mitteldeutsches Montanunternehmen, das sich mit der Gewinnung von Kupfer, Silber sowie anderen Metallen aus Kupferschiefer und der Verarbeitung der gewonnenen Metalle beschäftigte.  Das Unternehmen war von 1852 bis 1995 hauptsächlich im Gebiet um Mansfeld, Eisleben und Sangerhausen tätig.  Die Mansfelder Kupfer und Messing GmbH Hettstedt ist bis heute als Markenrechtsnachfolger und traditioneller Kupferverarbeitungsbetrieb in der Mansfelder Region tätig.

Vereinigte Stahlwerke Aktiengesellschaft

Die Vereinigte Stahlwerke AG (VESTAG) war ein am 14. Januar 1926 gegründeter deutscher Montankonzern (Sitz in Düsseldorf).  Nach dem Zweiten Weltkrieg von den Alliierten zerschlagen. Zu den Nachfolgeunternehmen gehörte die August-Thyssen-Hütte AG, heute Teil der  Thyssenkrupp AG

Mitteldeutsche Stahlwerke AG in Riesa

Nachdem sich Friedrich Flick im Siegerland rund um die Charlottenhütte ein Stahlimperium zusammengekauft hatte, griff er im Jahre 1918 die Ruhr-Stahlbarone August Thyssen und Peter Klöckner frontal an, indem er Aktien der Ruhrzeche Königsborn sowie Aktien der Eisenwerke in Geisweid aufkaufte. Die beiden Ruhr-Stahlbarone August Thyssen und Peter Klöckner sowie kurz darauf auch Otto Wolff wehrten sich allerdings erfolgreich und zwangen Friedrich Flick zur Abgabe dieser Aktien.  Nach dieser Niederlage entschloss sich Friedrich Flick zum Kauf von Stahlfirmen und Hütten im damaligen Mitteldeutschland sowie in Oberschlesien. So kaufte er Anfang der 20er Jahre große Anteile der Bismarckhütte (im Sommer 1920), der Kattowitzer AG für Bergbau und Eisenhüttenbetrieb (Ende 1921) sowie der Oberschlesischen Eisenindustrie AG auf.  Bereits am 13. Juni 1922 beschloss die Generalversammlung der AG Lauchhammer die Zusammenlegung der Gesellschaft mit den Linke-Hofmann-Werken in Breslau zur Linke-Hofmann-Lauchhammer AG mit der Zentrale in Breslau. 1926 erwarb die Aktiengesellschaft für Hüttenindustrie in Berlin, die sich im Besitz von Friedrich Flick befand, mehrere Werke der Linke-Hofmann-Lauchhammer AG. Diese Übernahmen erfolgten mit geheimer Unterstützung des kaufmännischen Direktors Möller der Linke-Hofmann-Lauchhammer-Werke in Sachsen.

Gebr. Böhler & Co. AG

Gründung 1924. Aus einer 1870 in Frankfurt gegründeten oHG hervorgegangen. 1899 in die Gebr. Böhler & Co. AG, Berlin umgewandelt. 1924 wurden die österreichischen Betriebe der Gesellschaft in die neugegründete Gebr. Böhler & Co. AG, Wien eingebracht. Erzeugung und Verarbeitung von Stahl, besonders Edelstahl, Eisen und anderen Werkstoffen, der Bergbaubetrieb sowie Land- und forstwirtschaftliche Betriebe. 1946 Verstaatlichung. 1975 Zusammenschluss der Gebr. Böhler AG, der Schoeller-Bleckmann Stahlwerke AG und der Steirischen Gussstahlwerke AG Judenburg zur VEW als 100%ige Tochter der VOEST-Alpine AG. 1991 Verschmelzung mit der schwedischen Uddeholm-Gruppe zur Böhler-Uddeholm AG.

Deutscher Eisenhandel Aktiengesellschaft

Produktion von und Handel mit Erzeugnissen aller Art aus Eisen, Stahl und anderen Werkstoffen. Die Deutscher Eisenhandel AG ging aus der vom Geheimen Kommerzienrat Louis Ravené im Jahre 1906 gegründeten Vereinigte Ravené'sche Stabeisen- und Trägerhandlungen AG, Berlin, hervor und begann ihre Tätigkeit am 01.01.1910. Eine der bedeutendsten Handelsgesellschaften im Metallbereich - umfangreicher Beteiligungsbestand 1943 (meist Handelsfirmen, über 80 Beteiligungen). In der DEAG (Deutscher Eisenhandel AG) sind heute die Stahlhandelsaktivitäten der Possehl-Gruppe zusammengefasst.

Sächsische Emaillier- und Stanzwerke vormals Gebr. Gnüchtel, AG Lauter i. Sachsen

Herstellung von emaillierten Haus- und Küchengeräten und anderer Erzeugnisse. Gegründet am 22.03.1899 unter Übernahme der seit 1838 bestehenden Firma Gebr. Gnüchtel in Lauter

  • Kontinent: Europa
  • Land/Region: Deutschland
  • Herstellungsland und -region: Deutschland
  • Lot: Ja
  • Ausgabejahr: 1921-1950

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