CD Vivaldi concerto in sol maggiore per archi i cembalo grosso no. 8 10 Corelli

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CD

GMS

Antonio Vivaldi

Arcangelo Corelli

gebrauchter, aber guter Zustand, siehe die Fotos, die Teil meiner Artikelbeschreibung sind!

*Verkauft wird nur, was hier ausdrücklich beschrieben ist, nicht,was sonst vielleicht noch auf den Fotos zu sehen ist,
also Schatullen, Ketten Bilder, Deckchen etc. Das ist nur Dekoration! Wiki: Antonio Lucio Vivaldi (* 4. März 1678 in Venedig; † 28. Juli 1741 in Wien) war ein venezianischer und italienischer Komponist, bedeutender Violinist des Barocks und römisch-katholischer Priester. Sein wohl bekanntestes Werk sind Die vier Jahreszeiten.

Leben und Wirken

Kindheit

Antonio Vivaldis Vater Giovanni Battista Vivaldi kam mit zehn Jahren aus Brescia nach Venedig, war dort zunächst wie sein Vater Barbier und wurde später beruflich Violinist. Aus seiner Ehe mit Camilla Calicchio, der Tochter eines Schneiders, die er am 11. Juni 1676 heiratete, gingen zehn Kinder hervor. Das zweitgeborene, der Sohn Antonio (die älteste Schwester Gabriela Antonia war bereits im Säuglingsalter verstorben) kam angeblich während eines Erdbebens zur Welt und wurde notgetauft (ob dies wegen der Katastrophe war oder ob sich hier schon seine späteren gesundheitlichen Probleme abzeichneten, ist unbekannt).[1]

1685 erhielt sein Vater eine Anstellung als Violinist am Markusdom; er genoss einen guten Ruf als Musiker, hatte als Mitglied des Cäcilienvereins vielfältige Beziehungen innerhalb des venezianischen Musiklebens und wurde in einem Reiseführer als hörenswerter Violinvirtuose erwähnt. Antonio wurde der einzige professionelle Musiker unter seinen Geschwistern. Er zeigte früh seine Musikbegabung an der Violine und soll schon in seiner Jugend den Vater im Orchester vertreten haben. Musiktheoretischen Unterricht könnte er bei Giovanni Legrenzi erhalten haben, der aber schon 1690 starb, als Antonio Vivaldi erst zwölf Jahre alt war.

Priester und Musiklehrer

Mit 15 Jahren erhielt Antonio die Tonsur und die erste niedere Weihe, womit nach damaliger Sitte noch keine Entscheidung für den Priesterstand verbunden war, wohl aber das Ziel eines gehobenen sozialen Status. Die Entscheidung für den geistlichen Stand fiel jedoch – mehr oder minder verbindlich –, als er mit 18 Jahren die erste höhere Weihe zum Subdiakon erhielt. Die Ausbildung zum Priester, weniger ein Studium der Theologie als eine Berufsausbildung, absolvierte er in zwei nahegelegenen Pfarreien.

Im Jahr 1703 empfing er die Priesterweihe – nur ein Jahr später als nach kanonischem Recht frühestens möglich. Anschließend wurde er Kaplan an der Kirche Santa Maria della Pietà und auf Antrag von Francesco Gasparini Violinlehrer am Ospedale della Pietà, einem dieser Kirche angegliederten Waisenhaus für Mädchen. Eineinhalb Jahre lang las er dort Messen. Dann gab er die Ausübung des Priesteramtes für immer auf, was er in einem wesentlich späteren Brief mit gesundheitlichen Problemen begründete; er schreibt von strettezza di petto, also „Enge der Brust“, was auf Angina pectoris oder Asthma hinweisen kann.

Wie aus den Gehaltsabrechnungen des Ospedale della Pietà hervorgeht, wurde er nach kurzer Zeit nicht nur als Violinlehrer, sondern auch als Lehrer für Violoncello und „Viola all’inglese“ (Viola da gamba)[2] beschäftigt. Aus einer Anekdote geht hervor, dass er auch Cembalo spielte.

Wegen seiner vom Vater Giambattista (bezeichnet als Rossi oder Rossetto) vererbten Haarfarbe wurde er Il Prete Rosso („der rote Priester“) genannt.

Violinkonzerte für das Mädchenorchester

Bildnis eines ungenannten Musikers. Dass es sich um ein Porträt von Vivaldi handeln soll, wurde oftmals angezweifelt

Vivaldi betreute das Orchester des Ospedale della Pietà (eines von vier Heimen in Venedig für Waisenmädchen), und zwar ab 1703 als maestro di violino, ab 1704 zusätzlich als maestro di viola all’inglese. Den Posten als Instrumentallehrer hielt er bis ins Jahr 1716 (mit einer Unterbrechung von Februar 1709 bis September 1711), dann wurde er zum musikalischen Leiter berufen (maestro de’ concerti). Das Orchester erlangte bald einen für die damalige Zeit legendären Ruf und lockte zahlreiche Italienreisende an. Für das Ospedale entstand der größte Teil seiner zahlreichen Violinkonzerte und Sonaten. Sie wurden in den Gottesdiensten musiziert. Davon sind 30 Violinkonzerte für die Geigerin Anna Maria geschrieben, seine Schülerin und spätere Kollegin am Ospedale della Pietà.

Nach zwei in Venedig gedruckten Sonatensammlungen (12 Triosonaten op. 1, gedruckt 1705, und 12 Violinsonaten op. 2, gedruckt 1709) wurde Vivaldi mit der Konzertsammlung L’estro armonico (etwa: „Die harmonische Eingebung“) op. 3 (gedruckt 1711) eine europäische Berühmtheit. Bis 1729 erschienen insgesamt 12 Sammlungen, die ab op. 3 alle bei Estienne Roger in Amsterdam gedruckt wurden. Die zwölf Konzerte op. 8 (gedruckt 1725) Il cimento dell’armonia e dell’invenzione (etwa: „Der Wettstreit zwischen Harmonie und Erfindung“) enthalten als erste vier Konzerte die berühmten Le quattro stagioni (Die vier Jahreszeiten).

Opernkomponist und Intendant in Venedig und Mantua

Schon während seiner Anstellung beim Ospedale della Pietà begann Vivaldi mit der Komposition von Opern. Angefangen mit Ottone in villa, die 1713 in Vicenza uraufgeführt wurde, sollten bis 1739 über fünfzig weitere Opern folgen. Neben seiner Anstellung am Ospedale della Pietà übernahm Vivaldi mehr und mehr die Funktion eines Impresarios am venezianischen Teatro Sant’Angelo. Aus Anlass des venezianischen Türkenkriegs komponierte Vivaldi 1716 ein patriotisches Oratorium Juditha triumphans, dessen Stoff dem Buch Judit entnommen ist.

Nach Streitigkeiten in Venedig wechselte er 1718 nach Mantua, wo er in Diensten von Prinz Philipp von Hessen-Darmstadt[3] hauptsächlich als Intendant und Opernkomponist arbeitete. Nach 1721 hielt er sich mehrmals in Rom auf, spielte zweimal vor dem Papst und erhielt viele Aufträge für Opern- und Kirchenmusik.

1726 kehrte er als musikalischer Leiter des Teatro Sant’Angelo in seine Heimatstadt Venedig zurück. Dort wurde er sowohl als Komponist als auch als Geigenvirtuose zur lebenden Legende und zum „Wallfahrtsziel“ für viele Musiker aus ganz Europa. Um diese Zeit herum lernte er auch die damals 16 Jahre alte Anna Girò, eine Sängerin französischer Herkunft (ursprünglich Giraud), kennen, welche ihn fortan auf seinen Reisen begleitete. Zwischen 1729 und 1733 besuchte Vivaldi zahlreiche oberitalienische Städte (Verona, Ancona, Reggio und Ferrara) und war wahrscheinlich auch in Prag, wo zwei seiner Opern uraufgeführt wurden.

Reise nach Wien

Um 1730 setzte ein Wandel des Musikgeschmacks ein. Vivaldis Kompositionen sprachen das venezianische Publikum immer weniger an. Wahrscheinlich deshalb zog er 1740 nach Wien, um Unterstützung bei Kaiser Karl VI. zu suchen, der jedoch schon im Oktober 1740 starb. Der einstmals bekannteste Musiker Europas blieb in Wien unbeachtet von der Musikwelt.

Vivaldi starb zehn Monate nach seiner Ankunft in Wien und wurde am 28. Juli 1741 in einem einfachen Grab auf dem Spitaller Gottsacker vor dem Kärntnertor beigesetzt, an dessen Stelle sich heute das Hauptgebäude der Technischen Universität Wien (Karlsplatz) befindet. Dort ist eine Gedenktafel für ihn angebracht. 1972 wurde die Vivaldigasse in Wien-Favoriten nach ihm benannt.

Musik

Vivaldi-Karikatur von P. L. Ghezzi (1723)

Von den fast 500 Konzerten Vivaldis sind 241 für Violine als Soloinstrument erhalten. An zweiter Stelle folgen 39 Fagottkonzerte. Die anderen Concerti sind für verschiedene Holzblasinstrumente, 27 für Violoncello, aber auch für ausgefallenere Instrumente wie Viola d’amore oder Mandoline. In einer Opernarie setzte er sogar ein Salterio (italienisches Barockhackbrett) ein. Der Konvention entsprechend verlangen – bis auf die sechs Flötenkonzerte op. 10 – alle veröffentlichten Konzertsammlungen eine oder mehrere Soloviolinen. Rund 70 Konzerte sind für zwei oder mehr Solisten, von denen einige mit ihren ausgefallenen Instrumentenkombinationen – im Konzert RV 555 ist die Sologruppe sogar auf 16 Solisten erweitert – den ausgeprägten Klangsinn und die Experimentierlust Vivaldis zeigen.

Vivaldi brachte das Solokonzert als eine Hauptform des Hochbarock auf und er verhalf dreisätzigen Werken zum Durchbruch. In den schnellen Ecksätzen setzte er erstmals systematisch die Ritornellform ein, in der das Orchester eine musikalische Passage mehrmals wiederholt und sich abwechselt mit solistischen Abschnitten, die einen freieren, mehr episodischen Charakter haben und modulierende Passagen enthalten. Seine langsamen Mittelsätze sind gekennzeichnet durch Kantilenen des Soloinstruments.

Daneben dokumentieren rund 55 Ripienokonzerte (Konzerte ohne Solisten) und rund 21 Kammerkonzerte (Konzerte für Solisten ohne Orchester) ein intensives Experimentieren mit der Konzertform. Die 49 bisher identifizierten Opern Vivaldis wurden ab den 1970er Jahren nach und nach erschlossen und auf Festivals gespielt oder für CDs produziert. Ihre Partituren oder Reste von alten Notenbeständen werden größtenteils in der Biblioteca Nazionale in Turin aufbewahrt.

Nach zwei Jahrhunderten der Vergessenheit findet auch Vivaldis umfangreiches geistliches Werk wieder Beachtung. Häufig findet sich hier der gleiche schwungvolle, virtuose Stil und eine ähnliche Experimentierfreudigkeit wie in seinen Solokonzerten. Besonders bekannt ist sein Gloria für zwei Soprane, Alt und vierstimmigen Chor. Er schrieb mehrere Fassungen des Magnificat.

Vivaldi war nicht nur in Norditalien sehr einflussreich, sondern auch im deutschen Raum. Johann Georg Pisendel verbreitete nach seiner Italienreise Vivaldis Techniken am Dresdner Hof. Johann Sebastian Bachs Stil machte unter dem Einfluss Vivaldis eine tiefgreifende Weiterentwicklung durch; unter anderem transkribierte Bach mehrere Konzerte für Cembalo und für Orgel.

Zeitgenössische Drucke

Grabstelle Antonio Vivaldis in Wien

Opus 1 bis 12

Nachfolgende Werke wurden bereits zu Lebzeiten Vivaldis und zumeist in Amsterdam veröffentlicht. Man kann davon ausgehen, dass die meisten dieser Werke in einem Zeitraum bis zu zehn Jahren vor dem Druck entstanden sind.

    Op. 1: 12 Triosonaten da camera für 2 Violinen und Basso continuo (1705)

    Op. 2: 12 Sonaten für Violine und Basso continuo (1709)

    Op. 3: 12 Violinkonzerte L’estro armonico für 1 bis 4 Soloviolinen und Orchester (1711)

    Op. 4: 12 Violinkonzerte La stravaganza (1712)

    Op. 5: 6 Sonaten für 1 oder 2 Violinen (1716)

    Op. 6: 6 Violinkonzerte (1716)

    Op. 7: 12 Violin- und Oboenkonzerte (1717)

    Op. 8: 12 Violinkonzerte Il cimento dell’armonia e dell’inventione (1725), darin: Die vier Jahreszeiten

    Op. 9: 12 Violinkonzerte La cetra (1727)

    Op. 10: 6 Flötenkonzerte (1728)

    Op. 11: 6 Violin- und Oboenkonzerte (1729)

    Op. 12: 6 Violinkonzerte (1729)

Unechtes Opus 13

Früher wurde auch eine Sonatensammlung mit dem Titel Il pastor fido (gedruckt 1737 in Paris) Vivaldi zugeschrieben und als Op. 13 eingeordnet: 6 Sonaten für ein Sopraninstrument und Basso continuo.[4] Aufgrund der französischen Stilelemente wurde die Urheberschaft Vivaldis spätestens seit den 1970er Jahren angezweifelt. Ein 1990 entdecktes Dokument des Pariser Komponisten und Verlegers Jean-Noël Marchand (1700–1781) erbrachte dann den Nachweis, dass die Sonaten aus der Feder von Marchands entferntem Verwandten Nicolas Chédeville stammen.[5] Teilweise verwendete Chédeville allerdings Themen aus verschiedenen unter Vivaldis Namen erschienenen Druckwerken.[6]

Wiederentdeckung verschollener Werke

Vivaldi-Denkmal in Wien

Vivaldis Musik geriet bald in Vergessenheit. Erst ab Beginn des 20. Jahrhunderts begann man sich vermehrt für Vivaldi zu interessieren.[7] 1926 boten schließlich Salesianermönche aus Montferrat eine Musikaliensammlung der Turiner Nationalbibliothek zum Kauf an.[8] Ein Gutachter stellte fest, dass 97 Bände Musik Vivaldis – meist autographe Partituren – enthielten, darunter zwölf Opern, 29 Kantaten und 140 Instrumentalwerke. Ein Jahr darauf kaufte man die Sammlung an. Bei einer genaueren Durchsicht musste man feststellen, dass die Bandzählung Lücken aufwies, es sich also nur um etwa die Hälfte einer größeren Sammlung handelte. Der zweite Teil wurde bald darauf beim Neffen des Marquis Marcello Durazzo gefunden und so wurde die Sammlung 1930 wieder vereint.[9] Finanziert wurden die Ankäufe mithilfe von Roberto Foà und Filippo Giordano, weshalb man die Turiner Handschriften auch Raccolta Foà-Giordano nennt (italienisch raccolta „Sammlung“).[10]

Damit war der größte Teil der Kompositionen Vivaldis 1930 wiederentdeckt. Bis in die Gegenwart tauchen jedoch immer wieder neue Werke auf, etwa 1973 eine Sammlung von zwölf teilweise autographen Sonaten in Manchester.[11] Erwähnenswert sind auch mehrere Psalmenfunde in Dresden in den Jahren 1991, 2003 und 2005 durch Peter Ryom und Janice Stockigt.[12]

Werkverzeichnisse

Bereits Johann Gottfried Walther oder Ernst Ludwig Gerber unternahmen im 18. Jahrhundert den Versuch, Vivaldis Werke aufzulisten. Die erste einigermaßen systematische Werkaufzählung unternahm Mario Rinaldi (RN bzw. op.) 1943 bzw. 1945. 1948 publizierte Marc Pincherle (P, PS oder PV für Pincherle-Verzeichnis) ein Verzeichnis der Instrumentalwerke Vivaldis, welches sich aber durch die fortschreitende Forschung und das Auftauchen weiterer Werke bald als lückenhaft erwies. 1968 verfasste Antonio Fanna (F) ebenfalls eine Liste von Instrumentalwerken, wobei es sich hauptsächlich um 530 beim Verlag Ricordi erschienene Werke handelte. Der dänische Musikwissen

schaftler Peter Ryom (* 1937) veröffentlichte 1973 (deutsch 1974) schließlich ein aktualisiertes Werkverzeichnis, das sogenannte Ryom-Verzeichnis (RV). Dieses hat sich gegenüber den anderen heute durchgesetzt. 2007 erschien eine erweiterte Fassung.[13]

Arcangelo Corelli (* 17. Februar 1653 in Fusignano; † 8. Januar 1713 in Rom) war ein italienischer Komponist und Violinist des Barock.

Arcangelo Corelli

Corellis Werke hatten weitreichenden Einfluss auf die Entwicklung der Kammermusik, der Kirchen- und Kammersonate sowie der maßgeblich von Corelli mitentwickelten Gattung des Concerto grosso. Sein virtuoser Musizierstil wurde zur Grundlage der modernen Violintechnik des 18. und 19. Jahrhunderts und beeinflusste zahlreiche Komponisten.

Jugend und Ausbildung

Über Corellis frühe Lebensjahre sind nur sehr wenige gesicherte Informationen überliefert. Er entstammte einer wohlhabenden Landbesitzerfamilie aus Fusignano im Kirchenstaat. Sein Vater, der ebenfalls Arcangelo hieß, starb einen Monat vor Corellis Geburt, sodass seine Mutter Santa Corelli geb. Raffini die Erziehung ihrer fünf Kinder allein übernehmen musste.

Corelli erhielt seinen ersten Musikunterricht bei einem Priester in der Nachbarstadt Faenza, setzte seine Studien in Lugo fort und ging um 1670 schließlich nach Bologna, wo er wahrscheinlich von Giovanni Benvenuti und Leonardo Brugnoli unterrichtet wurde. Möglicherweise wurde er während seines Aufenthalts in Bologna auch in die dortige Accademia Filarmonica aufgenommen. Auch wenn seine formelle Mitgliedschaft dort nicht durch zeitgenössische Quellen verbürgt ist, so gibt es doch Hinweise dafür, dass er bei den Treffen der Akademie, bei denen auch namhafte Musiker und Komponisten wie Giovanni Battista Vitali und Pietro degli Antonii anwesend waren, zugegen war und diese zum musikalischen Ideenaustausch nutzte.

Etablierung als Musiker und Komponist in Rom

Königin Christina von Schweden

Spätestens 1675 kam Corelli nach Rom, wo er bald unter dem Beinamen Il Bolognese als einer der führenden Violinisten bekannt wurde. Schon kurz nach seiner Ankunft wirkte er an einigen Konzerten der Chigi-Familie mit, wodurch er schnell Zugang zu den höchsten Kreisen des römischen Adels fand und sich in einem der reichsten Zentren musikalischen Mäzenatentums der damaligen Zeit etablieren konnte. Noch im selben Jahr trat er zudem in die Dienste des Orchesters der französischen Nationalkirche San Luigi dei Francesi ein und spielte in den folgenden Jahren bei zahlreichen Feierlichkeiten, Oratorien und Messen. 1682 wurde er zum Konzertmeister ernannt, ein Posten, den er bis 1708 behielt.

Zu dieser Zeit erhielt Corelli auch Unterricht in Komposition und Kontrapunkt bei Matteo Simonelli, einem Sänger der Päpstlichen Kapelle, woraufhin er um 1677 damit begann, eigene Kompositionen zu schreiben. Im selben Jahr trat er in das Orchester der in Rom lebenden ehemaligen schwedischen Königin Christina ein und schrieb in den folgenden Jahren auch zahlreiche Stücke für die von Christina gegründeten Akademien. Ihr widmete Corelli auch sein erstes gedrucktes Opus, die 12 Kirchensonaten op. 1 (1681), die ein europaweiter Erfolg wurden, in zahlreichen europäischen Städten neu aufgelegt wurden und Corelli weit über Italien hinaus großes Ansehen verschafften. Im Vorwort dieses Werkes bedankt er sich bei den „più valorosi professori musici di Roma“, zu denen mit Sicherheit die Geiger Carlo Mannelli, Lelio Colista und Carlo Ambrogio Lonati gehörten.

Corelli, der wie alle Musiker Roms Mitglied in der Musikergilde Congregazione di Santa Cecilia (später: Accademia Nazionale di Santa Cecilia) war, wurde schließlich 1681 in Anerkennung seiner musikalischen Verdienste zum Guardiano (dt.: „Wächter“ bzw. „Vorsteher“) der instrumentalen Abteilung der Gilde gewählt, ein Amt, das nur den hervorragendsten Musikern Roms angetragen wurde. 1684 sowie 1700 wurde er wiedergewählt.

Im Dienste Pamphilis

Nachdem Christina im Jahr 1683 die finanzielle Unterstützung des Papstes verloren hatte, verließ Corelli 1684 ihre Dienste (blieb jedoch weiterhin in regem Kontakt mit ihr) und nahm eine Anstellung bei dem wohlhabenden Kardinal und Kunstmäzen Benedetto Pamphili (1652–1730) an, dessen Palazzo (der Palazzo Pamphilj) zu den Zentren des römischen Musiklebens zählte. Aus Dankbarkeit für die großzügige Förderung des Kardinals widmete Corelli ihm sein op. 2 (12 Kammersonaten, 1685). Auch diese Sonatensammlung erfuhr eine sehr positive Rezeption und festigte Corellis Ruf als Instrumentalkomponist. 1687 trat Corelli ganz in Pamphilis Dienste und zog zusammen mit seinem Lebensgefährten und Schüler Matteo Fornari in Pamphilis Palazzo, wo er als Kapellmeister Konzerte mit 80 und mehr Mitwirkenden zu dirigieren hatte.

Neben dieser offiziellen Anstellung kam Corelli auch noch zahlreichen weiteren Verpflichtungen nach. So sind für 1687 in Rom große Konzertveranstaltungen zu Ehren unter anderem von Jakob II. von England, dem französischen König Ludwig XIV. und der spanischen Königin Marie Louise d’Orléans dokumentiert, bei denen Corelli Orchester mit bis zu 150 Musikern zu leiten hatte. Zudem unternahm er 1685 und 1686 Reisen nach Viterbo, wo er ebenfalls musikalisch tätig war.

1689 veröffentlichte Corelli sein op. 3 (12 Kirchensonaten), das er Francesco II. d’Este, dem Herzog von Modena, widmete. Dieser hatte Corelli 1686 in Pamphilis Palazzo spielen hören und war so beeindruckt von der Vorführung, dass er in der folgenden Zeit mehrfach versuchte, Corelli nach Modena abzuwerben. Dieser lehnte die Offerten wegen seiner Verpflichtungen gegenüber seinen römischen Gönnern jedoch dankend ab, blieb der Este-Familie aber freundschaftlich verbunden.

Im Dienste Ottobonis

Kardinal Pietro Ottoboni, Corellis langjähriger Gönner

Durch den Tod Christinas im April 1689 und die Ernennung Pamphilis zum päpstlichen Legaten in Bologna Anfang 1690 verlor Corelli innerhalb kurzer Zeit seine beiden wichtigsten Gönner in Rom. Zur gleichen Zeit ergab sich jedoch durch die Wahl von Alexander VIII. zum Papst ein grundlegender Wandel in der Kulturpolitik des Vatikans, da Alexander die kunstfeindliche Politik seines Vorgängers Innozenz XI. rückgängig machte und seinen kunst- und musikbegeisterten Großneffen Pietro Ottoboni zu seinem Vizekanzler und Kardinalnepoten ernannte.

Dieser betätigte sich schon bald als großzügiger Förderer der Künste und begann damit, die bedeutendsten Künstler und Musiker der damaligen Zeit um sich zu scharen, darunter auch Corelli, der im April 1690 offiziell in Ottobonis Dienste eintrat. Beide sollten einander zeitlebens in enger persönlicher Freundschaft und gegenseitiger Ehrerbietung verbunden bleiben, was sich auch an Ottobonis Unterstützung von Corellis Familie zeigte, die sogar so weit reichte, dass Corellis Brüder Don Ippolito (1643–1727), Domenico (1647–1719) und Giacinto (1649–1719) ab 1702 in Ottobonis Haushalt als „ministri“ angestellt waren und dies auch über Arcangelos Tod hinaus blieben.

Auch er ließ Corelli in seinem Palazzo (der Cancelleria) wohnen und übertrug ihm die Leitung der dort stattfindenden Konzerte und Opernaufführungen. Zudem beauftragte er ihn mit der Betreuung der Kirchenmusik in seiner innerhalb des Palazzos befindlichen Titelkirche San Lorenzo in Damaso. Die von Corelli geleiteten und überwiegend auch komponierten Konzerte in Ottobonis Palazzo, die zumeist in kleiner Besetzung stattfanden, waren zunächst spontane, ungezwungene Treffen. Ab 1693 wurde versucht, diesen Treffen durch die Gründung einer Akademie formellen Charakter zu verleihen. Corelli widmete Ottoboni und dessen Akademie seine 12 Kammersonaten op. 4 (1694), die mit Sicherheit auch zum Repertoire der Akademie gehörten.

Arcangelo Corelli, um 1700, Porträt von Jan Frans van Douven

1700 erschien Corellis op. 5 (12 Sonaten) mit einer Widmung an Sophie Charlotte von Hannover. Die preußische Kurfürstin war Corelli zwar nie begegnet, war jedoch allgemein als Förderin der Künste und insbesondere der Musik bekannt. In Abkehr von seinen vorhergehenden, als Triosonaten verfassten Werken konzipierte Corelli seine fünfte Veröffentlichung als Duosonaten für Violine und Continuo. Zudem umfasst das Werk jeweils 6 Kirchen- und 6 Kammersonaten, zwei Gattungen, die er zuvor getrennt hatte. In Anerkennung seiner Verdienste wurde Corelli im selben Jahr zum dritten Mal zum Guardiano der Musikergilde gewählt.

1702 hielt sich Corelli für einige Monate in Neapel auf, um eine Reihe von Aufführungen zu dirigieren. 1706 wurde er zusammen mit seinen langjährigen Freunden und Musikerkollegen Bernardo Pasquini und Alessandro Scarlatti in die Accademia dell’Arcadia in Rom aufgenommen und nahm dafür den Arkadiernamen Arcomelo Erimanteo an. Die Accademia, eigentlich eine zu Ehren von Königin Christina gegründete literarische Gesellschaft, machte dazu eine Ausnahme und ließ in diesem Fall auch die drei Musiker zu.

Um 1708 kam er in Kontakt mit Georg Friedrich Händel, der von 1706 bis 1710 eine ausgedehnte Studienreise durch Italien unternahm. Er wirkte in mehreren Aufführungen von Händels Werken mit und leitete im April 1708 im Palazzo Bonelli in Rom die Uraufführung von dessen Oratorium La Resurrezione. Einen Monat später kam er einer Bitte des deutschen Kurfürsten Johann Wilhelm von der Pfalz nach und komponierte für diesen ein Kammerkonzert. Als Dankeschön verlieh ihm der Kurfürst den Titel eines Marques de Ladenburg.

Rückzug aus der Öffentlichkeit und Tod

Corellis Grab im Pantheon in Rom (rechts)

Nach 1709 zog sich Corelli aus gesundheitlichen Gründen zunehmend aus der Öffentlichkeit zurück und widmete sich der Komposition und Überarbeitung der 12 Concerti grossi op. 6, deren Veröffentlichung er spätestens ab 1711 vorbereitete. 1712 erhielt der Amsterdamer Drucker Estienne Roger das exklusive Druckprivileg für das Werk. Die Widmung des Werkes, die an Kurfürst Johann Wilhelm gerichtet war, wurde im Dezember desselben Jahres von Ottoboni in Corellis Namen verfasst, was den schlechten gesundheitlichen Zustand des Komponisten zu diesem Zeitpunkt deutlich macht. Tatsächlich erschienen die Concerti grossi erst 1714, ein Jahr nach Corellis Tod.

Ende Dezember 1712 zog er von der Cancelleria in den Palazzo seines Bruders Giacinto, wo auch seine reichhaltigen Besitztümer, darunter wertvolle Gemälde und Musikinstrumente, aufbewahrt wurden. Wenige Tage später, am 8. Januar 1713, starb er im Alter von 59 Jahren. Einen großen Teil seines Besitzes, darunter seine Sammlung von 142 Gemälden sowie 71 Aktienanteilen in der Monte di Pietà, vermachte er seinen Brüdern. Seinem Schüler und Freund Matteo Fornari hinterließ er unter anderem seine Violinen sowie alle seine Manuskripte. Er wurde auf Veranlassung Kardinal Ottobonis einbalsamiert und im Pantheon in Rom begraben.

Seit 1961 trägt das Corelli-Horn seinen Namen, ein Berg auf der Alexander-I.-Insel in der Antarktis. Seit 1984 ist zudem das Corelli-Trio nach ihm benannt, drei Brandungspfeiler vor der Nordküste von King George Island im Archipel der Südlichen Shetlandinseln.

Bedeutung

Sowohl als Violinist wie auch als Komponist hatte Corelli weit über Italien hinaus beträchtlichen Einfluss. Der von ihm eingeführte Musizierstil, der von seinen Schülern wie Francesco Gasparini, Francesco Geminiani, Giovanni Battista Somis und anderen beibehalten wurde, war für die Entwicklung des Violinspiels von großer Bedeutung.

Als Komponist schrieb Corelli im Gegensatz zu den meisten seiner Zeitgenossen ausschließlich Instrumentalmusik. Seine Werke, die sich durch klassische Ausgewogenheit und Kantabilität auszeichnen, markieren eine Epoche in der Geschichte der Kammermusik. Komponisten wie Geminiani, Vitali, Albicastro, Vivaldi, Galuppi, Telemann und Valentini bearbeiteten Werke Corellis oder imitierten seinen Stil.

Corellis Werke waren bis Anfang des 19. Jahrhunderts die am meisten verlegten Werke der Musikgeschichte. Von seinem op. 1 erschienen bis 1800 nicht weniger als 39 Auflagen, von seinem op. 5 sogar 42. Zusammengenommen erschienen von Corellis op. 1–6 insgesamt 213 Auflagen zuzüglich einer unbekannten Anzahl an illegalen Nachdrucken. Corellis Gesamtwerk erfreute sich nicht nur großer Beliebtheit, sondern auch weitreichender Verbreitung. Seine Werke wurden in nahezu allen europäischen Staaten verlegt und begründeten dadurch Corellis europaweiten Ruhm sowie seinen Ruf als fähigster Violinvirtuose und Komponist seiner Zeit. Die Concerti grossi op. 6 wurden in England bis ins 19. Jahrhundert gespielt und selbst denen Händels vorgezogen.

Auch wenn die Beliebtheit von Corellis Musik heutzutage kaum an die außerordentliche Popularität seiner Werke zu seinen Lebzeiten und dem folgenden Jahrhundert heranreicht, so erfreuen sich Teile seines Werkes doch nach wie vor großer Beliebtheit, so etwa die vielfach rezipierten Folia-Variationen aus op. 5 oder das bekannte Weihnachtskonzert aus den Concerti grossi op. 6. Auszüge aus diesen beiden Stücken wurden auch schon in die Soundtracks diverser Filme aufgenommen, beispielsweise in Master & Commander (2003).

Werke

Frontispiz von Corellis op. 6, das der Gedenktafel an Corellis Grabmal im Pantheon nachempfunden ist

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Concerto grosso op. 6, Nr. 4: 1. Satz

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Concerto grosso op. 6, Nr. 8: Weihnachtskonzert, 1. und 2. Satz

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Concerto grosso op. 6, Nr. 8: Weihnachtskonzert, 4., 5. und 6. Satz

    op. 1: 12 Triosonaten da chiesa (Sonate a tre, Rom 1681)

    op. 2: 12 Triosonaten da camera (Sonate da camera a tre, Rom 1685)

    op. 3: 12 Triosonaten da chiesa (Sonate a tre, Rom 1689)

    op. 4: 12 Triosonaten da camera (Sonate a tre, Rom 1694)

    op. 5: 12 Sonaten für Violine und Continuo (Sonate a violino e violone o cimbalo, Rom 1700; Nr. 12: Variationen über La Folia)

    op. 6: 12 Concerti grossi (Amsterdam 1714; Nr. 8 das bekannte Weihnachtskonzert in g-Moll)

    WoO 1: Sinfonia zu Giovanni Lorenzo Luliers Oratorium Santa Beatrice d’Este (1689)

    WoO 2–3: 2 Sonate a quattro (enthalten in: Six Sonates à 4, 5, & 6 parties …, Amsterdam um 1699)

    WoO 4: Sonata a quattro für Trompete, 2 Violinen und Basso continuo

    WoO 5–10: 6 Sonate a tre op. post. (Amsterdam um 1714)

Corellis authentisch überliefertes Werk umfasst insgesamt 48 Triosonaten, 12 Sonaten für Violine und Continuo sowie 12 Concerti grossi. Jedoch ist davon auszugehen, dass dieses verhältnismäßig kleine, aber sehr systematische Œuvre nur einen Bruchteil seiner gesamten Kompositionen darstellt. Bislang konnten insgesamt zehn handschriftlich überlieferte Werke als mögliche Kompositionen Corellis identifiziert werden. Von diesen Werken ohne Opuszahl (WoO) konnten jedoch nur WoO 1 zweifelsfrei sowie WoO 2 und 5 mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit Corelli zugeordnet werden. Die Echtheit von WoO 3, 4 und 6–10 wird von der Forschung angezweifelt.

1963 entdeckte der Musikwissenschaftler Mario Fabbri zudem in der Bibliothek des Sacro Convento in Assisi unveröffentlichte Manuskripte von 12 Sonate da Camera e violino e violoncello solo, kurze Sonaten, die der Bologneser Schule entstammen, aber den typischen Corelli-Stil vorweisen. Neuerdings glauben Musikforscher wie Guido Olivieri und Enrico Gatti, dass es sich möglicherweise um jene unveröffentlichten Sonaten handelt, die Corelli im Vorwort seines op. 1 von 1681 erwähnt.[1]

Der geringe Umfang des Gesamtwerks liegt zum einen darin begründet, dass Corelli anscheinend langsam komponierte, seine Werke ständig sorgfältig überarbeitete und sich als Komponist sehr hohe qualitative Maßstäbe setzte. Zum anderen war der Druck musikalischer Werke damals aufgrund des unausgereiften Notensatzes noch sehr umständlich und kostspielig und zudem auch noch unüblich, da viele Komponisten ihre Werke exklusiv für ihre Auftraggeber schrieben. Corellis Neigung, seine Werke in Druck zu geben, scheint dagegen seinen Erfahrungen in Bologna geschuldet zu sein, da die dortigen Musikverlage damals innerhalb Italiens führend im Notendruck, insbesondere von Instrumentalwerken, waren. Auffallend ist auch, dass von Corelli ausschließlich Instrumentalmusik überliefert ist, obwohl Grund zu der Annahme besteht, dass er auch Vokalwerke schuf. Ebenso sind auch keine Solosonaten überliefert, was jedoch häufig damit erklärt wird, dass Corelli als berühmter Violinvirtuose diese ausschließlich für den Eigengebrauch komponierte und deshalb auch nie in Erwägung zog, sie zu veröffentlichen.

Eine weitere formale Besonderheit von Corellis Werk ist die Unterscheidung zwischen zwei spezifischen Sonatengattungen, nämlich der Kirchensonate (Sonata da chiesa) und der Kammersonate (Sonata da camera), die beide einem spezifischen formellen Aufbau entsprechen, der maßgeblich von Corelli entwickelt und verbreitet wurde. In der Forschung ist dabei umstritten, wie konsequent diese Unterscheidung vorzunehmen ist, unter anderem auch weil Corelli selbst diese Kategorisierung vermied. Zwar folgen seine ersten vier Werke dieser formellen Trennung noch recht eindeutig, bei den letzten beiden Werken sind die Übergänge zwischen den beiden Gattungen jedoch fließend.

Zu den Sonaten op. 5 gibt es zahlreiche Variationen von Corelli selbst, von Francesco Geminiani, Giovanni Benedetto Platti, Matthew Dubourg (Konzertmeister unter Händel) und Giuseppe Tartini. Ettore Pinelli (1843–1915) arrangierte eine bis heute populäre Suite von Tänzen des op. 5, bestehend aus dem 3. Satz (Sarabande) der 7. Sonate, dem 2. Satz (Gigue) der 9. Sonate und dem 4. Satz der 11. Sonate (Gavotte: Allegro, von Pinelli „Badinerie“ genannt), die ausschließlich mit Streichern auskommt und meist nur unter Corellis Namen aufgeführt wird.[2]

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!! Achtung  !!

**Die  hier erwähnten Marken-  und Firmennamen sind rechtlich geschützt und werden hier nur verwendet, weil sie Bestandteil des Produktes oder zu dessen Beschreibung dienen. Ich bin kein gewerblicher Händler oder Wiederverkäufer der genannten Marken oder Firmen ___________________________________________________________________________________

!! Achtung / Attention !!

Die Fotos können vergrössert oder verkleinert sein

und

 nicht die Originalgröße der Angebote ab!

Pictures don´t show size of the original piece!!


FRAGEN / QUESTIONS ?

Anfragen  werden gerne beantwortet!

Auf Wunsch werden auch größere Bilder per mail geschickt!

Bitte stellen Sie Ihre Fragen an mich, bevor Sie bieten!

If you have questions, please ask before you bid!

I may sent better pictures per e-mail!


BEZAHLUNG / PAYMENT ?

!!Akzeptiert ist ausschließlich Vorkasse!!

!!!ONLY PAYMENT IN ADVANCE!!!


VERSAND / SHIPMENT ?

Der Versand erfolgt – da Privatverkauf – auf Kosten und Gefahr des Bestellers. Versicherter Versand wird empfohlen!

Byer takes risk for shipping.

Insured shipping is recommended! I sell and ship worldwide!

GEWÄHRLEISTUNG / GUARANTY / GWARANCJA ?

NEIN / NO / NET / NIE

Nach dem Fernabsatzgesetz müssen Verkäufer eine Sachmittelhaftung  von 2 Jahren übernehmen und auch gebrauchte Ware innerhalb von 2 Monaten nach der entsprechenden Information durch den Verkäufer gegenüber dem Käufer  ohne Begründung zurücknehmen. Private Verkäufer können die Sachmittelhaftung und Gewährleistung ausschließen und sind nicht zur Rücknahme verpflichtet. Ich schließe hiermit jegliche Sachmittelhaftung und Gewährleistung aus und weise ausdrücklich darauf hin, dass Sie bei mir von privat kaufen.  Eine Rücknahme der Ware unter Berufung auf die Rücknahmepflicht gewerblicher Händler nach dem Fernabsatzgesetz ist nicht möglich. Garantie wird auch nicht gewährt. Der Ausschluss gilt nicht für Schadenersatzansprüche aus grob fahrlässiger bzw. vorsätzlicher Verletzung von Pflichten des Verkäufers sowie für jede Verletzung von Leben, Körper und Gesundheit. Mit der Abgabe eines Gebots akzeptieren Sie diese Bedingung.

Auf Kulanzbasis können berechtigte Reklamationen von mir innerhalb von 14 Tagen berücksichtigt werden, müssen aber nicht. Eine Rücknahme kann ebenfalls auf Kulanzbasis erfolgen, aber nur nach vorheriger Absprache.


COPYRIGHT!

Die hier von mir verwendeten Texte und Bilder sind urheberrechtlich geschützt und dürfen ohne meine ausdrückliche Genehmigung weder im Ganzen noch auszugsweise genutzt werden!

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  • Condition: Gut
  • Condition: gebraucht, aber gut, siehe Fotos, die Teil meiner Artikelbeschreibung sind!
  • Stilrichtung: Violinenkonzerte, Cembalokonzerte
  • Musiklabel: Golden Master Series
  • Format: CD
  • Musiktitel: Vivaldi Zagreber Solisten
  • Produktart: Album
  • Genre: Klassik
  • Erscheinungsjahr: 1972/73/78 - 1992
  • Hüllenart: Jewelcase: Standard
  • Interpret: Zagreber Solisten

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